Ist Magie Religion, ... ?

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Ich bin, ist noch nicht das A und O für einen Zugang, was machen all die jene die Magie betreiben ohne (christliche) Elemente.
Also ohne Gottesbewusstsein, ohne so ein Weltbild?
lg
Cyrill

Die christlichen Elemente kamen laaaaaaaaange, laaaaaaaaaange nach der Magie erst hinzu, da war an Christus noch keine Rede, außer bei den Stämmen Israels und dennoch herrschte Magie in aller Welt in wirkenden Kreisen.
 
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Interessante Formulierung.

So hieß doch der Thread gerade und jeder möge doch bei sich bleiben, nicht wahr. Also, steht, magisch gesehen, zu bemerken, wie unsere Worte ab und an eruiert werden vom Hirn, wenn wir drauf eingelassen sind auf das Netz und die Sprache, und der Verstand ist ein gewaltiges Netz und das tun wir alles meistens sehr, sehr unbewusst. Sowas eigenes aber auch wieder, fast wie Gott. :clown:
 
Interessante Formulierung.

So hieß doch der Thread gerade und jeder möge doch bei sich bleiben, nicht wahr. Also, steht, magisch gesehen, zu bemerken, wie unsere Worte ab und an eruiert werden vom Hirn, wenn wir drauf eingelassen sind auf das Netz und die Sprache, und der Verstand ist ein gewaltiges Netz und das tun wir alles meistens sehr, sehr unbewusst. Sowas eigenes aber auch wieder, fast wie Gott. :clown:

A und O ...
da ist es doch erst spannend was uns beim Z erwartet :D
 

Nochmals wenn Du sagst ich bin, ... .
Dann bist Du, Du, also differenzierst Du Dich schon mal mit dem Ich bin von Deinem Umfeld, das Ich ist der Fokus, dh. man versucht dadurch sich abzuheben, auszuschliessen von dem Umfeld.
Ich bin (Gott), was man auch immer mit diesem Begriff assoziert, heisst nichts anderes, ich differenziere mich von meinem Umfeld und hebe mich davon ab. Durch das Bewusstsein, das man weckt, dass heisst, man (meint) man sei Gott, gehen die Zweifel weg und dadurch kann die Wirkung sich frei entfalten. Man wirkt nicht, weil man Gott ist, sondern weil man sich ungehemmt fühlt und sich als solcher fühlt, sind alle Blockaden weg.
Ebenfalls legitimisiert das ich bin noch lange nichts, denn alle anderen sind ja auch ich bin.
lg
Cyrill
 
Dieser Unsinn hielt Einzug als dieser Satzbau gestattet wurde.

Und dann fragte Peter Paul.

Davor hieß es noch: Und dann fragte Peter den Paul.

Also nicht nur in der Frage sondern woanders auch.


Klar, du willst haben: Ist Magie in Wirklichkeit Religion? (Oder so ähnlich)



Doch um den Kontext ging es nicht.


Du hast aus meiner Antwort, die Nebensächlichkeit zur Hauptsache gemacht.



Falsche Annahme, folgender Fehlschluß. Nein, um diese Frage, die du kreiertest, ging es mir ebenso nicht ...

Ergo, du hast an meinem Beitrag gar nichts verstanden und einen Trugschluß zur Hauptsache gemacht. Solche kognitiven Verzerrungen (bias) lassen sich u.U. durch Bedacht und Aufmerksamkeit sowie einigem Nachdenken etwas reduzieren.
 
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Falsche Annahme, folgender Fehlschluß. Nein, um diese Frage, die du kreiertest, ging es mir ebenso nicht ...

Ergo, du hast an meinem Beitrag gar nichts verstanden und einen Trugschluß zur Hauptsache gemacht. Solche kognitiven Verzerrungen (bias) lassen sich u.U. durch Bedacht und Aufmerksamkeit sowie einigem Nachdenken etwas reduzieren.

Ebenfalls FALSCHE Annahme

1:1 unentschieden

A: Er weiß es und will aller nur foppend aus der Reserve locken.

B: Er weiß es nicht und verbleibt störrisch unbelehrbar, weil nicht aufnahmefähig.

Solangsam tendiere ich zu C: Er weiß es nicht und will es nicht wissen, weil er bereits seinen Standpunkt festgelegt hat, bevor er diese Frage stellte, was jedwede Diskussion sinnlos werden lässt.

Das war die Hauptsache der Antwort.


Gut. Du lagst bei mir falsch - Ich lag bei dir falsch.


X zu X wird nicht Y
 
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