Mönch-David
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Genau, nicht nur Hingucken - sondern auch Hinhören z.B. ist ja ebenfalls eine Form des „Beobachtens“.
Das und der folgende Text – dessen Logik ich gar nicht erst versuchen will zu verstehen – erweckt den Eindruck, als ob du das Gespräch wieder aufnehmen möchtest.Ein Versuch, die Rolle des Beobachters zu retten.
Hi @martinpi
Das und der folgende Text – dessen Logik ich gar nicht erst versuchen will zu verstehen – erweckt den Eindruck, als ob du das Gespräch wieder aufnehmen möchtest.
Kurz gefasst: Alter Hut, reißerisch aufbereitet und falsch interpretiert.
Egal wie winzig der Detektor ist, im Sinn der Quantenphysik ist er immer noch "groß".Der "Zuschauer" in diesem Experiment war kein Mensch.
wave-like behaviour (interference) occurs only when the different possible paths a particle can take are indistinguishable, even in principle.
The introduction of a which-path (welcher Weg) detector for determining the actual path taken by the particle inevitably involved coupling the particle to a measuring environment, which in turn results in dephasing (suppression of interference). In other words, simultaneous observations of wave and particle behaviour is prohibited.
Wäre interessant, Renate Ritter's Meinung zu hören.
Für mich besteht der Denkfehler darin, dass du ganz selbstverständlich davon ausgehst, dass es zuerst die Materie gab, Gase und Staub also, woraus dann nach einem ganz und gar zufälligen Werdegang (keine Entwicklung) letztlich das Bewusstsein, der Geist des Menschen entstand.Abgesehen davon, dass es mir einen gewissen Spaß bereitet hat, hat es auch einige Mühe gekostet und außerdem wünsche ich mir eine kritische Auseinandersetzung um Denkfehler zu erkennen.
Quantenverschränkung und Zufall, Allah und die Schöpfungsgrundteilchen
Mit der Quantenverschränkung können vermutlich auch Informationen übertragen werden.
Ihr könnt an diesem Experiment auch gleich ein sehr wichtiges Ergebnis sehen:
Um die Verschränkung tatsächlich nachzuweisen, müssen die beiden ihre Ergebnisse auf herkömmlichem Wege austauschen. Alice kann allein aus ihren Daten nicht sehen, was Bob gemacht hat (nicht einmal, ob Bob nicht lieber einen Kaffee trinken gegangen ist, weil er Quantenmechanik langweilig findet).
Obwohl also die Messungen sich gegenseitig beeinflussen, so dass immer derselbe Polarisationszustand herauskommt, kann man mit Hilfe der Verschränkung keine Nachrichten verschicken.
So oder so (mit oder ohne) Informationsübertragung scheinen übertragene Effekte überlichtschnell zu geschehen, was sich mit höheren Zustandsräumen (z.B. dem Hyperraum, wo Überlichtgeschwindigkeit möglich ist) erklären ließe, siehe auch Die Revolution der Grundlagenphysik - Übernatürliches ist real.
Ein sehr interessanter Gedanke ist, dass die verschränkten Quanten miteinander verbunden sein müssen aber anscheinend (passend zur Überlichtgeschwindigkeit) nicht durch den Normalraum, was wiederum für höhere Zustandsräume und eine Physikrevolution spricht.
Das ist tatsächlich eine der Interpretationen der Quantenphysik, bekannt als "geschlossenes Universum". Allen (funktionierenden) Interpretationen ist gemeinsam, dass sie keinen anderen Ausgang eines Experiments ergeben als die Kopenhagener Deutung.Vermutlich ist die Schöpfung (unser Universum) vorherbestimmt und somit gibt es keinen echten Zufall.
Unsere Vorstellungskraft durch die, uns direkt zugängliche (makroskopische), Größenordnung geschult.Gegen ein echten Zufall spricht, dass dieser unvorstellbar ist: wo sollte der herkommen und wie auch noch überall realisiert sein? Letztendlich geschieht alles gemäß der Umstände (auch der naturgesetze), wie komplex sie auch sein mögen und da ist kein Raum für Zufall, allenfalls für eine sehr geringe Unschärfe.
Stimmt.Dass der Mensch nicht alles berechnen kann, heißt nicht, dass es nicht theoretisch berechenbar ist.
Gorr/Allah/... ist eine mögliche Erklärung. Wahrscheinlich nie zu beweisen. Wenn man das glaubt, muss man sich im Klaren sein, dass man etwas unbewiesenes glaubt, möglicherweise nur ein Phantasieprodukt.Eine sehr hübsche Erde, Bibel, Koran, Jesus, Mohammed und Milliarden Gläubige sprechen für die Existenz von Allah. Es gibt keine plausible/wahrscheinliche Erklärung, wie das Universum und das Leben auf der Erde ohne Allah hätte entstehen können.
Das kann sie (noch?) nicht. Was vor dem Urknall war, könnte in der Zukunft durch die String-Theorie berechnet werden.Die Wissenschaft müsste erstmal die Entstehung des Universums erklären können aber sie weiß nicht einmal, wo die Naturgesetze/Naturkonstanten sind und wie sie realistiert sind. Allah kann sich mit der Zeit entwickelt haben, dazu muss es nur Etwas gegeben haben, das Musterbildung und Entwicklung erlaubt.
Das ist eine Hypothese. Aus der Hypothese machen Theoretiker eine Theorie. Der erste Test der Theorie ist, ob sie die bekannten Phänomene beschreiben kann.Ich habe übrigens eine geniale und die einzig bekannte Erklärung, wie Naturgesetze/Naturkonstanten realisiert sein könnten: vermutlich besteht unser Universum aus einem Grundteilchenäther. Die maßgeblichen Schöpfungsgrundteilchen sind weitgehend stationär und ihre fraktale/komplexe innere Feinstruktur realisiert die Naturgesetze/Naturkonstanten. Alle Phänomene (z.B. Materie) sind Schwingungsmuster, welche von den Grundteilchen weitergeleitet und verarbeitet werden können. Siehe auch Die Revolution der Grundlagenphysik - Übernatürliches ist real. (alles imho)