Ist Quantenphysik irrational?

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Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers

Die Dekohärenz der verschränkten Teilchen erfolgt tatsächlich nicht nur über-lichtschnell sondern instantan, also unendlich schnell. Das spricht schon gegen einen höheren Zustandsraum, der zwar vielleicht eine über-lichtschenelle, aber keine unendliche Übertragung zulassen würde.

Es gibt vermutlich keine unendlich schnelle (sofortige) Übertragung (wenigstens über größere Entfernungen). Wenn die Quantenphysik das behauptet, irrt sie. Es ist ein Problem, wenn man nur irgendwelche Gleichungen betrachtet aber nicht logisch/vernünftig überlegt, was real plausibel/wahrscheinlich ist.

Auch die Entstehung der Naturgesetze könnte damit zu erklären sein.

Es muss nicht nur die Entstehung der Naturgesetze erklärt werden, sondern wie sie konkret realisiert sind und wirken. Da hat die derzeitige Wissenschaft noch absolut gar keinen Schimmer. Man weiß auch nicht, wie große Kraftfelder existieren können und wie sie funktionieren (vermutlich gibt es keine Raumkrümmung und es gibt auch keine Erklärung dazu, wie diese die Gravitation bewirken könnte).

Der erste Test der Theorie ist, ob sie die bekannten Phänomene beschreiben kann.

Vielleicht kann man das Fadenmodell entsprechend anpassen. Vemrutlich ist dieses Fadenmodell sehr vielversprechend, siehe Das Fadenmodell (strand tangle model) im Vergleich zu anderen Theorien.

Eine Theorie muss aber mehr können: Sie muss experimentell überprüfbare Voraussagen machen.

Ich habe ein durchführbares Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers vorgeschlagen:

Das folgende Experiment soll (prinzipiell so, hinreichend ähnlich, gerne verbessert) wissenschaftlich professionell und zum wahrheitsgemäßen Erkenntnisgewinn korrekt durchgeführt werden. Die Details dazu sollen sich gute Experten überlegen aber im Prinzip sollte es ungefähr so funktionieren:

1. Die Erde bewegt sich mit u.a. ca. 30 km/s, siehe z.B.

"... Je größer die betrachteten Längenskalen sind, desto höher ist die Geschwindigkeit der Erde: Die Drehung der Erde um sich selbst, die Erdrotation, verleiht einem Punkt am Äquator eine Geschwindigkeit von etwa 1.670 Kilometer pro Stunde, das sind 464 Meter pro Sekunde. Auf ihrer Bahn um die Sonne hat die Erde bereits eine Geschwindigkeit von fast 30 Kilometern pro Sekunde.

Noch schneller wird es, wenn man unsere Galaxie, die Milchstraße, betrachtet. Die Sonne ist etwa 25.000 Lichtjahre (1 Lichtjahr = circa 9,5 Billionen Kilometer) vom Zentrum der Milchstraße entfernt und braucht für einen Umlauf rund 240 Millionen Jahre. Dabei haben die Sonne und die Erde, die sich als Teil des Sonnensystems mit ihr bewegt, eine Geschwindigkeit von 220 Kilometern pro Sekunde.

Die aus Messungen abgeleitete Summe der verschiedenen Geschwindigkeitskomponenten unseres Sonnensystems, die in unterschiedliche Richtungen zeigen und sich daher teilweise aufheben, beträgt etwa 370 Kilometer pro Sekunde. Die Milchstraße und ihre benachbarten Galaxien bilden die so genannte Lokale Gruppe. Die Geschwindigkeit dieses Galaxienhaufens wurde auf etwa 630 Kilometer pro Sekunde berechnet. Die hier aufgezählten Geschwindigkeitswerte können jedoch nicht einfach zu einer Gesamtgeschwindigkeit addiert werden, da die Bewegungen in unterschiedliche Richtungen ablaufen. ..." Wie schnell ist die Erde?

