Islam

Sand…

Die Verfasser der unterschiedlichen Evangelien (von denen die anerkannt sind bei den Christen) und ihr Meister/Vorbild/Antriebskraft Saulus waren diejenigen die niemals den Propheten Jesu, as, gesehen oder gehört haben. Sie haben mit ihm, Friede sei auf ihm, nicht gelebt geschweige Brot und Wasser geteilt. Die Verfasser haben also nicht gehört wie Prophet Jesu, as, geredet hat, nicht gesehen wie er geschlafen hat, nicht mit ihm gereist als er, Friede sei auf ihm, auf Reise war oder durch das Land gewandert hat… und weit von dem entfernt bei einer Predigt von Jesu, as, dabei gewesen zu sein. Das heißt, niemand von den Verfassern (Mathäus, Johannes,….usw.) hat Jesu, Friede sei auf ihm, persönlich erlebt. Keine von denen!
Paulus aka Saulus war bekanntlich ein Kopfgeldjäger, ein Jäger der Jagd auf Menschen machte und in seinem Fall waren diese Menschen die Christen. Er hat sie gejagt, gefoltert, umgebracht und vieles mehr mit ihnen angestellt. Und mysteriöser Weise auf dem Weg nach Damaskus erlebt dieser Saul ein „Wunder“ oder eine Vision die nur er gesehen und gehört hat… ein brutaler Kopfgeldjäger der sich danach (besser gesagt sofort) einige Jahre isoliert von allen anderen südlich von Damaskus niederlässt. Was hat er da gemacht? Warum geht Paulus nicht sofort zu den Gefährten von Jesu, Friede sei auf ihm? Es wäre logisch die Gefährten aufzusuchen weil sie am besten verstanden haben was der Glaube an Gott heißt und wie man diesen auch praktiziert. Aber das tut Paulus nicht, vielmehr überlegt er nach seiner Konversion ins Christentum wie er den „neuen“ Glauben von innen aus zerstören soll. Als Paul sich nach dieser Zeit (soweit ich mich erinnere nach 2 Jahren) endlich entscheidet die Aposteln zu besuchen gibt es gleich zu Beginn Krach mit Barnabas… weil Paulus mit etwas gekommen ist was Prophet Jesu, as, niemals gesagt oder gepredigt hat. Nicht nur mit Barnabas streitet Paulus sondern mit anderen Aposteln auch. Ein Indiz welches zum Beweis wird dass Paulus absichtlich und bewusst sich denjenigen widersetzt die besser den Glauben verstanden haben und viel mehr Wissen hatten als er. Und es war Paulus der als erster mit der ursprünglichen Dreifaltigkeit gekommen war. …usw. usw. usw.

D.h., das was Christen als authentisch betrachten ist das was Paulus beeinflusst und umgeformt hat. Tatsache ist dass die früheren (nicht alle weil es gab auch diejenigen die Monotheisten waren) Christen bis zum Konzil von Nicea in der Trinität eine Art zweitrangiges „Subsystem“ gesehen haben und nach diesem Glaubenskonzept auch die Drei als solche betrachteten. D.h., Gott war größer als Jesu, der Sohn war zweitrangig…usw. Nach Nicea, allen bekannt, war aus der Drei die Eins. Aus mathematischer Sich natürlich unmöglich (Logik)… aber egal. Das sind Fakten! Wiederum zahlreiche Bibelverse deuten drauf hin dass Jesu, as, ein Mensch (das Gebet, Nahrungsaufnahme, biologische Bedürfnisse…usw.) und ein Prophet war… … … usw.

