Am Ende der Worte das Schweigen. Am Ende des Schweigens... Verstehen?
Danke für die Schwingung!
Danke für´s "empfangen"...
-
Willkommen im grössten und ältesten Esoterik-Forum!
Hier findest Du alles zu Astrologie, Lenormand und Tarot, Karten legen, Feng-Shui, Traumdeutung, Religion und Spiritualität, Engel, Familien-Aufstellung, Gesundheit, Reiki
Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
Danke für´s "empfangen"...
Werbung:
Constantin
Sehr aktives Mitglied
immer wieder gerne
ist auch nicht einfach aus dem Karussel(Topf) auszusteigen, der Film hat seine Ureigene Anziehungskraft.
lindert den Schmerz.
ja noch sehr viel mehr
Bezogen auf das Thema....sind wir fähig DAS noch sehr viel mehr wahrzunehmen als nur uns Selbst, löst sich das (?) des Themas auf.
*g constantin
Constantin
Sehr aktives Mitglied
Am Ende der Worte das Schweigen. Am Ende des Schweigens... Verstehen?
Danke für die Schwingung!
ja VerStEHEN
sich Selbst und Alles Was Ist.
F
Faydit
Guest
Ja , eigentlich noch viel mehr ...
weshalb es so wichtig ist , sich SELBST so genau wie möglich zu kennen ...
denn erst dann kann man echt unterscheiden , was ist meins , was ist deins und was kommt von rundherum um dann echt zu verstehen , dass dies am Ende nicht wesentlich ist .
Alles EINS
aber dann KLAR!
aber nichts desto trotz IST dieser WEG zu gehn ...
ich hab mir vor vielen Jahren mal gedacht : wozu , dann bleibt eben gleich alles eins und ich brauch mich nicht anstrengen
aber nein , so funkts nicht
sry , besser kann ich´s nicht erklären
Hast Du doch wunderbar erklärt. Wenn wir nicht zwischen uns und aller Welt genau unterscheiden können, bleiben wir für uns doch undefinierbar und mit aller Welt verwechselbar für uns selber beliebig anstatt authentisch und original.
Und?
Wer riecht nicht, was ihm stinkt?!
Und wenn es die (auch eigenen) Füsse mit ALTEM KÄSE sind?!
Ich beziehe mich nicht auf Schwefel und Pech, sondern auf den Mitmensch - jenseits von Pech und Schwefel.
Constantin
Sehr aktives Mitglied
ja Dia, du beziehst es immer auf das was dein Selbst wahrnimmt.
Gleichgültig, was ich wirklich schrieb.
Wie kann Jesus die ganzen Sünden der Menschheit auf sich nehmen oder sie erlösen?
Hat Jesus das selbst gesagt? Meiner Meinung nach ist eine Religion perfekt wenn die Anhänger genauso Leben und Beten wie Jesus gelebt und gebetet hat. Das Christentum hat nichts mit dem ursprünglichen Lebensstil von Jesus zu tun. Fing die Geschichte mit Jesus an oder schon mit der Geburt Maria? Wenn ja wie? Wann wurde Maria eine Heilige? Mit Geburt Jesus oder mit ihrer Geburt?
Hat Jesus das selbst gesagt? Meiner Meinung nach ist eine Religion perfekt wenn die Anhänger genauso Leben und Beten wie Jesus gelebt und gebetet hat. Das Christentum hat nichts mit dem ursprünglichen Lebensstil von Jesus zu tun. Fing die Geschichte mit Jesus an oder schon mit der Geburt Maria? Wenn ja wie? Wann wurde Maria eine Heilige? Mit Geburt Jesus oder mit ihrer Geburt?
Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Ergänzung zu #52
In der Erforschung wie ein Jenseits ist beim Menschen,
da lassen sich mehrere Erfahrungswerte finden.
Ohne hier genau auf historische Personen hinzuweisen,
gibt es die einleuchtende weibliche Orientierung
einer alleinigen Seele zu einem weiblichen Körper,
und damit eigentlich zur natürlichen Entwicklung der Vergangenheit,
nämlich hin zur Mutter.
Bevor diese Seele wieder in den eigenen Körper zurückkehrt.
Vorzugsweise in sehr jungen Lebensjahren.
Aber genau so ist die Verknüpfung von der Seele mit einem männlichen Körper bekannt,
weniger das zurückgreifende und sammelnde bewahrende Verhalten,
sondern eher das nach außen strebende Gehabe findet hier Anwendung und Fortführung.
