Ist Jesus Christus nur ein alter Geist der benutzt wird

nocoda schrieb:
ALLES ist Eins, demnach auch der Zweifel neben der Liebe, der Hass, neben dem Mitgefühl... Alles gehört zusammen!

*lg
nocoda

P.S. Ich beweise Nichts, ich brauche kein Buch quasi geschrieben wie das Spiel "stille Post", ich erwarte keine Fakten, ich erwarte MICH. :)

Ich danke Dir für deinen Beitrag den nur so funktioniert die Welt, funktioniert Geist richtig den fehlt ein Teil ein Gefühl ein Gedanke kann er nicht bestehen in dieser WElt.

Den Bücher sind die Wahrheiten anderer. Eben jener welche sie schrieben. Nimmst Du eine falsche Wahrheit an wirst Du darunter leiden. Erkennst Du deine Wahrheit und lebst Du diese so wirst Du leben.

mit Hellen Gedanken für eine Zukunft

Arien Sonnenschein
 
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nocoda schrieb:
Da würde ich gerne behaupten, dass ich etwas erleben kann und es trotzdem nicht weiß, oder dann über Wissen verfüge.
Ist sicherlich eine Auslegungssache.
Ich kann das schönste Gefühl in mir haben und weiß def. nicht, ob es z.B. Liebe ist.

Wenn Du etwas selbst erlebst hat, dann weißt Du einiges darüber (aber nicht alles). Auf der anderen Seite, wenn Du nur glaubst dann kommt überhaupt kein Wissen hinzu.

nocoda schrieb:
Hier sollten wir vielleicht zuerst einmal klären, was Du unter dem Begriff "menschlich sein" verstehst.
Ich für mich kann sagen: Ja. Grausamkeit ist menschlich.

Wenn Grausamkeit menschlich ist, dann ist Unmenschlichkeit auch menschlich?

nocoda schrieb:
Menschlichsein heißt für mich nicht nur positives handeln und fühlen. Menschlich bedeutet für mich unvollkommene Wesen, die Fehler machen, zu denen Fehler gehören, Menschen sind Geschöpfe die noch in den Kinderschuhen stecken und lernen (sollte man meinen).
Bisher habe ich noch keinen Menschen getroffen (werde ich wohl auch nie), der wirklich vollkommen ist.

Ein Beispiel: Um zu lernen, dass man nicht Fehler machen soll, jemanden zu ermorden (ein krasses Beispiel), muss man diesen Fehler nicht selbst begehen. Genauso halte ich das mit Grausamkeit und Hass. Nur weil diese möglich sind, sind sie nicht wünschenswert.

Das ist jedenfalls meine Meinung dazu.......
 
Hallo Aktivist!
Danke für die Antwort!Ich stelle gerade fest das man oft Diskussionen entfacht und sogar angegriffen wird wenn es um den Namen Jesus geht.Um Buddha wird nicht so ein Gewese gemacht.Daran sehe ich nur wieviel Macht hinter dem Namen steht.Und die Finsternis hatte ja´schon immer was gegen das Licht.Jesus wurde ja damals schon Anfeindungen ausgesetzt und die Menschen zweifelten an seiner Aussage.Wie sollen da heute die Menschen daran glauben-die sich wie ich hier fest stellen ohnehin so weit von Gott entfernt haben.

Ich habe selber ein paar Erfahrungen mit Esoterik gemacht.Da ist sicher was dran,aber genauso könnte ich jetzt sagen das es die berühmte Selbstprophezeihung war die eintraf.
viele hier von euch glauben ja auch daran das die Tarotkarten oder sonstiges Recht haben.Mag sein,wie gesagt ich hab es erlebt und einiges andere in dem Bereich auch.Aber nun könnte ich sagen wer hier Ahnung hat:BEWEISE MIR DAS DA AUCH WAS HINTERSTECKT!Wer steckt denn hinter den Karten?Das ist ja auch eine Glaubenssache.
Was Hellsehen angeht,denke ich das es eine Gabe ist die nicht von ungefähr kommt.Damals gab es auch schon Propheten.Ich bin in der Hinsicht noch etwas zwiegespalten.

