Ist Magie Religion, ... ?

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das weiß er noch nicht, er hat sich mal wieder selber widersprochen:D

Eben genau nicht, der Zugang ist persönlich, Deine Weltanschauung, Deine Erfahrung, Deine Symbolik, ... . Ist der Zugang. Aber Magie für sich ist nicht begrenzt. Aber rein von der Biologie hier ist ein Mensch beschränkt durch seinen Verstand und durch seine Wahrnehmung, etc..
Der Zugang kann Religion, Glauben sein oder es kann alles sein, oder es kann auch nichts sein. Wenn Du bist, ich bin, bist Du es, der den Zugang hat auf seine persönliche Art und Weise.
lg
Cyrill
 
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Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu deinen Wörtern
Achte auf deine Worte, denn sie werden zu deinen Taten
Achte auf deine Handlungen, denn sie werden deine Gewohnheiten
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie prägen deinen Charakter
Achte auf deinen Charakter, denn er wird zu deinem Leben / Schicksal

Aus dem Talmud

(könnte beispw. eine Anschauung und ein Zugang sein, ... . )
lg
Cyrill
 
Du könntest dir wirklich mal vorher überlegen, was du schreibst, was soll man denn da zitieren, wenn du ständig änderst ...

Nein.
Aber tatsächlich, nach dem Motto 'Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn' hast du in dem Fall sogar teilweise Recht.
 
Du könntest dir wirklich mal vorher überlegen, was du schreibst, was soll man denn da zitieren, wenn du ständig änderst ...

Nein.
Aber tatsächlich, nach dem Motto 'Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn' hast du in dem Fall sogar teilweise Recht.

Du bist ja wieder am begrenzen, weshalb bleibst Du nicht bei Dir?
Du brauchst evtl. noch Entwicklung und andere (können) Dir Gleichgültig sein.
Also Ent wickelung und gleich bis gültig sein oder auch egal sein.
Wenn Du, Du bist, dann interessiert Dich der oder das Andere nicht mehr, weil Du eben bist. Ansonsten bist Du nicht, Dich selber.
Wenn Du unerfahren bist oder blind bist, ist es nicht mein Problem, aber bleibe Doch bei Dir und nicht bei mir.
lg
Cyrill
 
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Naja, das es eben nix im Leben gibt, wo wirklich persönlich ist..
Oh doch.

Genau das, was Schlangenstab beschreibt.

Und was du beschreibst gilt genauso, darin ist es oder wir alle persönlich eingebettet, nicht umgekehrt.

Ähnlich und auch verschieden.


Das zu verstehen, macht Kolonialismus verständlicher.

Und das Gespräch.


Eines aber muss man tun. Farbe bekennen. ;-)
 
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