hier gehts wohl eher um Lebensentwürfe als um Religionsdebatten.
die Religion selbst steht hier womöglich sogar im Hintergrund,
ist aber nunmal zentraler Bestandteil ihrer bisherigen Lebenserfahrung
(4 Ehefrauen etc) und in dieser Ausprägung unserem Leben hier fremd.
in ein solch ganz anderes Leben muß man sich ja erstmal hineindenken,
um überhaupt eine Vorstellung zu bekommen, was für eine massive
Veränderung / Verbesserung das Zusammenleben mit diesem Alten
für die Frau bedeuten würde. für unsereins wärs eklig - sie denkt sichs toll.
eine islamische Frau kommt nach Deutschland, hat keine Lust mehr
auf einen islamischen Mann, wie sie ihn von zuhause aus Syrien kennt,
und sucht sich hier jetzt einen bequem alten ruhigen Deutschen, den sie
zu einem Mitdemläßtsichsaushalten-Moslem-light für sich heranzieht.
und der zutiefst und ewig dankbare Alte wird sich fügen, hat er doch
eine beneidenswert junge Frau an seiner Seite, die ALLES für ihn tut.
was gestern noch die Thaifrau war, ist heute die Moslemabtrünnige.
überhaupt sind Deutsche ja so schön fügsam, weil sie nicht aufzumucken
wagen, denn dann wären sie ja sogleich Nazis, und der Jesus würde traurig
und der liebe Gott würde zürnen - unds Karma wäre obendrein im Arsch.