Jesus alles von uns genommen?

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Im Namen Gottes wurden diese Kreuzzüge veranstaltet.
Wieviele Götter haben die Menschen denn?
*g

Genau, es gibt nur einen einzigen Gott. Dieser Gott hat ja neben dem Paradies nicht umsonst die Hölle erschaffen. Wer nun Sein gläubiger Diener ist, diese Entscheidung sollten wir lieber Gott überlassen. Schließlich behauptet ja jeder, dass er der wahre Diener Gottes ist und richtet gleichzeitig Unheil auf dieser Welt an. Als Rechtfertigung für seine Taten sagt er dann, dass es der Wunsch Gottes sei. Wie erbärmlich!
 
Ganz anders Deine Betrachtung, wenn man sie nicht genau liest. Sie scheint mich von diesem Gott, der mich "gütig" nimmt, zu entfernen. Sie nimmt mir mein Bild von ihm als Vater mit gütigem, mütterlichen Herz, den ich mir ja vielleicht mein Leben lang herbei sehnte, und den ich nie hatte. Sie will mir diese Zitze nicht geben, an der ich so gerne saugen würde.

:rolleyes: Deine Worte sind also unsympathisch und unbequem für meinen Güte-Gott. Den ich nicht suchen muß. Sondern der einfach so kommt und mich nimmt, aufpflückt in den Himmel wie ein Schaf aus einer Herde, das auf einer Weide steht.


Du hast da also ein ganz anderes Konzept. Und es schmeckt wie kalter Kaffee ohne Milch und Zucker.

Und das willst Du uns verkaufen?

Nun gut. Ich nehme zwei. :)


Schön erklärt! Aber dennoch sehe ich das nicht als Beweis für die Ungültigkeit meines sog. "Konzepts". Ich gebe dir hierfür ein kleines Beispiel. Es ist ein widersprüchliches Beispiel. Genau in dem Widerspruch liegt auch der Kern!

So lautet es: "Alles, was du als Gott empfindest, ist einerseits Gott. Alles, was du als Gott empfindest, ist andereseits nicht Gott." Verstehst du das?

Die Bedeutung davon ist folgendes:
Jeder Mensch schafft sich in seiner eigenen Vorstellung seinen eigenen Gott, bzw. jeder hat ein eigenes Bild von Gott. Dieses Bild, diese Vorstellung (oder was auch immer es sein mag) ist für ihn "sein" Gott. Ja, es ist sein Gott. Aber was du als Gott verstehst bzw. interpretierst, muss ich nicht als Gott verstehen bzw. interpretieren. Ich kann sagen, mein Gott ist anders. Verstehst du? Es gibt zwar nur einen einzigen Gott, aber dafür gibt es dutzend viele Bilder von Ihm. Bilder, die sich sogar widersprechen bzw. uneinig sind.