2. Nun ist die aktuelle Hauptbewegungsrichtung der Erde (von u.a. ca. 30 km/s) zu bestimmen. Dann ist in der Längsachse prinzipiell folgendes Experiment durchzuführen:

A---X---B -> Bewegungsrichtung der Erde mit ca. 30 km/s von A nach B.

A und B sind Laserdetektoren mit jeweils einer möglichst genauen Zeitmesseinheit, die synchronisiert wurden. Die direkte Arbeitsfrequenz gängiger Atomuhren ist dazu (je nach Länge der Meßstrecke) eventuell zu niedrig aber man kann mit einer Atomuhr einen höherfrequenteren/schnelleren Zähler synchronisieren.

Die Strecke zwischen AX und XB beträgt jeweils möglichst exakt 300 Meter oder was halt sonst machbar ist. Denkbar ist auch eine Messung im Weltall mit viel größeren Abständen. Von X aus werden gleichzeitig (z.B. mittels einens Laserimpulsgenerators und einem Strahlteiler) zwei Laserimpulse nach A und nach B gesendet. Bei A und B wird der Zeitpunkt vom Auftreffen des Laserimpulses protokolliert. Dies kann mehrfach wiederholt werden. Details sollen sich gute Experten überlegen - das Experiment ist zweifelsohne machbar.

Ich erwarte, dass der Laserimpuls bei A signifikant früher als bei B eintreffen wird und somit die sogenannte Relativität der Gleichzeitigkeit widerlegt. Dies ist dann auch ein starker Hinweis auf die Existenz eines ruhenden Äthers, mutmaßlich aus Grundteilchen.

Eine ungefähre Beispielrechnung zu obigem Experiment: Laserimpuls X->A fliegt mit Lichtgeschwindigkeit nach A und braucht dafür ca. 1 Mikrosekunde. In dieser Mikrosekunde bewegt sich B vom ursprünglichen X-Ort zum Zeitpunkt der Aussendung des Laserimpulses mit 30 km/s um ca. 30 Millimeter vom Laserimpuls weg, was bedeutet, dass der Laserimpuls X->B ca. 100 Pikosekunden später bei B eintrifft, d.h. B protokolliert das Eintreffen des Laserimpulses 100 ca. 100 Pikosekunden später als A.

100 Pikosekunden sind ggf. kritisch wenig aber man kann die Meßstrecke vergrößern: entweder mithilfe von Satelliten oder einfach einer kilometerlangen Meßstrecke durch die Luft (was natürlich bei der Auswerung zu berücksichtigen ist) oder sonstwie, z.B. indem man extra eine lange Röhre dafür baut. Wichtig ist die Ausrichtung in Linie mit der maßgeblichen Erdbewegung aber weil die Erde sich um sich und um die Sonne dreht, wird es ja wohl auch mal irgendwo eine ausreichend parallele Linie an der Erdoberfläche geben.

Wie auch immer: das sollte heutzutage machbar sein und das ist es wert, denn es geht dabei nicht nur um die Widerlegung der absurden "Relativität der Gleichzeitigkeit", sondern um einen Nachweis eines Äthers aus Grundteilchen.

Sehr wichtig ist auch die korrekte Durchführung mit korrekt synchronisierten Uhren:

Die Synchronisation der Uhren für das von mir gewünschte Experiment ist kein Problem, weil die maßgebliche Zeitdilatation beim Experiment (z.B. durch ca. 30 km/s der Erdbewegung) auf beide Uhren gleich starkt wirkt. Man kann beide Uhren in der Mitte zwischen A und B, also beim Laserimpulsgeber automatisch per elektronischer Schnittstelle synchronisieren und dann gleichförmig nach A und B (den Laserdetektoren) bewegen. Durch die Bewegung (z.B. 1 m/s) mag es eine Abweichung geben aber die ist a) (vermutlich) vernachlässigbar und kann b) bei der mathematischen Auswertung berücksichtigt werden. Eine klassische Synchronisation bereits bei A und B installierter Uhren über Laserimpulse (z.B. auch mit Glasfaser) oder eine elektronische Schittstelle wäre ggf. problematisch, weil die Uhren dann u.U. genau so falsch synchronisiert werden, dass sie ein scheinbar gleichzeitiges Eintreffen der Laserimpulse anzeigen.