Darüber hinaus ist auch eine getrennte Verhaltensweise der Seele nach der Trennung vom eigenen Körper feststellbar. Einerseits ist darin sehr stark die bewahrende und damit rückbezügliche Orientierung angesprochen, aber genau so stark kommt dadurch auch die Eigenständigkeit einer Seele zum Ausdruck die sozusagen Vater und Mutter verlassen hat.
Das Bindeglied zwischen der Hinwendung zum weiblichen Körper und die Befindlichkeit als alleinige Seele, das wäre demnach die Position in der Verknüpfung zu einer männlichen Person als alleinige Seele.
Unbedingt gesagt werden muss, es handelt sich dabei um Abkürzungen im normalen Ablauf den die Natur für uns bereithält. Denn es kommt nicht dazu, dass die Seele eines Verstorbenen sich zu den Kindern oder deren Generation orientiert, sondern rückläufig wie die Sicht eines Planeten von der Erde aus, zu Menschen aus der unmittelbaren Umgebung.
Dabei spielt es keine Rolle ob es sich aus dem Alltagleben um Freund oder Feind handelt, sondern allein die Signale weiblich oder männlich sind hier maßgeblich für eine Bindung, oder ein gewisses selbstbewusstes Klammern an die eigenen Verhältnisse, sei es nun körperlich oder seelisch.
Zur Person des Nazaräners müssen wir nun festhalten, damals hat es schon davor all diese Erfahrungswerte von verschiedenen Grenzgängern gegeben:
Wie gesagt war hier Moses weiblich positioniert,
während wir die Ausrichtung zu männlichen Verknüpfungen bei Jesaja und Elia vorliegend haben.
Aber auch der Weg in die Dunkelheit wurde bereits unmittelbar davor demonstrativ dokumentiert, in den Aufzeichnungen vom Lehrer der Gerechtigkeit der diesen seltsamen Namen wegen der Namensgleichheit mit einer anderen damals lebenden Person verwendet hatte.
Seine Schriften finden wir in den Rollen von Qumran.
Wir können heute daher leicht sagen, egal wie sich eine NTE entwickelt hätte damals, egal in welcher Person, es wäre ganz einfach gewesen wie eine Frucht die vom Baum in den Schoß fällt, sich hier in dieser Dreiteilung der Erfahrungsberichte zu orientieren. Seine Position hervorzukehren und den gesamten Komplex eventuell zu exportieren.
Es wäre daher vermessen gewesen den tatsächlichen Vertreter eines wesentlichen Zweiges aus der Vergangenheit mit Johannes oder Jonathan zu verniedlichen was den Gang einer alleinigen Seele und damit deren Überleben nach der körperlichen Bindung anbelangt. Aber wenn davon die Rede ist, dass eine männliche oder weibliche Person geringer im Himmel sei, dann ist es eine Beschreibung von Nachfolgern und Nacheifernden. Die zum Beispiel im Namen eines Anderen getauft haben.
Dazu könnte man auch Maria zählen in einem Segment des Jahreskreises von Abraham, der seinerseits auch auf zumindest eine NTE verweisen mochte. Oder um weiblich zu bleiben, gleichfalls jene hebräische Mutter die bei Moses eine Bedeutung hatte.
Aber heute neige ich dazu was die Erfahrungswerte im seelischen Bereich betrifft etwa die Apostel Matthäus und Paulus als diese Kleinen im Himmelreich zu benennen. Sie hatten keine Macht über diesen 2. Tod im Leben, oder wie wir heute sagen möchten: es hat sie nicht betroffen.
Denn es gibt Menschen auf dieser Welt,
die musst Du zweimal erschlagen,
damit sie einmal tot sind.
und ein
In der Erforschung wie ein Jenseits ist beim Menschen,
da lassen sich mehrere Erfahrungswerte finden.
Ohne hier genau auf historische Personen hinzuweisen,
gibt es die einleuchtende weibliche Orientierung
einer alleinigen Seele zu einem weiblichen Körper,
und damit eigentlich zur natürlichen Entwicklung der Vergangenheit,
nämlich hin zur Mutter.
Bevor diese Seele wieder in den eigenen Körper zurückkehrt.
Vorzugsweise in sehr jungen Lebensjahren.
Aber genau so ist die Verknüpfung von der Seele mit einem männlichen Körper bekannt,
weniger das zurückgreifende und sammelnde bewahrende Verhalten,
sondern eher das nach außen strebende Gehabe findet hier Anwendung und Fortführung.
Darüber hinaus ist auch eine getrennte Verhaltensweise der Seele nach der Trennung vom eigenen Körper feststellbar. Einerseits ist darin sehr stark die bewahrende und damit rückbezügliche Orientierung angesprochen, aber genau so stark kommt dadurch auch die Eigenständigkeit einer Seele zum Ausdruck die sozusagen Vater und Mutter verlassen hat.