Jeder der Verstand besitzt wird dies nicht abstreiten können! Aber wenn ein Christ mit einem Muslim diskutiert wird eindeutig gesagt dass die Bibel nie und nimmer verändert worden ist und dass die Bibel so ist wie vor 2000 Jahren-> unverfälscht. Ich habe das persönlich erlebt als ein Pfarrer in der Moschee das gesagt hat, er hatte bei sich die katholische Version der Bibel die er mit der Hand gehoben hat und mit Entschlossenheit gesagt hat dass diese Bibel die er da in der Hand hält genau diejenige ist die der Prophet Jesu, as, in der Hand gehalten hat. Na ja, ich weiß nicht aber nur ein Alien der gerade die Erde besuchen kommt würde ihm das abkaufen,… aber egal. Auf der anderen Seite wenn Christen untereinander über die Bibel reden wirst du finden dass diese niemals sagen würden dass die Bibel unverändert ist… da wirst dann etwas ganz anderes hören als das wie wenn sie mit den Muslimen diskutieren. Also, zwei sehr unterschiedliche Ausgangspunkte und Herangehunsweisen die auch ein Beweis dafür sind dass die Bibel nicht das ist was Christen von ihr behaupten wenn sie mit Muslimen reden. Es kann viel gesagt werden… eindeutig steht fest -> Bibel ist umgeformt/manipuliert und verfälscht worden, und wenn man das Gegenteil behauptet ohne genau sämtliche Beweise aufzulisten wird man immer wieder verlieren, vielleicht wird das ein taubstummer oder blinder Mensch abkaufen aber niemals derjenige der voll gesund in seinem Wesen ist. Tatsache!

Es gibt keine 300 Bibelversionen sonderen verschiedene Bibel Übersetzungen, die Bibel ist das Buch das in die meisten Sprachen übersetzt wurde, es gibt kein Buch das in mehr sprachen übersetzt wurde als die Bibel. Hier sind einige Zitate über die Echtheit der Bibel

Ich habe auf das allg. eine Antwort gegeben… was ich dazu noch sagen will ist dass es eine Tatsache ist dass es viele Übersetzungen gibt du aber hast nicht erwähnt von welchen der Sprachen übersetzt worden ist… Aramäisch, Hebräisch, Griechisch, Lateinisch …??? Warum führst du das nicht auf? Dein Kommentar dass die Bibel ein Buch ist welches in die meisten Sprachen übersetzt worden ist ist kein Argument noch dass du aufführt was irgendjemand über die Bibel sagt. Die müssen ihre Behauptungen mit Bibelversen untermauern wenn sie aufrichtig sein wollen. Auf Behauptung (Zitat) folgt ein Beweis (Bibelvers)… das ist eine Norm die dem gesunden Menschenverstand entspricht und die Natur des Menschen abverlangt. Das machen aber Christen nicht weil sie wissen was Sache ist… und diese Sache ist eben dass die Bibel nicht authentisch ist. Das ist keine Lüge, das ist eine Wahrheit und die Realität. Eine schöne „Illustrierung“ gibt es im Film „Indiana Jones“ von Steven Spielberg, in den dritten Teil steigt Indiana auf Steine die einstürzen und er einen Fehler macht weil er nicht weiß wie Gott auf Lateinisch und in Griechisch heißt. … hehe!
Aber Lustig ist es dennoch nicht.

So das war mein Part zum Thema verfälschung des Korans und den Ursprüngen von Allah und dem Islam. Lass uns lieber über die verschiedenen Philosphischen Ansichten von Mohmmand und Jesus unterhalten,
Ich glaube das ist viel Interessanter.

Nein! Das lassen wir nicht so gelten. Wie kannst du oder wie willst du über die beiden Propheten reden wenn du nicht einmal korrekt den Namen Muhammed schreiben kannst? Oder wie willst du zu Philosophie wechseln wenn dein Glaube auf Irrtümern basiert? Wie kannst du einen weiteren Schritt machen dabei aber deine Augen, vor so vielen Tatsachen, fest zu schließen und einen auf Ignorant spielen? Weißt du dass du sehr viel behauptest aber keinen Beweis hast? Das muss dir zuerst klar werden wenn du philosophisch sein willst.
Du bist ein blinder Mann! Das du deinen Part zu deinem Thema auf diese Weise versiegeln willst ist nur der Wunsch nicht weiter darüber genau zu reden… weil du Angst hast dass das was du schreibst nicht richtig ist, was du natürlich weist und nicht umsonst das Thema wechseln möchtest.