"Meine" Wahrheit bzw. meine These lautet daher:
Es gibt nur eine einzige Gottheit! Und diese Bilder, diese Vorstellungen sind in Wahrheit nicht Gott, sondern nur das, was wir uns über IHN vorstellen. Tatsache ist, ein Mensch kann nicht Gott begreifen! Von daher "glaube" ich an einen Gott, der sich Noah, Abraham, Moses, Jesus und Mohammed offenbart hat. Dieser Gott sagt, dass Er hocherhaben über alles ist, über jede Vorstellungskraft. Aber Er sagt auch, dass er dem Menschen näher ist als sein "Pulsader". D.h. Er ist uns allen näher als wir uns selbst sind. Er erhört unsere Gebete. Mit Seinem Wissen umfasst Er alles. Nichts bleibt Ihm verborgen! Er ist auch kein passiver Gott! Er ist aktiv in seiner Schöpfung! Die Dynanik des Universums ist die Manifestation dieser Aktivität! Alles, was es gibt gehört allein Ihm! Nichts kann Seinen Befehl verweigern! Ohne Seine Erlaubnis fällt kein Blatt vom Baum! Allein Er setzt die Regeln.
Er sagt auch, dass wir damit aufhören sollen, IHN zu verbildlichen. Und vorallem sollen wir damit aufhören, eine Gottheit in der Schöpfung zu suchen. Die Schöpfung (bzw. das ganze Universum, also das Materielle sowie das Immaterielle) ist nichts weiter als Schöpfung! Und NICHTS ist Gott. Nur Gott ist Gott. Aber was genau ist dann dieser Gott, das fragen wir uns, nicht? Genau das sollen wir nicht fragen! Wir sollen Seine Kunst, Seine Werke begreifen, indem wir erforschen und Wissen erwerben und somit Seine Erhabenheit begreifen.
Aber Gott hat den Menschen auch so erschaffen, dass dieser in der Lage ist, alles in Frage zu stellen, Seine Worte zu ignorieren, ja sogar Seine Existenz zu leugnen. Ihn und Seine Propheten zu beschimpfen, je nach Lust und Laune Unheil anzurichten und einfach alles zu tun, wozu er fähig ist. Der Mensch hat nunmal den freien Willen, d.h. er kann tun was er will, er hat die Freiheit dazu. Aber mit der Tatsache, dass er dafür auch 100% verantwortlich ist. Und genau deshalb wird er auch mit dem, was er angerichtet hat, zur Rechenschaft gezogen. Wer gutes tut, tut es eigentlich nur für sich selbst. Wer böses tut, tut es eigentlich nur für sich selbst. Gott ist niemandem ungerecht gegenüber.

So zumindest lautet meine Version der sog. "Wahrheit". Jedem sein Weg :).
 
Zitat von Constantin:

Was hat er gebracht?
*g constantin

Zitat von mdelajo:

Oh, mancherlei, so z.B. das Schwert!

Das Schwert der Klarheit aus Liebe zur Wahrheit.
Nichts ist befreiender, ich selbst gehe da absolut d´accord mit Ihm.


Ich kenne auch ein Schwert, das von Salomon,
bekannt durch die angedrohte Verwendung,
als zwei Frauen um ein neugeborenes Kind zu streiten begannen.

Jede sollte ein halbes Kind bekommen.

Die streitsüchtige Fremde war damit einverstanden,
aber die Mutter des Kindes war strikt dagegen.

Warum ist das so?

Übrigens ist Salomon genau wie das Energiebündel Paulus,
oder wie der verteufelte Judas, im Zeichen der Waage zuhause.

Also, so etwas wie die gerechte Waage.
Es heißt auch das Schwert, und nicht die Schwerter.

Eine willkommene Gelegenheit auf das Auftragsrecht zu pochen,
und darauf hinzuweisen was der Plan A gewesen ist,
aus der Sicht der Apostel, in der Zeit danach.

Aber gesamt betrachtet, ist das nicht einem Hilferuf gleich,
den man bereits davor verstanden haben sollte?

Wie dem auch sei,
wurde einst mit dem Feuer auf die Erde werfen ein Vergleich zum Licht gebracht,
dann kann ich zwar heute auch nicht „den Himmel in ein Flammenmeer“ verwandeln,
denn die Flamme ist kein Element des Lichtes sondern nur eines des Feuers.

Jedoch brennen in einem hellen Licht wird der Himmel schon, das kann ich Dir flüstern.

Das ist das Schwert. Ja.



und ein :weihna1
 
Schön erklärt! Aber dennoch sehe ich das nicht als Beweis für die Ungültigkeit meines sog. "Konzepts". Ich gebe dir hierfür ein kleines Beispiel. Es ist ein widersprüchliches Beispiel. Genau in dem Widerspruch liegt auch der Kern!

So lautet es: "Alles, was du als Gott empfindest, ist einerseits Gott. Alles, was du als Gott empfindest, ist andereseits nicht Gott." Verstehst du das?

