Servus Druide Merlin und JacquesDeMolay!
Wenn jemand die Nächstenliebe gepredigt hatte,
im AT oder im NT,
dann hat er damit eine Ansage getan
und wollte damit ein Ziel erreichen.
Nicht weil diese Nächstenliebe so locker und leger wäre.
Sondern das Wort Nächstenliebe könnte man
genau so gut durch Gemeinschaftsfähigkeit ersetzen.
In der Reihenfolge:
Einer ist nicht so stark wie zwei Personen,
und 2 Personen werden von 4 anderen Menschen übertroffen,
und so weiter.
In der genannten Situation selbst,
da berichten die Apostel als Evangelisten,
und bestätigen,
sollte es jemanden auffallen,
dass es in diesem Apostelkollegium
auch familiäre Mitglieder gegeben hat,
dann sind das nur solche der väterlichen Linie,
speziell aus der des Ziehvaters Josef (=Sepp),
und nicht aus dem mütterlichen Zweig.
Darüber hinaus wurde in dieser Darstellung versucht
Jesus nicht nur als Kind auszugeben,
sondern ihn als Vater darzustellen,
der sich selbst eine Frau und Mutter auserkoren hatte,
und alles zusammen wäre eigentlich paletti gewesen,
nur entspricht das nicht den Tatsachen,
wie uns die religionsgründende Steinigung mit ihren Folgen bestätigt.
Damit wäre das biblische Statement eigentlich kontraproduktiv,
und übrig bleibt eine Art Abschwächung,
die angedeuteten alltäglichen Schwierigkeiten,
sie sind doch gar nicht so arg gewesen,
sie übersteigen nicht einmal den großmütterlichen Rahmen
Gezeigt wollte werden nicht wie sich Jesus gegenüber anderen verhält,
sondern wie sich andere Menschen ihm gegenüber verhalten haben.
Sogar in engsten Verwandtschaftskreisen.
Also die Gemeinschaftsfähigkeit.
Ein berühmter Schachspieler hat einmal gesagt:
Ein großer Fisch frisst die kleinen Fische.
So ist es auch unter den Gesellschaften.
Aber wenn ich als Einzelner hier in dieser Frage gegenüber zweier User,
in der Wahrheitsfindung die Oberhand behalte,
dann ist das nur die Ausnahme
und ein
