Ist Esoterik gefährlich?

Was haben wir denn in der Schule, vor vielen Jahren als Sinn des Lebens gelernt: ... um Gott zu lieben und in den Himmel zu kommen.

Ich weiß nicht, wann und wo Du zur Schule gegangen bist. Mein Religionsunterricht war damals (1980er und Anfang 1990er Jahre) glücklicherweise schon relativ säkular gestaltet. Mag an der norddeutschen Mentalität liegen, wo ich aufgewachsen bin.

(...)

Es ist die einzige logische Erklärung! Ob es wirklich so ist? Diese Erkenntnis muss sich jeder selbst erarbeiten.

Und so sucht sich jeder seinen Glauben, falls man an etwas transzendentes glaubt. Und keiner davon ist wirklich besser als die anderen.

Wenn Gott ein materielles Universum mit dieser herrlichen Erde und all den schönen Pflanzen und Tieren erschafft und uns darauf inkarnieren lässt - dann vermuten wir, dass er damit eine Absicht verfolgt.


Natürlich gibt es viele Menschen, die keinen Gedanken darauf 'verschwenden', zu fragen, was der eigentliche Auftrag ihres Erdenlebens sein soll. Somit ist bewiesen, dass man das Dasein auch führen kann, ohne zu wissen WIESO? Ob das wohl reicht?

Tatsächlich glaube ich (als Atheist) daran, dass da kein Auftrag ist, kein übergeordneter Sinn, und auch keine ausgleichende Gerechtigkeit. Das ist zwar keine besonders schöne Antwort, aber ich sehe nichts, warum es nicht so sein sollte. Und wir können das Leben, was wir haben, dafür nutzen, dazu beizutragen, dass es für möglichst viele bzw. möglichst alle erträglich ist und bleibt.

Ja, die ethischen Grundsätze schrumpfen ganz eindeutig. Nur schon in der von mir beobachteten Zeit hat die Gottlosigkeit massiv zugenommen und die Moral und Ethik muss man mit der Lupe suchen.

Da stimme ich nicht zu. In welcher Zeit gab es mehr Moral/Ethik? Und inwiefern schreibst Du das dem Gottesglauben zu, wenn Du gleichzeitig den Kirchen - die hauptsächlichen Religions-Gemeinschaften - vorwirfst, nicht den echten Glauben zu verbreiten?

(...)
Unsere Gesellschaft hat sich bewusst so entwickelt, dass die Materie als das Wichtigste dargestellt ist. Dass die Kinder und deren Erziehung viel wichtiger wäre, als alles andere - man hat vor einigen Jahrzehnten den Frauen einzureden begonnen, dass sie nur dann ebenbürtig mit den Männern seien, wenn sie auch am Berufsleben teilnehmen. Man hätte aber auch die Löhne der Männer so strukturieren können, dass es ausreicht für mehrere Kinder, grössere Wohnungen - und es muss nicht immer alles noch billiger sein ....

Was sollten die Frauen Deiner Meinung nach tun? Von den Fähigkeiten her sind sie in vielen Berufsbereichen den Männern vollkommen ebenbürtig. Warum sollten sie es nicht ausüben dürfen/können? Weiso sollten nur sie für die Kindererziehung, Haushalt o.ä. zuständig sein?

Das ist ja letztlich nur ein anderer Name für eine glaubwürdige Erklärung der eigenen Lebensweise.

Ich weiß jetzt nicht, was Du damit ausdrücken willst. Es ist jedenfalls eine Grundlage für eine brauchbare Ethik, die ohne transzendente Überzeugung auskommt, die also unabhängig vom Glauben aufgestellt werden kann. Eine Tat ist "böse", weil es die Lebensqualität eines, einiger oder vieler Menschen verschlechtert, und nicht, weil man glaubt, dass es Gott vorschreibt. Dann kann man sich auch in Toleranz üben und sich fragen, zum Beispiel wieso Homosexualität oder Masturbation "böse" sein soll - wie es bis vor wenigen Jahrzehnten noch gepredigt wurde - wo es doch andere schlicht nichts angeht.
 