Die Bedeutung davon ist folgendes:
Jeder Mensch schafft sich in seiner eigenen Vorstellung seinen eigenen Gott, bzw. jeder hat ein eigenes Bild von Gott. Dieses Bild, diese Vorstellung (oder was auch immer es sein mag) ist für ihn "sein" Gott. Ja, es ist sein Gott. Aber was du als Gott verstehst bzw. interpretierst, muss ich nicht als Gott verstehen bzw. interpretieren. Ich kann sagen, mein Gott ist anders. Verstehst du? Es gibt zwar nur einen einzigen Gott, aber dafür gibt es dutzend viele Bilder von Ihm. Bilder, die sich sogar widersprechen bzw. uneinig sind.

"Meine" Wahrheit bzw. meine These lautet daher:
Es gibt nur eine einzige Gottheit! Und diese Bilder, diese Vorstellungen sind in Wahrheit nicht Gott, sondern nur das, was wir uns über IHN vorstellen. Tatsache ist, ein Mensch kann nicht Gott begreifen! Von daher "glaube" ich an einen Gott, der sich Noah, Abraham, Moses, Jesus und Mohammed offenbart hat. Dieser Gott sagt, dass Er hocherhaben über alles ist, über jede Vorstellungskraft. Aber Er sagt auch, dass er dem Menschen näher ist als sein "Pulsader". D.h. Er ist uns allen näher als wir uns selbst sind. Er erhört unsere Gebete. Mit Seinem Wissen umfasst Er alles. Nichts bleibt Ihm verborgen! Er ist auch kein passiver Gott! Er ist aktiv in seiner Schöpfung! Die Dynanik des Universums ist die Manifestation dieser Aktivität! Alles, was es gibt gehört allein Ihm! Nichts kann Seinen Befehl verweigern! Ohne Seine Erlaubnis fällt kein Blatt vom Baum! Allein Er setzt die Regeln.
Er sagt auch, dass wir damit aufhören sollen, IHN zu verbildlichen. Und vorallem sollen wir damit aufhören, eine Gottheit in der Schöpfung zu suchen. Die Schöpfung (bzw. das ganze Universum, also das Materielle sowie das Immaterielle) ist nichts weiter als Schöpfung! Und NICHTS ist Gott. Nur Gott ist Gott. Aber was genau ist dann dieser Gott, das fragen wir uns, nicht? Genau das sollen wir nicht fragen! Wir sollen Seine Kunst, Seine Werke begreifen, indem wir erforschen und Wissen erwerben und somit Seine Erhabenheit begreifen.
Aber Gott hat den Menschen auch so erschaffen, dass dieser in der Lage ist, alles in Frage zu stellen, Seine Worte zu ignorieren, ja sogar Seine Existenz zu leugnen. Ihn und Seine Propheten zu beschimpfen, je nach Lust und Laune Unheil anzurichten und einfach alles zu tun, wozu er fähig ist. Der Mensch hat nunmal den freien Willen, d.h. er kann tun was er will, er hat die Freiheit dazu. Aber mit der Tatsache, dass er dafür auch 100% verantwortlich ist. Und genau deshalb wird er auch mit dem, was er angerichtet hat, zur Rechenschaft gezogen. Wer gutes tut, tut es eigentlich nur für sich selbst. Wer böses tut, tut es eigentlich nur für sich selbst. Gott ist niemandem ungerecht gegenüber.

So zumindest lautet meine Version der sog. "Wahrheit". Jedem sein Weg :).
Ja. Jedem sein Weg, aber ich bin doch froh, daß ich mir zwei mitgenommen habe und mir dafür diese Auslegeware dort oben kredenzt worden ist.

:thumbup:

Da bin ich sprachlos, gell. Dein Gott, der stellt ja Ansprüche!