Ich würde gerne noch viel schreiben (leider keine Zeit) aber einiges möchte ich noch dazu sagen und das korrigieren was du absichtlich als falsch darstellst:

Ilâh ist das arabische Wort für „der, der angebetet wird“, also Gott. Ilah ist Gott oder bedeutet Gott im Allgemeinen. Genauer ist Ilah eben derjenige den man anbetet. Das gleiche gilt bei einem anderen Volk wie z.B. bei dir und deinem Volk. Es ist Jesu den du anbetest so ist Jesu dein Ilah = Gott oder der Angebetete. Ohne noch genauer zu sein ist hier eindeutig und klar zu erkennen dass aus diesem Wort Ilah man die Mehrzahl machen kann… wenn man weiter geht kann Ilah männlich und weiblich sein -> der Gott (der Angebetete), die Göttin (die Angebetete), die Götter (die Angebeteten).
Al-Ilah: ist das gleiche wie Ilah weil Al hier der Artikel ist… und dass aus Al-Ilah mit der Zeit, so wie du dir das wünschst, Allah geworden ist eine Behauptung ohne Beweis… besser gesagt Wunschvorstellung um andere Wunschvorstellungen zu untermauern.
Weiters, ohne das du das erwähnst ist Ilah ein Adjektiv von Allah und hat demnach keine gleiche Bedeutung da dies der adjektiv ist.
Allah kann nicht mit einem Wort über setzt werden da dieser Name viele andere Namen und Eigenschaften beinhaltet. Allah ist Allah (der einzige zu Recht Angebetete und Verehrte), Allah ist Ilah (der Angebetete, Gott), Allah ist Al Qawi (der Mächtige), Allah ist Al Waali (der einzige und absolute Herrscher), Allah ist Khaliq (der Schöpfer), Allah ist Al-Mu'ied der alles wieder zum Leben erwecken wird. Allah ist Al-Waahid (der Eine, der niemanden neben sich hat) … … usw.
Weiters kann aus Allah niemals die Mehrzahl gemacht werden, aus Allah kann kein männliches oder weibliches Geschlecht gemacht werden…usw. Nur Allah der Barmherzige Allmächtige Schöpfer ist derjenige der zurecht angebetet wird und der niemanden neben sich hat, Schöpfer aller Dinge…usw.

Die zentrale Botschaft des Islams ist LA ILAHE ILALLAH Es gibt keinen Gott außer Allah… heißt mit anderen Worten niemand hat das Recht angebetet zu werden außer Allah.
Du aber betest Jesu an und gesellst Allah Partner genauso wie die arabischen Götzendiener. Du hast sehr viele Ilah(s) die kein Recht besitzen angebetet zu werden,…

Nächstes Mal über dem was du geschrieben hast,… leider leider keine Zeit.
 
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Die Religionen und Glaubenseinrichtungen der Welt können sich unermeßlich weiterentwickeln, wenn sie das Prinzip der Toleranz und der Offenheit ausbauen. Ich hatte mal einen sehr gläubigen muslimischen Nachbarn und Freund. Wir haben oft über die 'rechte Lebensweise' gesprochen. Und ich war fasziniert, wie er es auch im Alltag verstand die Weisheiten des Koran im Leben und Kontakt mit anderen Menschen umzusetzen. Das hat mich tief beeindruckt ... wie diese Geschichte:

Einst fuhren wir mit dem Aufzug. Als in einem anderen Stockwerk eine Frau zustieg lächelte er sie kurz an und auch sie lächelte. Ja auch mir entkam ein so ein Lächeln ... irgendwie war dort so ein positives "Klima" entstanden. Als wir später den Aufzug verließen teilte er mir mit: "Wenn du jemandem schon nichts geben kannst, dann schenke ihm zumindest ein Lächeln!"