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In einem Buch "Die Qumran Chroniken" wird die Unterdrückung historischer Dokumente geschildert. Aus dem Verbleibenden wird trotzdem klar, daß die damaligen Verfasser ihn als "Lügenmann" bezeichnen weil er nicht "Dem Wort" religiöser Schriften vollständig zustimmt sondern selbst zentrierten Glauben predigte. Das war verboten und daher undenkbar zu jener Zeit, radikal anders und auch durch sein Verhalten die Gesellschaft erschütternd.
Während Jahrhunderten hat der Klerus der Juden die Schriften mit Massnahmen ergänzt, die der Mehrung der Macht und vor allem des Reichtums galten. So war es mit Sicherheit nie die Absicht Jahwes gewesen, als er verfügte, dass der Stamm Levi für die Verbreitung und den Erhalt der Religion verantwortlich ist und von den andern zu unterhalten sei, dass der Hohenpriester in einem grossen Palast wohnt.

Dem Klerus war es damals egal, ob das Volk verhungerte. Das Volk wurde ausgepresst bis zum Gehtnichtmehr. Und wer diesen Pharisäern widersprach und ihrem 'Wort', das natürlich in die Schriften eingefügt war, nicht gehorchte, wurde mit dem Bann belegt.

Im Gegensatz zum übrigen Volk konnte Jesus lesen und er wusste ganz genau, was der ursprüngliche Text 'von oben' der Thora war und was von den Pharisäern hinterlistigerweise beigefügt war. Jesus predigte auch ganz offen, dass die Gebote der Pharisäer zwecks Mehrung deren Reichtums nicht zu befolgen seien. Dass diese deshalb in Zorn ausbrachen und ihm nach dem Leben trachteten, versteht sich.
 
Aus dem Buch ging hervor, daß das Leben damals stark kontrolliert war, alles war durch religiöse Schriften vorgegeben.
Den römischen Statthaltern war klar, welches Pulverfaß dieser eine Mann darstellte, weshalb die Entscheidung über Tod und Beendigung der Unruhen oder Leben und Fortsetzung aufrührerischen Verhaltens die Ortsansässigen zu fällen hatten. Auch wenn es im Buch nicht wörtlich zur Sprache kam ist klar was und wer Jesus getötet hat, unversöhnlicher Dogmatismus und persönliche Defizite im Sozialverhalten. Damit war auch der Kreis geschlossen, warum Teile der Dokumente vernichtet und andere Teile als nicht entschlüsselbar definiert wurden.
Dass die Römer mit Jesus ein Problem gehabt haben sollen, wäre mit neu. Pilatus hat sich doch geweigert, Jesus zu verurteilen, hat ihnen erst den Gewaltverbrecher Barnabas zur Freilassung angeboten oder eben Jesus und erst als der Hohenpriester drohte, ihn, Pilatus, bei seiner Obrigkeit anzuschwärzen, verurteilte er Jesus.

Aus ober erwähnten Gründen und weil natürlich die Kräfte von unten alles daransetzten, wurde er verurteilt.
 
Ich weiß nicht, wann und wo Du zur Schule gegangen bist. Mein Religionsunterricht war damals (1980er und Anfang 1990er Jahre) glücklicherweise schon relativ säkular gestaltet. Mag an der norddeutschen Mentalität liegen, wo ich aufgewachsen bin.
Lieber Joey,