Es ist wichtig, dass
- die Laufzeit der Laserimpulse direkt mit synchronen Uhren gestoppt werden,
- diese Uhren vorher direkt nebeneinander nahe dem Laserimpulsgeber synchronisiert werden,
- diese Uhren dann gleichförmig zum Ziel bewegt werden,
- einer der entgegengesetzten Laserstrahlen muss in Hauptbewegungsrichtung der Erde und der andere Laserstrahl muss entgegen der Hauptbewegungsrichtung der Erde gleichzeitig ausgesandt werden.

Noch eine Idee zu den Uhren: Man nehme einfach 3 anfangs vor dem Experiment in der Mitte synchronisierte Uhren, wobei eine Uhr immer in der Mitte bleibt. Nach dem Experiment werden die beiden Uhren von A und B wieder sorgfältig (gleichartig, nicht zu schnell) zurück in die Mitte gebracht und dann alle 3 Uhren verglichen.

Das von mir gewünschte Experiment wurde so noch nicht professionell durchgeführt, jedenfalls soweit ich weiß.

Ich behaupte, dass trotz gleicher Länge der Meßstrecken die Laserimpulse nicht gleichzeitig ankommen, weil das eine Ziel sich auf den Laserimpuls zubewegt und das andere Ziel sich vom Laserimpuls wegbewegt und dieser Laserimpuls somit eine längere Wegstrecke hat.

Das ist allersimpelste Logik mit höchster Plasibilität aber wenn das so ist, dann revolutioniert es die derzeitige Physikvorstellung von der Relativität der Gleichzeitigkeit. Bei einem erfolgreichen Experiment und dem von mir erwarteten nachweis eines physikalischen Äthers ist die Relativitätstheorie Geschichte, die Wahrheit endlich bewiesen. Die Wissenschaft kann sich von nun an rasant entwickeln - vermutlich wird es bald spektakuläre Experimente und eine Revolution der Physik geben. Ich erwarte, dass es bereits vor 2050 erste Experimente zu primitiver Teleportation im Labormaßstab geben wird.

Obiges habe ich mir ausgedacht aber anscheinend gab es zuvor bereits ähnliche Gedanken, siehe Anisotropic one-way speed of light experiments.

Hier noch ein weiteres Experiment:

Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser

Das Licht braucht für z.B. 1,5 m im Vakuum 1,5 m / 299792458 m/s = 5,00346e-09 s = ca. 5 ns.

In dieser Zeit bewegt sich z.B. die Erde mit 225 km/s um 225000 m/s * 5,00346e-09 s = 1,12578 mm.

Ein Laserstrahl von 532 nm Wellenlänge schwingt über eine Strecke von 1,5 Meter 1,5 m / 532 nm = 2.81955e+06 = über 2,8 Millionen mal.

Über die Strecke von 1,12578 mm schwingt ein Laserstrahl von 532 nm Wellenlänge 1,12578 mm / 532 nm = ca. 2116 mal und das innerhalb von ca. 5 ns. Dies sind u.U. 2116 Wellenlängen Unterschied bei einem entsprechenden Michelson-Morley-Experiment und da stellt sich die Frage, wie man diese Verschiebung um 1,12578 mm oder 2116 * 532 nm Wellenlängen messen will. Das Interferenzmuster ändert sich deswegen nicht unbedingt.

Die Frage ist nun, ob dies vielleicht die Erklärung für ein mutmaßliches Versagen des Michelson-Morley-Experiments ist.