Ein anderes Mal hatte mich jemand ziemlich schlimm verbal (und zu Unrecht, wie ich dachte) angegriffen und ich überlegte, ob ich es ihm heimzahlen sollte. Ich dachte darüber nach, entschied mich dann aber für eine andere Handlungsweise ... denn ich erkannte, dass der Schmerz eigener Erfahrungen in den Aussagen des anderen lag. Am Abend sprach ich mit meinem muslimischen Freund über diese Sache und dass ich mich nicht "gerächt" hätte. Er meinte: "Das war eine gute Entscheidung von dir! Denn wir mögen zwar das Recht auf Vergeltung haben, wenn uns Unrecht getan wurde, aber wir vergreifen uns in den meisten Fällen im Ausmaß. Wir können nicht einschätzen, wieviel Schaden und zugefügt wurde und zahlen es dem Anderen meist in viel höherem Ausmaß heim. Damit setzt man aber einen sehr unliebsamen Kreislauf in Gang ... und so ist es besser KEINE Rache zu üben."

Diese Ansicht hat mich wieder sehr erstaunt. Wenn die Menschen beginnen sich in diese Richtung zu entwickeln, dann besteht mehr als Hoffnung. Wir sind alle eine Familie. Gott, Allah liebt alle Menschen gleichermaßen ... und die die nach seiner Weisheit der Liebe leben werden ihm am nächsten kommen ... und das bedeutet pure Re-ligio und Glückseligkeit.

lg
Topper
 
Die erhabendste Form des Islam finde ich übrigens bei den muslimischen Sufis. Die scheinen ein gesundes Verständnis des Göttlichen zu haben.

lg
Topper
 
Was praktizieren die Sufis eigentlich TopperHarley ?

Was meinst du mit gesundes Verständniss des Göttlichen ?
 
Die erhabendste Form des Islam finde ich übrigens bei den muslimischen Sufis. Die scheinen ein gesundes Verständnis des Göttlichen zu haben.

lg
Topper

Tja, die Mystiker sind in JEDER 'Religion' recht brauchbar... sie wissen sehr viel und geben sich nicht (so leicht) für Spiele à la TEILE & HERRSCHE her.

Sie haben mit dem Fußvolk, den 'Gotteskriegern', nichts gemeinsam! Sie sind die Wissenden, nicht die Gläubigen oder Vermutenden...


Mercie
La Dame
 
islam, koran und mohammed.

dazu habe ich eine eigene geschichte, eine die noch in keinem buch aufgeschrieben wurde.
es ist eine perönliche geschichte.
meine geschichte zu diesem thema.

zuerst muss ich aber meine einstellung zu religionen allgemein beschreiben.
schon in frühester kindheit war ich gegenüber religionen sehr kritisch eingestellt, und besonders zu der unmittelbaren im europäischen raum, dem christentum. daraus hat sich für mich eine perönliche forderung gebildet, dass der glaube an das jenseits nur dann gesichert sein könnte, wenn nicht die favorisierte religion sich in visionen offenbaren würde, sondern eine ganz fremde und eher unbekannte, als die von nebenan, die im eigenen bereich gepflegt wurde und wird.

es passierte zuerst einmal gar nichts.

aber als ich dann so plus/minus zwanzig jahre alt gewesen bin, und der ernst des lebens begann, hat sich doch etwas ereignet, was in den bereich "sonderbar" eingeordnet gehört.

in einer vision am hellen nachmittag, an einem sonnenklaren leuchtenden sommertag hatte ich nicht die bekanntschaft mit einer jesusgestalt oder mo-ses-person gemacht, oder mit einem engel oder sonst irgend einer religösen gemeinschaft, sondern nur mit einer einzigen person aus dem jenseits, die "sehr schnell im abrechen war" wie ich heute dazu vergleichend sagen kann, was mir damals zur gänze unbekannt gewesen ist, ebenso wie der koran selbst. die mitteilung die ich dabei erfahren habe in optischer gestalt und in empfindungen lautet im klartext so:

