Vom Monotheismus zur Landnahme. Bitte sehr!
Servus
@anadi, servus
@parsival
Zu diesem Zweck sollten wir uns sehr konkrete Daten vor Augen führen:
Die Weltbevölkerung im Wandel der Zeit:
Zeitrechnung Null ........................................ 300.000.000 Menschen auf der Erde (57.000.000 Rom; 75.000.000 China)
Jahr 1.000 .................................................... 310.000.000
Jahr 1.500 .................................................... 500.000.000
Jahr 1.800 ................................................. 1.000.000.000
Jahr 2011 .................................................. 7.000.000.000
Irgendwann wird auf diesem Weg der Statistik eine
"Landnahme" zur
"Erdennahme".
Oder es relativiert sich das Verhältnis von Bewohnern und Wohngebiet spektakulär.
In der Prognose für das Jahr 2.100 ist es linear bereits umgekehrt,
wie bei einer Polumkehr, und es wird dann eine
"Bewohnernahme" durch das
"Land" erfolgen ...
Das ist die wahre Grundlage für die Bewertung einer historisch vergangenen anfänglichen menschlichen Landnahme,
inklusive eines beliebigen Gottes, der zwar spürbar wahrgenommen wurde wie behauptet,
und dennoch standort- und energieabhängig gewesen sein soll,
kenntnislos über eine parallele
Maya-Kultur oder eine prähistorische Gepflogenheit in
Göbekli Tepe (10.000 v. Chr.).
Unser Sonnensystem mit seiner Ordnung ist eine sehr praktische Konstruktion auf dem Weg der Erkenntnis der Gesamtheit,
wie in meinem Eingangsartikel als Mengenlehre erklärend definiert.
Obwohl die zum Menschen gehörenden Reste der Seelen von Verstorbenen, also die Ahnen, auch ihre Heldenrolle dabei haben.
Es sind also weit mehr Komponente vorhanden als
nur Vater-Sohn-Heiliger Geist,
im Verband mit
ein paar Scharen militanter Engel.
Darum verbot sich zwar Moses seinerzeit den Kontakt zu den Verstorbenen,
obwohl er dadurch dessen Vorhandensein bestätigte und selbst nach Höherem strebte.
Um in seinem speziellen Fall just in dieser Form danach biblisch in Erscheinung zu treten,
und weiterhin auf diese Art sein "Unwesen" zu treiben.
Auch dieser Aspekt gehört zum System, wenn man sich frägt:
"Braucht der Mensch ein Land?"
"Wieviel soll es sein, darf es ein wenig mehr sein?"
Und jetzt am Ende, jenseits von der ländlichen Fülle:
"Die Welt ist nicht genug. Hat da jemand ein Stück Mond für mich?"
... und ein
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