Irgendwer schrieb mir die Antwort "wenn Jesus überhaupt gelebt haben soll....."Nun das ist bewiesen.Das streitet keiner ab.Was auch immer die Wahrheit ist,ich glaube wir werden uns alle zum Schluß kräftig umgucken.Man kann hier 1000Jahre rumspekulieren,aber zum Ergebnis kommt man nicht.Man glaubt oder läßt es sein.Die Antwort zeigt der Schluß!
:guru:
 
noch etwas:
Was mich seltsam finde ist das es soweit ich informiert bin nichts gibt was von Jesus übrig geblieben wäre.ja ja jetzt kommt vielleicht irgendwer mit dem Turiner Grabtuch.Die Archäologen finden Millionenjahre alte Überreste der Dinosaurier,aber was "erst"vor 2000 Jahren geschehen ist,davon gibt es nichts außer die Überlieferungen etc?
Nebenbei bin ich auf eine Seite im Internet gestoßen wo stand das Jesus die Reinkarnation gelehrt hat,es aber aus der Bibel entnommen wurde damit die Menschen nur an Himmel und Hölle glauben und der Kirche somit ausgeliefert sind.Ich hoffe ich finde die Seite noch.Das ist mir nur noch eingefallen.
 
nocoda schrieb:
Bisher habe ich noch keinen Menschen getroffen (werde ich wohl auch nie), der wirklich vollkommen ist.

*lg
nocoda

Nun jener welcher wirklich vollkommen ist wird es nie für andere sein. Er wird er muss es für sich sein. Will er es für andere sein so wird er nichts mehr sein, nicht mehr sein. Ist er es für sich so ist er es selbst und somit selbstverwirklicht.
Er wird für sich vollkommen sein und sich selbst verzeihen jeden Fehler der da kommt. Vollkommen sein heißt nicht keine Fehler mehr zu machen Vollkommen sein heißt für sich überleben, heißt als Person überleben, heißt als Geist überleben.

mit Heilvollen Gedanke
Arien Sonnenschein
 
Arien Sonne schrieb:
Nun jener welcher wirklich vollkommen ist wird es nie für andere sein. Er wird er muss es für sich sein. Will er es für andere sein so wird er nichts mehr sein, nicht mehr sein. Ist er es für sich so ist er es selbst und somit selbstverwirklicht.
Er wird für sich vollkommen sein und sich selbst verzeihen jeden Fehler der da kommt. Vollkommen sein heißt nicht keine Fehler mehr zu machen Vollkommen sein heißt für sich überleben, heißt als Person überleben, heißt als Geist überleben.

mit Heilvollen Gedanke
Arien Sonnenschein

Hallo Arien,
so wie Du es ausgedrückt hast, meinte ich es auch.
Es gibt für mich schon so ein paar Menschen auf diesem Planeten, die so etwas ausstrahlen (die ich aber niemals treffen werde).
Aber wenn wir doch mal ehrlich sind, nein, wenn ich mal ehrlich zu mir bin, dann betrachte ich mich als wirklich kleinstes Funzellicht. Von der Vollkommenheit sowas von weit entfernt...naja.
Aber ich entferne mich vom Thema. ;)
Wollte das nur nochmal angemerkt haben.

*lg
nocoda
 
Paul schrieb:
Wenn Du etwas selbst erlebst hat, dann weißt Du einiges darüber (aber nicht alles). Auf der anderen Seite, wenn Du nur glaubst dann kommt überhaupt kein Wissen hinzu.
;) Wir könnten darüber philisophieren...
Wenn ich etwas erlebe, dann weiß ich, was ich dabei fühle.
Wenn ich glaube, dann kann ich mich irren, natürlich. Auf der anderen Seite, wird uns nicht ständig mitgeteilt, was wir wann wie zu fühlen, zu erleben haben? Wie kann ich unterscheiden, was weiß ich durch mein erleben und was weiß ich durch ständiges vor"beten".?



Wenn Grausamkeit menschlich ist, dann ist Unmenschlichkeit auch menschlich?
Natürlich. Das ist in meinen Augen eine Wortspielerei. :)



Ein Beispiel: Um zu lernen, dass man nicht Fehler machen soll, jemanden zu ermorden (ein krasses Beispiel), muss man diesen Fehler nicht selbst begehen. Genauso halte ich das mit Grausamkeit und Hass. Nur weil diese möglich sind, sind sie nicht wünschenswert.

Das ist jedenfalls meine Meinung dazu.......
Hass ist ein Urgefühl. Dass kann man sich meiner Meinung nach, nicht verkneifen (als "normaler" Mensch). Wir reden hier ja auch nicht von Extremen.
"Nicht wünschenswert" heißt aber, dass sie da sind. Die Frage ist, wie wir mit ihnen umgehen.

