Ist Magie Religion, ... ?

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Okay, mach es anders: Magst die Frage

"Ist Magie Religion" mal erklären? Sie in ihre semantischen und satzsemantischen Bestandteile zerlegen?

:morgen:

Vielleicht komme ich dann in den Genuß von Kontext dabei.

Dieser Unsinn hielt Einzug als dieser Satzbau gestattet wurde.

Und dann fragte Peter Paul.

Davor hieß es noch: Und dann fragte Peter den Paul.

Also nicht nur in der Frage sondern woanders auch.


Klar, du willst haben: Ist Magie in Wirklichkeit Religion? (Oder so ähnlich)



Doch um den Kontext ging es nicht.


Du hast aus meiner Antwort, die Nebensächlichkeit zur Hauptsache gemacht.
 
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Und wieder wiedersprichst du dir!
Ein Magier wäre keiner, der nach seiner pers. Einstellung handelt.
Du hast wohl immer noch nicht mitbekommen was einen Magier ausmacht! Lies nochmal die Beiträger hier

Ein Magier ist persönliche Einstellung und handelt bewusst nach seiner Einstellung, sonst wäre er nicht, ich bin, ... ?
lg
Cyrill
 
Dieser Unsinn hielt Einzug als dieser Satzbau gestattet wurde.

Und dann fragte Peter Paul.

Davor hieß es noch: Und dann fragte Peter den Paul.

Also nicht nur in der Frage sondern woanders auch.


Klar, du willst haben: Ist Magie in Wirklichkeit Religion? (Oder so ähnlich)



Doch um den Kontext ging es nicht.


Du hast aus meiner Antwort, die Nebensächlichkeit zur Hauptsache gemacht.

Irgendwie fasst heute mein Gehirn nicht mehr....

Schlafen wäre prima.
 
Nein. Ein Magier ist kein Mensch. Darum: Ich Bin.

Ein Magier ist Mensch, denn sonst wäre er ja nicht hier als Mensch inkarniert. Ebenfalls kann man das auch ich bin, auf Mensch beziehen, ... .
Es gibt eben hier die Widersprüche, die je nach Modell verschieden sind.
Ein Magier meint er ist (Gott) kann sein, aber wenn er meint, er sei Gott, ist er noch lange noch nicht (Gott).
Eigenwahrnehmung/ Fremdwahrnehmung wäre hier ein Stichwort, ebenfalls würde er ja sich mit einem religiösen Begriff versuchen über andere zu stellen. Ein Magier ist kein Übermensch, sondern er ist Mensch.
lg
Cyrill
 
Ein Magier ist Mensch, denn sonst wäre er ja nicht hier als Mensch inkarniert. Ebenfalls kann man das auch ich bin, auf Mensch beziehen, ... .
Es gibt eben hier die Widersprüche, die je nach Modell verschieden sind.
Ein Magier meint er ist (Gott) kann sein, aber wenn er meint, er sei Gott, ist er noch lange noch nicht (Gott).
lg
Cyrill
Ja, weil es die gleichen Persönlichen Widersprüche sind.

Ein Magier ist kein Mensch.

Ein Magier ist keine Rasse, kein Geschlecht, kein Attribut, keine Romanfigur.

Man kann das Ich Bin nicht auf den Menschen beziehen,
es sei denn, um den Weg zu versperren.

Man kann den Menschen auf das Ich Bin beziehen.
Das öffnet den Zugang.

Eigenwahrnehmung/ Fremdwahrnehmung wäre hier ein Stichwort, ebenfalls würder er ja sich mit einem religiösen Begriff versuchen über andere zu stellen. Ein Magier ist kein Übermensch, sondern er ist Mensch.

Natürlich ist ein Magier kein Übermensch. Weil ein Magier kein Mensch ist.

Menschen die glauben, dass ein Magier eine Persönliche Angelegenheit ist,
tragen übermenschliches Gedankengut mit sich.

Das wiederum ist nicht magisch, sondern heute gewöhnlich. :-)
 
Ja, weil es die gleichen Persönlichen Widersprüche sind.

Ein Magier ist kein Mensch.

Ein Magier ist keine Rasse, kein Geschlecht, kein Attribut, keine Romanfigur.

Man kann das Ich Bin nicht auf den Menschen beziehen,
es sei denn, um den Weg zu versperren.

Man kann den Menschen auf das Ich Bin beziehen.
Das öffnet den Zugang.

Ich bin, ist noch nicht das A und O für einen Zugang, was machen all die jene die Magie betreiben ohne (christliche) Elemente.
Also ohne Gottesbewusstsein, ohne so ein Weltbild?
lg
Cyrill
 
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