Idee für ein neues Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser:

Es wird nur ein starker und kurzer Laserimpuls ausgestrahlt und die beiden reflektierten Laserimpulse werden im Ziel nicht übereinander gelegt, sondern leicht versetzt, so dass sie sich nicht berühren und dass man die beiden reflektierten Laserimpulse unterscheiden kann. Vielleicht kann man im Ziel eine Art passend und schnell bewegte Fotoplatte (praktischerweise eine schnell rotierende Trommel) aus lichtempfindlichen Material nehmen, um so die eintreffenden Laserimpulse abbilden und deren Eintreffzeitpunkte so vergleichen zu können. Die beiden Laserimpulse sollten bei geeignetem Experimentaufbau zwei (kurze und zeitlich) versetzte Striche auf dem Fotomaterial erzeugen. (alles imho)

Vorschlag für ein neues Michelson-Morley-Experiment
Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser

Viel Erfolg dabei!

Danke aber da müssen viele gute Wissenschaftler ran und zweifelsohne winken da auch Nobelpreise. (alles imho)
 
Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers

Es gibt vermutlich keine unendlich schnelle (sofortige) Übertragung (wenigstens über größere Entfernungen). Wenn die Quantenphysik das behauptet, irrt sie. Es ist ein Problem, wenn man nur irgendwelche Gleichungen betrachtet aber nicht logisch/vernünftig überlegt, was real plausibel/wahrscheinlich ist.

Über-licht-schnelle Übertragung gibt es nicht nur vermutlich nicht, sondern tatsächlich nicht - das gilt natürlich solange sie nicht beobachtet wurde. Vor ein paar Jahren hat es eine riesen Aufregung gegeben, weil es am CERN so ausgesehen hat, als seien Neutrinos um "ein paar zerquetschte" schneller als die Lichtgeschwindigkeit gewesen. Rolf Froböse jubelte schon. Über-Lichtgeschwindigkeit wäre der Beweis für höhere Raumdimensionen gewesen. Phänomene, die heute noch als paranormal bezeichnet werden würden ganz neue Bedeutung erlangen. Es war aber ein Messfehler.

Der springende Punkt ist: Verschränkung erlaubt eben KEINE Informations-Übertragung. Und damit ist die instantane Dekohärenz keine Verletzung der Allgemeinen Relativitätstheorie.

Daran haben sich schon viele vor dir die Zähne ausgebissen, ursprünglich sogar Einstein. Du bist in guter Gesellschaft.

In dem von mir verlinkten Blog-Beitrag verweist Martin Bäker auf die Feynman-Lectures. Hast du die schon durchgearbeitet? Ich nicht, aber ich habe es irgendwann einmal vor. Bevor du dich in eine Sackgasse verrennst, empfehle ich dir diese Lektüre.

Weiter habe ich dein Posting noch nicht gelesen.
 
Weiter habe ich dein Posting noch nicht gelesen.

Und jetzt habe ich es fertig gelesen.

Das Experiment schaut für mich logisch aus.

Allerdings:
Die Relativitätstheorie fußt im Wesentlichen auf dem Michelson-Morley-Experiment. Und sie ist experimentell sehr oft und mit hoher Genauigkeit bestätigt worden. Wenn da die Grundlage nicht stimmte, dann wäre das imho doch schon längst aufgefallen.

Jedenfalls würde ich keine Zeit aufwenden um auf Basis des von dir erwarteten Ausgangs deines Experiments Schlussfolgerungen zu ziehen.

Ebenso die Quantenphysik. Auch sie ist experimentell extrem gut bestätigt. Zu sagen, die Quantenphysik irrt, braucht doch recht viel - ääähm - Selbstvertrauen. Noch dazu, wo du offensichtlich die Grundgedanken nicht verstanden hast.
 
Möge die Wahrheit aufgedeckt werden

Über-licht-schnelle Übertragung gibt es nicht nur vermutlich nicht, sondern tatsächlich nicht - das gilt natürlich solange sie nicht beobachtet wurde.

Es gibt beim Zusammenbruch der Quantenverschränkung eine überlichtschnelle Übertragung, weil da etwas passiert - vorher gab es eine Verbindung und wenn die überlichtschnell verschwindet, dann ist das ein Beweis für Überlichtgeschwindigkeit.

