Ist Jesus Christus nur ein alter Geist der benutzt wird

Aktivist schrieb:
Er war tot auf dem Kreuz und ist danach wieder AUFERSTANDEN.

Und ich frage Dich noch einmal:

Woher willst Du wissen, dass es die Auferstehung wirklich gab? Die Auferstehung ist auch nur eine Behauptung, die nicht zu beweisen ist.

Paul
 
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Lotusz schrieb:
Hallo xsara



Ich hann dir sagen, was mit Jesu Leib, wenn er denn wirklich gelebt haben sollte, passiert ist. Die Antwort findest Du hier. Kurz gesagt, er ist NICHT auferstanden!

Die Auferstehung Christi ist genau so ein Märchen wie die Behauptung, Jesus sei von einer Jungfrau geboren, er habe Tote auferweckt und er sei über Wasser gewandelt. Auch die Himmelfahrt ist schlicht und einfach eine Lüge.

Unter Theologen gibt es kaum noch Streit über diese Ansichten. Nur der Papst und seine Bischöfe führen die letzten Gefechte um dieses antiquierte Glaubensgut.

Alles Liebe. Gerrit

Das sind weder Wahrheiten noch Lügen. Das sind einfach Koans, auf die es keine rationalen Antworten gibt. Die Erklärungen dafür liegen im Nichts. :)
 
Ich gehe davon aus, dass die Evanglien wahre Augenzeugenberichte sind. Nach eingängiger Faktenkunde (wird bald auf meiner Homepage ersichtlich sein), steht das fest.

Im Moment kann ich das nicht beweisen, da mir das nötige Wissen leider nicht im Kopf geschrieben steht.
Wo ist aber der Augenzeugenbericht für Buddha und Co.? Das ist alles rein subjektiv.

In den Evanglien steht es schwarz auf weiss, vorrausgesetzt, was ich wie oben erwähnt, man untersucht die Fakten.

Wie kannst Du bspw. zweifeln und doch gleichzeitig lieben, wenn doch alles Eins ist?
 
Aktivist schrieb:
Ich gehe davon aus, dass die Evanglien wahre Augenzeugenberichte sind. Nach eingängiger Faktenkunde (wird bald auf meiner Homepage ersichtlich sein), steht das fest.

Im Moment kann ich das nicht beweisen, da mir das nötige Wissen leider nicht im Kopf geschrieben steht.

Aha, also im Moment kannst Du das nicht "beweisen", aber sonst schon? Ich würde Deine Beweise gerne sehen.

Auch wenn einiges in diesen Augenzeugenberichten wahr sein sollte, heißt es nicht dass jedes Detail stimmt. Das kannst Du nicht beweisen, aber trotzdem würde ich gerne Deine oben erwähnten Beweise sehen (auf Deiner Homepage, z.B.).

Aktivist schrieb:
Wo ist aber der Augenzeugenbericht für Buddha und Co.? Das ist alles rein subjektiv.

Mich interessiert Buddha eigentlich nicht. Nicht jeder der sich mit Esoterik oder Spiritualität beschäftigt ist ein Buddhist

Aktivist schrieb:
In den Evanglien steht es schwarz auf weiss, vorrausgesetzt, was ich wie oben erwähnt, man untersucht die Fakten.

Ja, zeige uns Deine Fakten, dass es die Auferstehung wirklich gab.

Aktivist schrieb:
Wie kannst Du bspw. zweifeln und doch gleichzeitig lieben, wenn doch alles Eins ist?

Hä? Was für eine Logik soll das sein? Natürlich kann man gleichzeitig zweifeln und lieben, auch wenn alles Eins ist.
 
Paul schrieb:
Aha, also im Moment kannst Du das nicht "beweisen", aber sonst schon? Ich würde Deine Beweise gerne sehen.

Auch wenn einiges in diesen Augenzeugenberichten wahr sein sollte, heißt es nicht dass jedes Detail stimmt. Das kannst Du nicht beweisen, aber trotzdem würde ich gerne Deine oben erwähnten Beweise sehen (auf Deiner Homepage, z.B.).



Mich interessiert Buddha eigentlich nicht. Nicht jeder der sich mit Esoterik oder Spiritualität beschäftigt ist ein Buddhist



Ja, zeige uns Deine Fakten, dass es die Auferstehung wirklich gab.



Hä? Was für eine Logik soll das sein? Natürlich kann man gleichzeitig zweifeln und lieben, auch wenn alles Eins ist.

Ich möchte mich da kurz einklinken.
Ich finde, der Glaube benötigt keine Fakten. Wie das Wort es schon sagt, wenn Fakten gebraucht werden, steckt Jemand in einer Not. Wenn man sich unsicher ist, sich selbst nicht traut, nicht zu glauben traut, dann braucht man Fakten, denen man trauen kann.

Und ich bin auch der Meinung, ALLES ist Eins, demnach auch der Zweifel neben der Liebe, der Hass, neben dem Mitgefühl... Alles gehört zusammen!

*lg
nocoda

P.S. Ich beweise Nichts, ich brauche kein Buch quasi geschrieben wie das Spiel "stille Post", ich erwarte keine Fakten, ich erwarte MICH. :)
 
nocoda schrieb:
Ich möchte mich da kurz einklinken.
Ich finde, der Glaube benötigt keine Fakten.

