Ist Gott wichtiger als der Ehepartner?

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oh, das meinst Du, weiss nicht, den Eindruck der Hetze hab ich hier eigentlich nicht, ich hab mit keiner Religion ein Problem, solange ich keiner angehören muss, in jeder Religion gibt's Unterdrückung, Vorschriften und Manipulation, egal welche...
Als ich von Unterdrückung, Vorschriften und Manipulation gelesen habe, dachte ich daß hier vom Staat die Rede sei.....
Möglich daß die Kirche im Mittelalter so war und auch heute gerne so wäre - aber entscheidend ist allein, wer JETZT so IST.
 
Als ich von Unterdrückung, Vorschriften und Manipulation gelesen habe, dachte ich daß hier vom Staat die Rede sei.....
Möglich daß die Kirche im Mittelalter so war und auch heute gerne so wäre - aber entscheidend ist allein, wer JETZT so IST.

Ich hab nicht von den Verbrechen der katholischen Kirche im Mittelalter gesprochen, sondern Religionen allgemein... und in jeder Religion gibt's Vorschriften und werden Menschen in ihrem Denken und Handeln manipuliert, sonst gäbs ja wohl die Gebote und Verbote nicht, oder? Von extremen Glaubensrichtungen, die Frauen jegliche Rechte absprechen, mag ich gar nicht anfangen...
 
Ich löse gar nichts, denn ich bin nur ein Werkzeug meines Gottes im karmischen Lebenslauf. Alles was geschieht, geschieht in seinem Willen.

In wessen Willen?

https://www.welt.de/politik/article1955790/Saudis-rechtfertigen-Bordellbesuch-mit-Zeitehe.html

Wenn du selbst einen "Gott" hast, nach dessen Willen du handelst, dann ist dieses Thema eine "Farce".

https://www.vice.com/de_at/article/...stituierten-an-alle-ehefrauen-von-freiern-333

Prostitution versteckt in der "Ehe auf Zeit".
 
Einer Muslima ist es NICHT erlaubt einen Andersgläubigen zu heiraten! ( Es wäre sogar ein "Grund" für einen sogenannten Ehrenmord zumindest aber der Ausschluß aus ihrem sozialen und familieren Umfeld) Wenn die Dame also religiös ist stellt sich die Frage gar nicht. Ist sie nicht religiös bleibt auch nur ein Konvertieren des nichtmuslimischen Mannes übrig da......Anders verhält es sich wenn ein Muslim eine Andersgläubige heiraten will. Er darf das, wenn es sich um eine Gläubige der "Buchreligionen" handelt. Ja und er darf sie auch nicht nötigen zu seinem Glauben überzutreten. Steht alles im Koran und ist dadurch für alle Muslimen jeder Richtung verbindlich.

  • Hatten so einen Fall in unserer Freundschaft. Ein Freund meines Mannes hat eine tunesische Muslima geheiratet (er ist konvertiert) Sie ist um 27 Jahre jünger als er und war schon dreimal geschieden. Der Scheidungsgrund war, sie konnte keine Kinder bekommen . Ein Landsmann hätte sie nicht mehr genommen aber der Ausländer ist sogar zum Islam übergetreten, obwohl er und auch sie gar nicht religiös sind. Aber er ist happy mit seiner hübschen jungen Frau und ihr macht es nichts aus dass er um so viel älter ist als sie. Sie verwöhnt ihn nach allen Regeln der Kunst. Jetzt sind sie schon 15 Jahre verheiratet. Ihre drei Ehen wurden von der Familie arrangiert die 4.(jetzige) kam durch eine Heiratsvermittlung zustande.
  • Also wenn funktionieren soll dann geht es ( Abgesehen davon haben Orientalinnen meisten eine andere Einstellung zu Familie Sex u.s.w. als wir Europäerinnen.
  • Für mich wäre es sowohl als junge Frau wie auch jetzt im Alter unvorstellbar mit einem um so viel älteren Mann zu........ (schüttel)
LG
 
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