Wir sollten uns zwar Ideale und Werte schaffen, aber nicht glorifizieren, so dass wir sie nicht mehr erreichen können (auch im Glauben).

*lg
nocoda
 
Aktivist schrieb:
Nenn mir einen Gott, der auferstanden ist. Buddha ist gestorben bspw., hat den Tod aber nicht besiegt! Der Mensch ernährt sich durch andere Götter. Abgötterei nennt sich das.

*schmunzel* götter sterbennicht, müssen daher nicht auferstehen. so mal grundsätzlich. das was jesus hier durchlebt hat, ist nichts weiter als der alte myhtos des sonnenkönigs, der im herbst stirbt, und zur wintersonnwende wiedergeboren wird. die göttin ist ewiglich, nur dir gefährte ist dem wandel der jahreszeiten unterlegen. er ist ihr sohn, später geliebter und am ende stirbt er um platz für den neuen könig an der seite der göttin machen zu können.

stell dir mal vor, man würde aus der bibel ALLES herausnehmen, was von anderen, älteren religionnen und glaubenssystemen adaptiert und geklaut worden ist. die bibel wäre ein dünnes heftchen.. nicht der rede wert..

grüsslies
zauberweib
 
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nocoda schrieb:
;) Wir könnten darüber philisophieren...

Der Unterschied zwischen dem was man wirklich weiß und dem was man glaubt zu wissen (also Glaube an sich), ist viel praktischer als es den Anschein hat.

Jeder von uns glaubt Dinge zu wissen, die er/sie gar nicht wirklich weiss. Meist sind das Dinge, die auch viele andere glauben - aber dadurch dass viele das gleiche glauben (ohne es wirklich zu wissen), wird es auch nicht wahrer.

Die Gesamtheit der Dinge, die wir glauben stellt eines der grössten Hindernisse bei der spirituellen Entwicklung, Arbeit an sich selbst, Bewusstseinerweiterung, usw.

Was wir glauben ohne zu wissen, sind Illusionen und (Selbst-)Täuschungen die aufgedeckt und bewusst losgelassen werden müssen. Solange man nicht merkt, dass man sich selbst etwas vormacht und Täuschungen für wahr hält, solange wird auch die Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung unmöglich sein.

Ganz praktische Dinge, wie Du siehst.....

nocoda schrieb:
Wenn ich etwas erlebe, dann weiß ich, was ich dabei fühle.
Wenn ich glaube, dann kann ich mich irren, natürlich. Auf der anderen Seite, wird uns nicht ständig mitgeteilt, was wir wann wie zu fühlen, zu erleben haben? Wie kann ich unterscheiden, was weiß ich durch mein erleben und was weiß ich durch ständiges vor"beten".?

Den Unterschied lernt man durch bewusste Selbst-Beobachtung im Jetzt kennen. Das was nicht echt ist, also nicht von Dir selbst und Deinen wahren Gefühlen kommt - das muss durch Beobachtung erkannt und losgelassen werden. Wenn man das Falsche immer mehr loslässt, dann ist das was "übrigbleibt" in Dir das wahre, was von Dir selbst kommt. Das ist eines der Hauptprinzipien der spirituellen Entwicklung, zur Verwirklichung seines wahren Selbst....

nocoda schrieb:
Hass ist ein Urgefühl. Dass kann man sich meiner Meinung nach, nicht verkneifen (als "normaler" Mensch). Wir reden hier ja auch nicht von Extremen.
"Nicht wünschenswert" heißt aber, dass sie da sind. Die Frage ist, wie wir mit ihnen umgehen.

Wir sollten uns zwar Ideale und Werte schaffen, aber nicht glorifizieren, so dass wir sie nicht mehr erreichen können (auch im Glauben).

Ich finde, dass man sich Hass nicht verkneifen muss, weil es nicht von selbst aufkommt. Es ist immer eine willentliche Entscheidung (im Kopf), zu hassen.

Urgefühle sind Ärger, Traurigkeit, Freude und (normale) Angst. Wenn man diese unterdrückt, dann entstehen im Laufe der Zeit aufgestaute Emotionen, die in manchen Situationen hervorbrechen: Wut, Depression und übertriebene oder unbegründete Angst.
 
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