:rolleyes:

Seit Jahren liege ich hier auf der Couch, umgeben von esoterischen Figuren, und nun so was..... da sagt der mir, daß es nur eine einzige Gottheit gibt und daß ich mir von der noch nicht einmal ein Bild machen soll. Jammer, was ein Jammer. Dann müßte der ganze Ramsch ja weg.

Hm. *sprachlos bin*

Aber: ist das nicht eine andere Verwirklichungsebene, die Du beschreibst? Mich deucht das so-stehen-lassen-können des Satzes, den Du mir erklärt hast, daß ich auch verzichten können lernen muß. Askese vor Gott, denn er ist nicht, obwohl er ist. Ich kann ihn haben, aber nicht kriegen. Kann ihn nie ganz in mir wähnen - richtig? Mich aber wohl ganz in ihm.

Gott ja, das ist eine ganz andere Form der Hingabe. Da müßte ich von meiner Couch herunterkrabbeln für, das merke ich. Dabei liege ich doch hier wie ne Made im Speck - also daher die Bitte und Frage:

Was habe ich denn davon, wenn ich den unbequemeren Gott wähle, den Du mir anbietest? Den, der mich tatsächlich auf irgendeine Art haben will und nicht einfach so. Was habe ich persönlich davon - also das Persönliche in mir, egal wie's jetzt gestaltet ist?

lg
 
Was habe ich denn davon, wenn ich den unbequemeren Gott wähle, den Du mir anbietest? Den, der mich tatsächlich auf irgendeine Art haben will und nicht einfach so. Was habe ich persönlich davon - also das Persönliche in mir, egal wie's jetzt gestaltet ist?

lg

Nun ja, wie soll ich anfangen... Dir muss ja wohl eins bewusst sein: diese Figuren u.ä. wurden ja alle in der Fabrik hergestellt, oder? Die sind ja nicht vom Himmel gefallen. Wenn diese Fabrikprodukte einen Zweck erfüllen sollten, also was den Glauben zu Gott anbelangt, dann soll sich der Mensch mit diesen "Spielzeugen" meinetwegen amüsieren. Er kann damit auch meinetwegen glücklich sein. Ein Kind, welches mit Spielzeugen glücklich war, muss doch irgendwann mal auch wachsen und sich von diesen Dingern trennen, nicht? Deshalb, weil es die Vernunft so verlangt!

Verstehe mich bitte nicht falsch! Damit meine ich nicht dich. Es ist nur ein allgemeines Beispiel.

Ich denke, wenn es eine Wahrheit gibt, dann muss diese vom Verstand sowie vom Herz auch akzeptiert werden. Das mit den Spielzeugen mag vielleicht schön erscheinen, etwas was dem Herz Freude bereitet und so, aber wo bleibt dann der Verstand, die Vernunft?

Also ich - für mich - würde sagen, dass es weitaus bequemer ist, sich von diesen Dingern zu trennen. Es ist viel bequemer, viel praktischer und vor allem viel natürlicher (also auch der menschlichen Natur entsprechend), wenn man seine eigenen "Götzen" abschafft. Gott ist einem näher, als man es sich selbst ist. Wozu dann also diese Figuren, diese Bilder, diese ... was auch immer?

Deine Frage ist nun, was es dir bringt, also diese Version von Gott? Das kann ich dir nicht beantworten. Aber ich kann dir auch eine ähnliche Frage stellen: Was haben dir denn diese Gegenstände gebracht? Jeder kann darauf verschieden antworten. Jeder ist mit irgendwas, mit irgendeinem Zeug glücklich. Die Frage ist aber, ob es sich bei diesem Zeug um Realität oder um Phantasie handelt. Das entscheidet jeder für sich.