Der springende Punkt ist: Verschränkung erlaubt eben KEINE Informations-Übertragung. Und damit ist die instantane Dekohärenz keine Verletzung der Allgemeinen Relativitätstheorie.

Die angeblich instantane (aber anscheinend überlichtschnelle) Dekohärenz ist eine Verletzung der Allgemeinen Relativitätstheorie - das mit der angeblich fehlenden Informationsübertragung ist dazu irrelevant. Vermutlich kann man über die Verbindung der Quantenverschränkung auch Informationen übertragen - da muss man nur mal ernsthaft forschen und experimentieren.

Die Quantenverschränkung ist eine Verbindung jenseits des Normalraums und alleine das ist schon revolutionär, weil es quasi Übernatürliches beweist, auch wegen der Überlichtgeschwindigkeit. Quantentheorie und Relativitätstheorie können das nicht erklären.

In dem von mir verlinkten Blog-Beitrag verweist Martin Bäker auf die Feynman-Lectures. Hast du die schon durchgearbeitet?

Nein aber danke für den Hinweis, das scheint berühmte Zeitgeschichte/Wissen zu sein.

Hier gibt es ein großes Werk kostenlos:

"... Download the 5 free pdf volumes of the Motion Mountain Physics Textbook. The 2021 edition, a beautiful ebook in a single zip file with ca. 520 MB, is in full colour and contains many films, stories and facts: every one of the over 2000 pages is wonderful and captivating. ..." The free physics textbook

Das ist vermutlich bedeutender und lesenswerter (ich hab's nich gelesen).

Das Experiment schaut für mich logisch aus.

Danke und das ist sehr bedeutend, weil bereits diese theoretische Aufstellung meines Experiments die Relativitätstheorie (bzw. maßgebliche Teile davon) logisch falsifiziert. Ich habe damit die Relativitätstheorie falsifiziert und das ist unwiderlegter Fakt. Um diese Falsifikation der Relativitätstheorie zu widerlegen, müsste man eine relativistisch korrekte Berechnung zu meinem Experiment liefern können aber das ist unmöglich, das hat noch keiner geschafft.

Die Relativitätstheorie fußt im Wesentlichen auf dem Michelson-Morley-Experiment. Und sie ist experimentell sehr oft und mit hoher Genauigkeit bestätigt worden. Wenn da die Grundlage nicht stimmte, dann wäre das imho doch schon längst aufgefallen.

Sollte man meinen und das ist ein Phänomen. Vermutlich wurde das so von Allah vorherbestimmt, um die Menschheit vorzuführen und die Vorherbestimmung zu beweisen, denn die Geschichte der letzten ca. 100 Jahre ist folgerichtig, viele Wissenschaftler sind anscheinend tatsächlich so unfähig. Eine Erklärung ist, dass man anscheinend mit der Relativitätstheorie leben kann. Wer einmal gelernt hat, gemäß der Relativitätstheorie zu rechnen, der freut sich darüber, sieht dass es im Rahmen der Relativitätstheorie funktioniert und glaubt daran.

Etwas Ähnliches sind diverse Mainstream-Irrtümer, wo die Wahrheit als VT (Verschwörungstheorie) gilt. Eigenlich leicht ersichtliche Wahrheiten werden einfach ignoriert, es wird gelogen und desinformiert. Nun, das wird wohl noch aufgeklärt werden.

Manche Menschen tun sich sehr schwer, Wahrheiten zu akzeptieren, die nicht zu ihrem Weltbild passen - wer da ein zu falsches Weltbild hat und narzisstisch/eingebildet ist, der ignoriert einfach ihm unliebsame Wahrheiten. Der westliche Mainstream irrt derzeit in einigen maßgeblichen Punkten vermutlich erheblich - für einige ist das völlig klar und manch andere fühlen sich mit dem, was die Medien melden wohl, z.B. weil er zu den Profiteuren der Mißstände gehört und/oder seine eigene Wahrheit scheut. Es ist Menschen denkbar, die fortgesetzt öffentlich gegen die Wahrheit anschreiben, damit immer wieder verlieren aber trotzdem weitermachen, warum auch immer - ein falsches Weltbild und Narzissmus sind dafür maßgeblich.