"der koran besteht aus teilelementen aussersinnlicher wahrnehmungen,
die von musikalischen klängen begleitet wurden."


dazu sollte man wissen, dass das musikalische dem weiblichen und mütterlichen zugeordnet werden kann.

das war eine einmalige begebenheit, als ich mich in mein innerstes zurückgezogen hatte, sozusagen auf den letzten turm in meiner festung.

danach passierte in dieser richtung nichts mehr.

also gut, es passierte lange zeit nichts,
erst viele jahre später kam es zu einer gleichen und doch viel anderen vision in einer situation die der ersten ähnlich gewesen ist.
das war so:

zuerst erfolgte das aufarbeiten der ersten "vision" durch die seelische traumtätigkeit in mir selbst, das wohl die wirkung einer "anrufes" hatte und eine neue "aussersinnliche wahrnehmung" hervor rief, die sich nun optisch und im empfinden bemerkbar gemacht hat, und dazu auch noch akustische elemente beinhaltet hat. wozu gesagt werden muss, dass der bezug zur ersten vision nicht willkürlich beabsichtigt gewesen ist, sondern sich aus dem seelischen entwickelt hat.

in dieser zweiten vision von mohammed war durch den zusatz der akustik auch die optik wesentlich besser gestaltet, was einerseits auf meine entwicklung zurückzuführen wäre und genau so gut auf mehrere "absender" der mitteilung hinweisen könnte. beide varianten sind da im bereich des möglichen, und es wird wohl von jeder etwas wahres daran sein.

aus dieser 2. vision kristallisierte sich diese information heraus:

"ich bin meinen weg gegangen, geh du deinen.

geh deinen weg."


es versteht sich wohl von selbst, dass diese visionen auch von unmittelbaren vergangenen und zukünftigen begebenheiten in der ortsangabe und in formationen begleitet gewesen sind und sich in der realität manifestiert haben.

bei all dem war nichts einnehmendes und besitzergreifendes bemerkbar.
sondern ganz im gegenteil, es ereignete sich wie ausserhalb von allen bekannten formen der religionen, von denen das christentum und der islam die naheliegensten sein dürften.

aus meiner persönlichen erfahrung und beruhend auf meinen persönlichen forderungen im religiösen bereich muss ich sagen, auf ein verlangen eines beweises aus dem jenseits, da kommt dir mohammed als erster entgegen.

sonderbar, nicht wahr?!


und ein :weihna1
 
Was praktizieren die Sufis eigentlich TopperHarley ?

Was meinst du mit gesundes Verständniss des Göttlichen ?

Ja die Sufis ... @genau La Dame ... :)

Es sind die Mystiker und Wissenden des Islam. Zumindest ein paar davon ... bzw. hatten die einmal jemanden, der ES ihnen gezeigt hat bzw. ein Mensch "der Praxis" war. Ein echter Mystiker zeichnet sich durch eine persönliche Gotteserfahrung aus, wie z.B. Maulana Rumi. Was unterscheidet die von uns? Wir glauben heute alles zu wissen ... in Gegensatz dazu weiß ein wahrer Mystiker wirklich alles, weil er in der Lage ist das Göttliche zu erfahren. Wir sind heute großteils zu reinen Theoretikern verkommen und plappern das nach, was wir irgendwo gehört oder gelesen haben. Es kommt aber auf die Praxis an. Erst die persönliche Erfahrung festigt den Glauben und die unerschütterliche Hingabe an Gott.

Solche Menschen wie Maulana Rumi sind von so tiefer Ergebenheit, Demut und Bescheidenheit umgeben, die noch heute aus ihren Liedern/Gedichten/Schriften herausstrahlt.

Mehr darüber ...

Rumi - Link1
Rumi - Link2

lg
Topper
 
Lieber Topper!


Dank Dir vielmals für die links über Rumi... und auch Deine erklärenden Worte.

Du sprichst mir aus der Seele und dem Herzen....