Gruß,
Piccolo
 
Gestürzte ENGEL, gibt es für mich nicht, und das Reich Luzifer ebenso nicht.
Es gibt nur das was wir selbst erschaffen haben, das nenne ich Luzifer,
schau dich um in der Welt,was siehst du? Wo ist die Liebe? Alles was nicht Liebe ist nenne ich Teufel oder Luzifer ...........
Für mich hat Jesus und nur den Weg gezeigt wie wir wieder zu Gott finden,
und erlöst waren und sind wir eh von Anfang an gewesen, GOTT ist nicht strafend oder sonst was Negatives. Für ihn waren wir immer schon erlöst.
Und für ihn GOTT (das Universelle Bewusstsein, Bedingungslose Liebe )
dauert es nur einen Wimpernschlag bis wir alle wieder bei ihm sind. Und entfernt hat uns nur der Mangel an Liebe von Gott und das wollte Jesus uns zeigen.
So sehe ich das, habe mich vielleicht nicht ganz richtig ausgedrückt aber hoffe man versteht was und wie ich es meine.

LG

Wie Du selbst schreibst, wie wir wieder zu Gott finden - das heisst, dass wir uns von Gott entfernt haben, durch unser eigenes Fehlverhalten.

Recht hast Du dahingehend, dass wir uns nur durch die Vergrösserung der Liebe und Nächstenliebe wieder Gött nähern können.
 
Genau, es gibt nur einen einzigen Gott. Dieser Gott hat ja neben dem Paradies nicht umsonst die Hölle erschaffen. Wer nun Sein gläubiger Diener ist, diese Entscheidung sollten wir lieber Gott überlassen. Schließlich behauptet ja jeder, dass er der wahre Diener Gottes ist und richtet gleichzeitig Unheil auf dieser Welt an. Als Rechtfertigung für seine Taten sagt er dann, dass es der Wunsch Gottes sei. Wie erbärmlich!
Wie erbärmlich sich als Diener Gottes zu betrachten. Gott möchte keine ihm dienenden Menschen sondern liebende Menschen. Vor allen Dingen sich untereinander liebende Menschen. Und die Lehre von Jesus hast du gar nicht Verstanden,, denn auch er redet von der Liebe. " Liebe deinen Nächsten wie dich Selbst. Das ist das wichtigste Gebot." sagte Jesus. Und du misssachtest es in dem du Menschen zu Dienenden herabwürdigst. Das ist keine Liebe und Gott will das so nicht. Du solltest dir wirklich einmal Gedanken darüber machen, denn so etwas richtet Unheil an wenn du meinst das es die wahrheit ist. Das kann man sehen wenn man zurücksieht.:)
 
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Wie erbärmlich sich als Diener Gottes zu betrachten. Gott möchte keine ihm dienenden Menschen sondern liebende Menschen. Vor allen Dingen sich untereinander liebende Menschen. Und die Lehre von Jesus hast du gar nicht Verstanden,, denn auch er redet von der Liebe. " Liebe deinen Nächsten wie dich Selbst. Das ist das wichtigste Gebot." sagte Jesus. Und du misssachtest es in dem du Menschen zu Dienenden herabwürdigst. Das ist keine Liebe und Gott will das so nicht. Du solltest dir wirklich einmal Gedanken darüber machen, denn so etwas richtet Unheil an wenn du meinst das es die wahrheit ist. Das kann man sehen wenn man zurücksieht.:)

Gott zu dienen heißt:
1. Ihn zu lieben
2. Aber auch Ihn bzw. seine Strafe zu fürchten
3. Nach seinen Regeln zu leben
4. Linien, die Er gezogen hat, nicht zu überschreiten
5. Außer Ihm niemanden anbeten
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Natürlich braucht der allmächtige Gott niemanden. Wenn Er sagt "Sei"!, dann ist es. Was können wir schon für Ihn tun? Er braucht niemanden! Aber wir brauchen Ihn! Was wir tun, tun wir eigentlich nur für uns. Außerdem: Du dienst Ihm auch, wusstest du das? Indem du nämlich auch wenn "unbewusst" nach seinen Regeln lebst. Sieh dich herum. Du lebst nach den Gesetzen der Physik! Du lebst nach seinen Regeln, die Er für dich konstruiert hat.
 
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