Jedenfalls würde ich keine Zeit aufwenden um auf Basis des von dir erwarteten Ausgangs deines Experiments Schlussfolgerungen zu ziehen.

Na ja, ich habe damit einen Äther quasi schon logisch bewiesen, das reicht mir. Zu meiner Grundteilchen-Muster-These (ab hier steht einiges dazu) - dazu fällt mir derzeit nicht mehr ein. Ich bin damit schon sehr zufrieden - ich kann weder meine Experimente durchführen noch kann ich Gleichungen zu meiner Grundteilchen-Muster-These liefern - das ist eine Aufgabe für die ganze Menschheit. Mit einem hohen Lottogewinn könnte ich versuchen, meine Experimente zu finanzieren, d.h. von anderen durchführen lassen.

Dass das anscheinend noch nicht schon längst gezündet hat, ist erstaunlich, auch im Gedanken an die Supermächte, welche nach militärischem und technologischem Fortschritt und wirtschaftlichen Erfolg streben - meine Grundteilchen-Muster-These ist womöglich die totale Physikrevolution, welche SF-Technologien (z.B. leistungsstarke Kraftfeldantriebe, energetische Schutzschirme, usw.) ermöglichen wird. Vermutlich wird es schon nächstes Jahrhundert überlichtschnelle KI-Raumsonden zur Fernerkundung von Planeten geben.

Das Brisante ist übrigens, dass vielleicht Russland, China, USA, usw. bereits heimlich an meiner Grundteilchen-Muster-These forschen könnten: vielleicht wollen die erst einen deutlichen Vorsprung für sich herausarbeiten und die Feindstaaten nicht vorzeitig aufschrecken (droht ein neues Manhattan-Projekt?). Russland hatte ziemlich plötzlich einen schnellen Atomtorpedo (Nuklearantrieb mit Nuklearsprengkopf, siehe Poseidon (Unterwasserdrohne)) und funktionierende Hyperschallwaffen. Wenn meine Grundteilchen-Muster-These stimmt, dann sind damit auch neue Waffen möglich, z.B. Hyperraumbomben. Ich wünsche mir, dass die EU das nicht verpennt. (alles imho)
 
... vorher gab es eine Verbindung und wenn die überlichtschnell verschwindet, dann ist das ein Beweis für Überlichtgeschwindigkeit.



Die angeblich instantane (aber anscheinend überlichtschnelle) Dekohärenz ist eine Verletzung der Allgemeinen Relativitätstheorie - das mit der angeblich fehlenden Informationsübertragung ist dazu irrelevant. Vermutlich kann man über die Verbindung der Quantenverschränkung auch Informationen übertragen - da muss man nur mal ernsthaft forschen und experimentieren.

Die Quantenverschränkung ist eine Verbindung jenseits des Normalraums und alleine das ist schon revolutionär, weil es quasi Übernatürliches beweist, auch wegen der Überlichtgeschwindigkeit. Quantentheorie und Relativitätstheorie können das nicht erklären.



Nein aber danke für den Hinweis, das scheint berühmte Zeitgeschichte/Wissen zu sein.

Hier gibt es ein großes Werk kostenlos:

"... Download the 5 free pdf volumes of the Motion Mountain Physics Textbook. The 2021 edition, a beautiful ebook in a single zip file with ca. 520 MB, is in full colour and contains many films, stories and facts: every one of the over 2000 pages is wonderful and captivating. ..." The free physics textbook

Das ist vermutlich bedeutender und lesenswerter (ich hab's nich gelesen).