ich gin schon viel früher in schweizer Mittelland zur Schule.
Und so sucht sich jeder seinen Glauben, falls man an etwas transzendentes glaubt. Und keiner davon ist wirklich besser als die anderen.
Wenn eine ganze Reihe bekannter Theologen der katholischen Kirche die Fragen der Theodizee nicht beantworten können und sich beklagen, dass der Konzilsbeschluss von 553 fragwürdig ist, dann ist alles besser, was eine vernünftige Erklärung für das Böse und das Leid logisch darstellt.
Tatsächlich glaube ich (als Atheist) daran, dass da kein Auftrag ist, kein übergeordneter Sinn, und auch keine ausgleichende Gerechtigkeit. Das ist zwar keine besonders schöne Antwort, aber ich sehe nichts, warum es nicht so sein sollte. Und wir können das Leben, was wir haben, dafür nutzen, dazu beizutragen, dass es für möglichst viele bzw. möglichst alle erträglich ist und bleibt.
Jeder ist aufgerufen, den Sinn des Lebens zu finden.
Ich persönlich kam zu einem anderen Ergebnis als Du.

Da stimme ich nicht zu. In welcher Zeit gab es mehr Moral/Ethik? Und inwiefern schreibst Du das dem Gottesglauben zu, wenn Du gleichzeitig den Kirchen - die hauptsächlichen Religions-Gemeinschaften - vorwirfst, nicht den echten Glauben zu verbreiten?
Das Volk der früheren Jahrhunderte hatte einen tiefen Gottesglauben (nicht jedoch der Klerus), sie gingen zur Kirche und dei meisten bemühten sich, die Gebote zu befolgen.

Heute verbannt man die Religion aus den Schulzimmern - man schämt sich der eigenen religiösen Vergangenheit. Viel schlimmer geht es nicht mehr.
Was sollten die Frauen Deiner Meinung nach tun? Von den Fähigkeiten her sind sie in vielen Berufsbereichen den Männern vollkommen ebenbürtig. Warum sollten sie es nicht ausüben dürfen/können? Weiso sollten nur sie für die Kindererziehung, Haushalt o.ä. zuständig sein?
Dieses eine Wort 'NUR' zeigt, wes Geistes Kind Du bist. Auch Du findest, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft sei viel wichtiger als die Erziehung der Kinder. Falsch!! Es gibt NICHTS Wichtigeres.

Man hat die Frauen als billige Arbeitskräfte in der Wirtschaft eingespannt und ihnen vorgegaukelt, sie seien doch viel mehr wert, als NUR am Herd zu stehen und zu kochen - und die Frauen gingen den Verlockungen auf den Leim!! Und die Kinder werde durch den Fernseher und die Handys erzogen.

Natürlich DÜRFEN die Frauen alles - keine Frage. Dies ist aber nicht die Frage - und die Teilnahme am Wirtschafts- und Politikgeschehen als des Lebens höchsten Wert darzustellen, ist an Hinterlistigkeit nicht zu überbieten. Es gibt nichts Wichtigeres als die Erziehung der Kinder.


Ich weiß jetzt nicht, was Du damit ausdrücken willst. Es ist jedenfalls eine Grundlage für eine brauchbare Ethik, die ohne transzendente Überzeugung auskommt, die also unabhängig vom Glauben aufgestellt werden kann. Eine Tat ist "böse", weil es die Lebensqualität eines, einiger oder vieler Menschen verschlechtert, und nicht, weil man glaubt, dass es Gott vorschreibt. Dann kann man sich auch in Toleranz üben und sich fragen, zum Beispiel wieso Homosexualität oder Masturbation "böse" sein soll - wie es bis vor wenigen Jahrzehnten noch gepredigt wurde - wo es doch andere schlicht nichts angeht.
Wieso soll ich mich oder sonstwer bemühen gut zu sein, mich anzustrengen, wenn es letztlich keinen höheren Sinn hat? Wenn am Ende meines Lebens niemand fragt, ist der Antrieb kaum wahrnehmbar.

Aber Wenn es Dir gelingt, ohne Gottesglauben quasi die 10 Gebote immer zu befolgen und in Ehrfurcht vor allen Mitmenschen zu leben, dann gelingt Dir ganz viel. Dann kann man nur sagen - dann bist Du ein Vorbild auch für viele gläubige Christen.
 