Das Bindeglied zwischen der Hinwendung zum weiblichen Körper und die Befindlichkeit als alleinige Seele, das wäre demnach die Position in der Verknüpfung zu einer männlichen Person als alleinige Seele.
Unbedingt gesagt werden muss, es handelt sich dabei um Abkürzungen im normalen Ablauf den die Natur für uns bereithält. Denn es kommt nicht dazu, dass die Seele eines Verstorbenen sich zu den Kindern oder deren Generation orientiert, sondern rückläufig wie die Sicht eines Planeten von der Erde aus, zu Menschen aus der unmittelbaren Umgebung.
Dabei spielt es keine Rolle ob es sich aus dem Alltagleben um Freund oder Feind handelt, sondern allein die Signale weiblich oder männlich sind hier maßgeblich für eine Bindung, oder ein gewisses selbstbewusstes Klammern an die eigenen Verhältnisse, sei es nun körperlich oder seelisch.
Zur Person des Nazaräners müssen wir nun festhalten, damals hat es schon davor all diese Erfahrungswerte von verschiedenen Grenzgängern gegeben:
Wie gesagt war hier Moses weiblich positioniert,
während wir die Ausrichtung zu männlichen Verknüpfungen bei Jesaja und Elia vorliegend haben.
Aber auch der Weg in die Dunkelheit wurde bereits unmittelbar davor demonstrativ dokumentiert, in den Aufzeichnungen vom Lehrer der Gerechtigkeit der diesen seltsamen Namen wegen der Namensgleichheit mit einer anderen damals lebenden Person verwendet hatte.
Seine Schriften finden wir in den Rollen von Qumran.
Wir können heute daher leicht sagen, egal wie sich eine NTE entwickelt hätte damals, egal in welcher Person, es wäre ganz einfach gewesen wie eine Frucht die vom Baum in den Schoß fällt, sich hier in dieser Dreiteilung der Erfahrungsberichte zu orientieren. Seine Position hervorzukehren und den gesamten Komplex eventuell zu exportieren.
Es wäre daher vermessen gewesen den tatsächlichen Vertreter eines wesentlichen Zweiges aus der Vergangenheit mit Johannes oder Jonathan zu verniedlichen was den Gang einer alleinigen Seele und damit deren Überleben nach der körperlichen Bindung anbelangt. Aber wenn davon die Rede ist, dass eine männliche oder weibliche Person geringer im Himmel sei, dann ist es eine Beschreibung von Nachfolgern und Nacheifernden. Die zum Beispiel im Namen eines Anderen getauft haben.
Dazu könnte man auch Maria zählen in einem Segment des Jahreskreises von Abraham, der seinerseits auch auf zumindest eine NTE verweisen mochte. Oder um weiblich zu bleiben, gleichfalls jene hebräische Mutter die bei Moses eine Bedeutung hatte.
Aber heute neige ich dazu was die Erfahrungswerte im seelischen Bereich betrifft etwa die Apostel Matthäus und Paulus als diese Kleinen im Himmelreich zu benennen. Sie hatten keine Macht über diesen 2. Tod im Leben, oder wie wir heute sagen möchten: es hat sie nicht betroffen.
Denn es gibt Menschen auf dieser Welt,
die musst Du zweimal erschlagen,
damit sie einmal tot sind.
und ein
Werbung:
Syrius
Sehr aktives Mitglied
Hallo User2010,
Richtig, Jesus kann natürlich nicht die Sünden der Menschheit auf sich nehmen, aufgrund des freien Willens kann er doch gar nicht wissen, wer wieviel sündigt. Die Erlösung betrifft ja die Widerhandlung jedes einzelnen Wesens gegen die Gesetze Gottes und zwar lange bevor es ein materielles Universum gegeben hat. Jedes einzelne Wesen, auch Engel genannt, also auch Du und ich, hatten damals schon den freien Willen und haben diesen wissentlich gegen die Gesetze Gottes missbraucht und wurden in der Folge aus jenen Sphären ausgeschlossen.
Erlösung heisst nun lediglich, dass jener Verstoss von damals gesühnt ist und der Rückweg an den alten angestammten Platz seit 2000 Jahren wieder frei ist - allerdings muss man selbst dafür sorgen, dass die dazu notwendigen Tugenden wieder erarbeitet sind. Aber dazu stehen uns eben sovieole Menschenleben zur Verfügung, wie Du eben haben willst. Restlos alle werden sie zurückkehren. Keiner geht verloren. Aber es wird noch eine Weile dauern.
lg
Syrius