Danke und das ist sehr bedeutend, weil bereits diese theoretische Aufstellung meines Experiments die Relativitätstheorie (bzw. maßgebliche Teile davon) logisch falsifiziert. Ich habe damit die Relativitätstheorie falsifiziert und das ist unwiderlegter Fakt. Um diese Falsifikation der Relativitätstheorie zu widerlegen, müsste man eine relativistisch korrekte Berechnung zu meinem Experiment liefern können aber das ist unmöglich, das hat noch keiner geschafft.



Sollte man meinen und das ist ein Phänomen. Vermutlich wurde das so von Allah vorherbestimmt, um die Menschheit vorzuführen und die Vorherbestimmung zu beweisen, denn die Geschichte der letzten ca. 100 Jahre ist folgerichtig, viele Wissenschaftler sind anscheinend tatsächlich so unfähig. Eine Erklärung ist, dass man anscheinend mit der Relativitätstheorie leben kann. Wer einmal gelernt hat, gemäß der Relativitätstheorie zu rechnen, der freut sich darüber, sieht dass es im Rahmen der Relativitätstheorie funktioniert und glaubt daran.

Etwas Ähnliches sind diverse Mainstream-Irrtümer, wo die Wahrheit als VT (Verschwörungstheorie) gilt. Eigenlich leicht ersichtliche Wahrheiten werden einfach ignoriert, es wird gelogen und desinformiert. Nun, das wird wohl noch aufgeklärt werden.

Manche Menschen tun sich sehr schwer, Wahrheiten zu akzeptieren, die nicht zu ihrem Weltbild passen - wer da ein zu falsches Weltbild hat und narzisstisch/eingebildet ist, der ignoriert einfach ihm unliebsame Wahrheiten. Der westliche Mainstream irrt derzeit in einigen maßgeblichen Punkten vermutlich erheblich - für einige ist das völlig klar und manch andere fühlen sich mit dem, was die Medien melden wohl, z.B. weil er zu den Profiteuren der Mißstände gehört und/oder seine eigene Wahrheit scheut. Es ist Menschen denkbar, die fortgesetzt öffentlich gegen die Wahrheit anschreiben, damit immer wieder verlieren aber trotzdem weitermachen, warum auch immer - ein falsches Weltbild und Narzissmus sind dafür maßgeblich.



Na ja, ich habe damit einen Äther quasi schon logisch bewiesen, das reicht mir. Zu meiner Grundteilchen-Muster-These (ab hier steht einiges dazu) - dazu fällt mir derzeit nicht mehr ein. Ich bin damit schon sehr zufrieden - ich kann weder meine Experimente durchführen noch kann ich Gleichungen zu meiner Grundteilchen-Muster-These liefern - das ist eine Aufgabe für die ganze Menschheit. Mit einem hohen Lottogewinn könnte ich versuchen, meine Experimente zu finanzieren, d.h. von anderen durchführen lassen.

Dass das anscheinend noch nicht schon längst gezündet hat, ist erstaunlich, auch im Gedanken an die Supermächte, welche nach militärischem und technologischem Fortschritt und wirtschaftlichen Erfolg streben - meine Grundteilchen-Muster-These ist womöglich die totale Physikrevolution, welche SF-Technologien (z.B. leistungsstarke Kraftfeldantriebe, energetische Schutzschirme, usw.) ermöglichen wird. Vermutlich wird es schon nächstes Jahrhundert überlichtschnelle KI-Raumsonden zur Fernerkundung von Planeten geben.