Und ich finde, dass Glauben grundsätzlich nicht nötig und sogar schädlich ist. Wenn man etwas glaubt, dann zeigt es nur dass man es nicht weiß. Man könnte an alles mögliche glauben - und wo führt das hin? Nur zu Illusion und Selbstbetrug

nocoda schrieb:
Wie das Wort es schon sagt, wenn Fakten gebraucht werden, steckt Jemand in einer Not. Wenn man sich unsicher ist, sich selbst nicht traut, nicht zu glauben traut, dann braucht man Fakten, denen man trauen kann.

Es geht ja darum, dass Leute wie Aktivist behaupten, sie hätten Beweise für das woran sie glauben.

nocoda schrieb:
Und ich bin auch der Meinung, ALLES ist Eins, demnach auch der Zweifel neben der Liebe, der Hass, neben dem Mitgefühl... Alles gehört zusammen!

Bei Hass wäre ich vorsichtig - das gehört meiner Meinung nach nicht "dazu". Genausowenig wie Unmenschlichkeit u.ä.
 
Paul schrieb:
Und ich finde, dass Glauben grundsätzlich nicht nötig und sogar schädlich ist. Wenn man etwas glaubt, dann zeigt es nur dass man es nicht weiß. Man könnte an alles mögliche glauben - und wo führt das hin? Nur zu Illusion und Selbstbetrug
Weshalb ist Deiner Meinung nach, Glaube schädlich? Machst Du da in den Glaubensrichtungen Unterschiede?
Muß man denn eher etwas wissen, anstatt zu glauben?


Bei Hass wäre ich vorsichtig - das gehört meiner Meinung nach nicht "dazu". Genausowenig wie Unmenschlichkeit u.ä.
Wir sind da sicherlich unterschiedlicher Meinung, was ja aber nicht negativ ist. Für mich sind alle Gefühle menschlich.

*lg
nocoda
 
nocoda schrieb:
Weshalb ist Deiner Meinung nach, Glaube schädlich?
Machst Du da in den Glaubensrichtungen Unterschiede?
Muß man denn eher etwas wissen, anstatt zu glauben?

Ist es besser von jemandem etwas beschrieben zu bekommen (und glauben), oder ist es besser es selbst zu erleben (und dann wissen)?

Im Übrigen würde ich nicht alle spirituellen Organisationen als "Glaubensrichtungen" bezeichnen. Dort wo man an echter Spiritualität interessiert ist, spielt Glauben keine Rolle.

nocoda schrieb:
Wir sind da sicherlich unterschiedlicher Meinung, was ja aber nicht negativ ist. Für mich sind alle Gefühle menschlich.

Ist Grausamkeit u.ä. auch menschlich?

Liebe Grüße,
Paul
 
Paul schrieb:
Ist es besser von jemandem etwas beschrieben zu bekommen (und glauben), oder ist es besser es selbst zu erleben (und dann wissen)?

Im Übrigen würde ich nicht alle spirituellen Organisationen als "Glaubensrichtungen" bezeichnen. Dort wo man an echter Spiritualität interessiert ist, spielt Glauben keine Rolle.



Ist Grausamkeit u.ä. auch menschlich?

Liebe Grüße,
Paul
Ist es denn auch nicht schlecht, zuerst zu glauben und dann zu erfahren? Warum sind denn die meisten Christen immer noch welche? Weil sie erfahren haben, nachdem sie zum Glauben kamen. Glaube gründet auf Wissen. Wieso Glaube und Wissen immer getrennt werden ist mir nach wie vor ein Rätsel. Wenn ich etwas weiss, dann kann ich glauben oder nicht, wenn ich etwas glaube, dann kann ich wissen oder nicht. Was daraus resultiert ist Erfahrung. Wo liegt hier das Problem?
 
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Paul schrieb:
Ist es besser von jemandem etwas beschrieben zu bekommen (und glauben), oder ist es besser es selbst zu erleben (und dann wissen)?

Im Übrigen würde ich nicht alle spirituellen Organisationen als "Glaubensrichtungen" bezeichnen. Dort wo man an echter Spiritualität interessiert ist, spielt Glauben keine Rolle.

Da würde ich gerne behaupten, dass ich etwas erleben kann und es trotzdem nicht weiß, oder dann über Wissen verfüge.
Ist sicherlich eine Auslegungssache.
Ich kann das schönste Gefühl in mir haben und weiß def. nicht, ob es z.B. Liebe ist.



Ist Grausamkeit u.ä. auch menschlich?
Hier sollten wir vielleicht zuerst einmal klären, was Du unter dem Begriff "menschlich sein" verstehst.
Ich für mich kann sagen: Ja. Grausamkeit ist menschlich.
Menschlichsein heißt für mich nicht nur positives handeln und fühlen. Menschlich bedeutet für mich unvollkommene Wesen, die Fehler machen, zu denen Fehler gehören, Menschen sind Geschöpfe die noch in den Kinderschuhen stecken und lernen (sollte man meinen).
Bisher habe ich noch keinen Menschen getroffen (werde ich wohl auch nie), der wirklich vollkommen ist.

*lg
nocoda
 
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