Wenn eine ganze Reihe bekannter Theologen der katholischen Kirche die Fragen der Theodizee nicht beantworten können und sich beklagen, dass der Konzilsbeschluss von 553 fragwürdig ist, dann ist alles besser, was eine vernünftige Erklärung für das Böse und das Leid logisch darstellt.

Was spricht gegen folgende Erklärung: Menschen tun (leider) mitunter böses, und allgemein ist das Leben nicht ohne Risiken, was dann auch einiges Leid mit sich zieht, welches nicht von anderen Menschen verursacht wurde. Darin ist zwar keine übergeordnete ausgleichende Gerechtigkeit o.ä. enthalten... die gibt es aber vielleicht auch einfach gar nicht. Vielleicht müssen wir ganz einfach selbst dafür sorgen, Bosheit und Leid zu reduzieren, und so das Leben für alle Beteiligten angenehmer zu gestalten.

Jeder ist aufgerufen, den Sinn des Lebens zu finden.

Natürlich.

Ich persönlich kam zu einem anderen Ergebnis als Du.

Und da jeder zu diversen anderen Ergebnissen kommt, ergibt das dann die verschiedenen Religionen, die weltweit verteilt sich ausbreiten und teilweise gegeneinander konkurieren.

Das Volk der früheren Jahrhunderte hatte einen tiefen Gottesglauben (nicht jedoch der Klerus), sie gingen zur Kirche und dei meisten bemühten sich, die Gebote zu befolgen.

Wer hat es dem Volk näher gebracht, wenn nicht dieser Klerus?

Heute verbannt man die Religion aus den Schulzimmern - man schämt sich der eigenen religiösen Vergangenheit. Viel schlimmer geht es nicht mehr.

Wieso ist das schlimm? In welcher Religion sollen die Kinder denn unterrichtet werden, wenn es da neben den Kindern christlicher Eltern auch ein paar Kinder aus jüdischen, islamischen, buddhistische oder gar atheistischen Familien sitzen? Ein Zusammenleben von Menschen verschiedener Wetlanschauungen ist nur dann möglich, wenn man dieses säkular organisiert. Im Religionsunterricht (wie ich ihn erlebt habe) kann man sich dann eben die verschiedenen Wetlanschauungen betrachten, ohne Präferenzen aus der eigenen Zugehörigkeit zu beziehen.

Dieses eine Wort 'NUR' zeigt, wes Geistes Kind Du bist. Auch Du findest, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft sei viel wichtiger als die Erziehung der Kinder. Falsch!! Es gibt NICHTS Wichtigeres.

Dieses eine Wort "nur" bezog sich auf die Frauen. Warum sind ausschließlich die Frauen für die Kindererziehung da, die Männer aber nicht oder weniger?

Man hat die Frauen als billige Arbeitskräfte in der Wirtschaft eingespannt und ihnen vorgegaukelt, sie seien doch viel mehr wert, als NUR am Herd zu stehen und zu kochen - und die Frauen gingen den Verlockungen auf den Leim!! Und die Kinder werde durch den Fernseher und die Handys erzogen.

Natürlich DÜRFEN die Frauen alles - keine Frage. Dies ist aber nicht die Frage - und die Teilnahme am Wirtschafts- und Politikgeschehen als des Lebens höchsten Wert darzustellen, ist an Hinterlistigkeit nicht zu überbieten. Es gibt nichts Wichtigeres als die Erziehung der Kinder.

Das hat nichts mit Hinterlist zu tun, das passiert automatisch. Zum Beipsiel: Eine wissenschaftliche Entdeckung oder neue Erkenntnis ist natürlich Zeitungsmeldungen wert, und die Person, die diese Entdeckung tätigt oder daran mitgearbeitet hat, erntet großen Respekt. Kein Geschlecht ist dafür mehr oder weniger geeignet. Männer und Frauen sind da gleichermaßen fähig dazu.