Das Brisante ist übrigens, dass vielleicht Russland, China, USA, usw. bereits heimlich an meiner Grundteilchen-Muster-These forschen könnten: vielleicht wollen die erst einen deutlichen Vorsprung für sich herausarbeiten und die Feindstaaten nicht vorzeitig aufschrecken (droht ein neues Manhattan-Projekt?). Russland hatte ziemlich plötzlich einen schnellen Atomtorpedo (Nuklearantrieb mit Nuklearsprengkopf, siehe Poseidon (Unterwasserdrohne)) und funktionierende Hyperschallwaffen. Wenn meine Grundteilchen-Muster-These stimmt, dann sind damit auch neue Waffen möglich, z.B. Hyperraumbomben. Ich wünsche mir, dass die EU das nicht verpennt. (alles imho)
„Wie schnell ist sofort?“
 
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„Wie schnell ist sofort?“
Auszüge aus dem Link oben:
Wie schnell ist sofort? Physiker haben diese Frage jetzt in einem Experiment untersucht. Ergebnis: Der mysteriöse Informationsaustausch zwischen verschränkten Photonen, von Einstein als "spukhafte Fernwirkung" verspottet, ist 10.000-mal schneller als das Licht.

Informationsaustausch oder halt Fernwirkung – das ist die Grundannahme, die für einen Wissenschaftler selbstverständlich ist. Was immer geschieht, für den Wissenschaftler kann es überhaupt nur im Außen geschehen.

Es ist halt die falsche Grundannahme.

Wenn in der so genannten Verschränkung der Quantenphysik ein Teilchen in Nullzeit dieselbe Wirkung zeigt wie das verschränkte Teilchen, dann geht das überhaupt nur, indem diese getrennt existierenden Teilchen irgendwelche Verbindung haben, die außen herum läuft. Meint der Wissenschaftler. Anders kann das für ihn gar nicht möglich sein.

Und nach dieser „Verbindung-außen-herum“ wird geforscht, natürlich ohne Ergebnis. Denn eine „Außen-herum-Verbindung“ gibt es nicht.

Geist, Bewusstsein ist alles, was es tatsächlich gibt. Die Materie, Raum und Zeit sind eine vom Geist erzeugte Illusion. Deshalb sind diese verschränkten Teilchen eben auch Geist mit der Illusion, eine sichtbare materielle Form zu haben.

Geist in untrennbar. Auch wenn er sich auf die Köpfe von Milliarden Menschen verteilen kann, so ist und bleibt es doch der eine untrennbare Geist. Heißt konkret, auch wir Menschen sind in unserem Inneren miteinander verbunden, verschränkt...............

Diese Quantenteilchen sind also „Ein Geist“, dessen illusorische räumliche Trennung keinerlei Bedeutung hat für sie. Sie sind eins.

Es gibt keine Informationsübertragung außen herum, also durch den Raum, so wie sich Wissenschaftler das ganz selbstverständlich vorstellen. Vorstellen müssen, denn für die Wissenschaftler sind Materie und Bewusstsein zwei ganz und gar verschiedene Erscheinungen der Realität, die keine Verbindung haben. Der Geist des Wissenschaftlers und das von ihm untersuchte Objekt, das sind für ihn total, aber wirklich total getrennte Dinge ohne jede Beziehung zueinander. Meint er. Muss er meinen.

Ändert das eine Teilchen seinen Zustand, so geschieht dies augenblicklich auch bei dem anderen - so die Theorie der Verschränkung. Die Frage ist, wie so etwas überhaupt möglich sein soll. Reist die Nachricht über den geänderten Quantenzustand mit unendlicher Geschwindigkeit von einem Teilchen zum anderen? Dies würde der von Einstein entwickelten Relativitätstheorie widersprechen, nach der sich nichts schneller als das Licht ausbreiten oder bewegen kann.
Das Dilemma der Wissenschaft besteht in der grundsätzlichen Annahme einer Trennung zwischen Geist und Materie. Der Artikel oben beschreibt dieses Dilemma - wie sehr sich die Wissenschaft abmüht, diesen Informationsfluss außen herum, auf dem sie bestehen muss, überhaupt feststellen zu können - recht gut.

Man kann die angenommene Nachricht über den geänderten Quantenzustand mit unendlicher Geschwindigkeit von einem Teilchen zum anderen wissenschaftlich nicht erkennen, nicht messen, nicht nachweisen, muss aber darauf bestehen, dass er existiert.
 
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