Meine Mutter beispielsweise war Hausfrau, wie Du es Dir scheinbar vorstellst. Bevor sie meinen Vater geheiratet hat, war sie Musiklehrerin. Nach der Heirat bekam und erzog sie die Kinder - also meine beiden Geschwister und als letztes mich - und führte den Haushalt, während mein Vater ziemlich gut verdient hat. Nun, wenn ich mich daran zurück erinnere: Meine Mutter hatte nicht viel mehr Zeit für mich als andere Eltern heutzutage. Sie war zwar nicht mit ihrem erlernten Beruf belegt, sondern die meiste Zeit damit beschäftigt die (ziemlich große) Wohnung sauber zu halten und/oder Essen zuzubereiten. Darüber hinaus hat sie ihre Leidenschaft für Musik und Musik-Erziehung allgemein aber nicht verloren, und es schien ab und zu mal durch, dass sie sich als Hausfrau und Mutter alleine da kognitiv unterfordert fühlte. Und dieses Gefühl kann ich gut nachvollziehen und verstehen.

Du schreibst, es gibt nichts wichtigeres als die Kindererziehung. Das kann man durchaus so sehen. Aber die Gesellschaft dankt und entlohnt es einem nicht viel. Und es negiert auch nicht andere Pflichten und Interessen. Wieso schreibst Du die Kindererziehung also den Frauen zu und nicht auch den Männern gleichermaßen? Wie willst Du dafür sorgen, dass alle Menschen dabei auch ihren anderen Interessen nachgehen könnten und eine Personengruppe - zum Beispiel abhängig vom Geschlecht - nicht auf eine Aufgabe im Hintergrund beschränkt bleiben?

Wieso soll ich mich oder sonstwer bemühen gut zu sein, mich anzustrengen, wenn es letztlich keinen höheren Sinn hat? Wenn am Ende meines Lebens niemand fragt, ist der Antrieb kaum wahrnehmbar.

Sehe ich nicht so. Eine Welt, in der jeder nur die eigenen Belange verfolgen komplett ohne Rücksicht auf andere Menschen würde, wäre ein metaphorisches Haifischbecken. Es mag einige Menschen geben, die sich in einer solchen Welt durchsetzen könnten... aber auch für sie wäre das nicht wirklich angenehm, sondern von ständigem Misstrauen und Missgunst geprägt. Für alle Beteiligten wäre (und ist) die Welt angenehmer, wenn eben auch möglichst alle Beteiligten in ihren Handlungen auch die Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse und Belange anderer Menschen mit einbezieht.
 
Wieso soll ich mich oder sonstwer bemühen gut zu sein, mich anzustrengen, wenn es letztlich keinen höheren Sinn hat? Wenn am Ende meines Lebens niemand fragt, ist der Antrieb kaum wahrnehmbar.
Ich selbst verspüre den Antrieb und nehme ihn auch bei anderen Atheisten nicht weniger wahr. Tatsächlich finde ich es traurig, dass es Menschen gibt, die sich nur durch den Glauben an einen "höheren Sinn" zu guten Taten animiert fühlen.
Aber Wenn es Dir gelingt, ohne Gottesglauben quasi die 10 Gebote immer zu befolgen und in Ehrfurcht vor allen Mitmenschen zu leben, dann gelingt Dir ganz viel. Dann kann man nur sagen - dann bist Du ein Vorbild auch für viele gläubige Christen.
Und dir gelingt das immer weil du gläubig bist? Das glaube ich nicht. Deine Behauptung, ich hätte dich "einfach immer als Fiesling bezeichnet" entspricht jedenfalls nicht der Wahrheit.
 
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Lies Mal die Autobiographie von Paramahansa Yogananda - ich glaube da habe ich es gelesen. Aber es gibt noch ganz andere Bücher und Hinweise -ich bin nicht zu Hause, aber Du wirst sie sicher selber auch finden.
Er behauptet viel - und belegt NICHTS. Wenn Quellen verweigert werden, hat das in der Regel einen folgender Gründe:
a) Sie existiert nicht, oder b) Sie ist so unglaubwürdig, dass sie zur Untermauerung der Behauptung nicht hilfreich ist.
 
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