Mercie
La Dame
 
Zitat von Derda1
Ich habe das persönlich erlebt als ein Pfarrer in der Moschee das gesagt hat, er hatte bei sich die katholische Version der Bibel die er mit der Hand gehoben hat und mit Entschlossenheit gesagt hat dass diese Bibel die er da in der Hand hält genau diejenige ist die der Prophet Jesu, as, in der Hand gehalten hat. Na ja, ich weiß nicht aber nur ein Alien der gerade die Erde besuchen kommt würde ihm das abkaufen,

boa ey, weist du wenn du mit solchen geschichten ankommst dann weiss ich schon was sache ist, und dazu will ich eigentlich nichtsmehr sagen.
Die Bibel ist ein zusammenschluss verschiedener BÜCHER die erst nach Jesus zusammengetragen wurden, das weiß jeder Christ und Jeder Pfarrer.
Kein Pfarrer würde soetwas wie geschrieben hast sagen, das was du machst ist reine Polemik und zeigt nur das du
A) absolut keine Ahnung von der Bibel hast bzw nicht weist was Evangelien sind.
B) du scheinbar so in die Enge getrieben bist das du.....

Zitat von Derda1
Die Verfasser der unterschiedlichen Evangelien (von denen die anerkannt sind bei den Christen) und ihr Meister/Vorbild/Antriebskraft Saulus waren diejenigen die niemals den Propheten Jesu, as, gesehen oder gehört haben. Sie haben mit ihm, Friede sei auf ihm, nicht gelebt geschweige Brot und Wasser geteilt. Die Verfasser haben also nicht gehört wie Prophet Jesu, as, geredet hat,

Warum erwähnst du jetzt Paulus (saulus), Paulus war der einzigste der 12 Apostel die Jesus selbst zu lebzeiten nicht gesehen haben,
Jesus ist Paulus erst in einer Vision erschienen, und darauf hin wurde Paulus auch einem Christlichen Apostel.
alle anderen 11 Apostel haben Jesus zu seinem lebzeiten erlebt, und sind ihm nachgefolgt.
Ich verstehe nicht wo das Problem ist und wie bzw was hat Paulus in der Bibel verfälscht? Und informiere dich mal über die Dreifaltigkeit.
Und auf deine Frage:
Zitat von Derda1
ich habe auf das allg. eine Antwort gegeben… was ich dazu noch sagen will ist dass es eine Tatsache ist dass es viele Übersetzungen gibt du aber hast nicht erwähnt von welchen der Sprachen übersetzt worden ist… Aramäisch, Hebräisch, Griechisch, Lateinisch …???

Ich kopiere jetzt einfach mal ein Text einer Christlichen Seite herein, weil ich keine lust mehr habe selbst was dazu zu schreiben.


1. Die Einzigartigkeit ihrer Entstehung

Die Bibel besteht aus 66 verschiedenen Büchern, welche in einem Zeitraum von etwa 1.500 Jahren von mehr als 40 Schreibern verfaßt wurden, die einander zum größten Teil nicht persönlich kannten.

Die Schreiber der Bibel kamen aus sehr unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten und Berufsgruppen (z.B. Mose – polit. Führer, geschult am Hofe Pharaos; Josua – General; Salomo – König; Amos – Hirte; Nehemia – Mundschenk; Daniel – Staatsmann; Petrus – Fischer; Lukas – Arzt; Matthäus – Zöllner).

Die Schreiber der Bibel haben an ganz verschiedenen Orten und unter ganz unterschiedlichen Umständen geschrieben (z.B. Mose – in der Wüste; Jeremia – in einem Kerker; David – in den Bergen und in seinem Palast; Paulus im Gefängnis; Lukas – während der Reise; Johannes – während seines Exils auf Patmos).

Sie schrieben in unterschiedlichen Gemütsverfassungen – der eine in großer Freude, der andere in Trauer und Verzweiflung.

Die Bibel wurde auf drei verschiedenen Kontinenten verfaßt (Asien, Afrika und Europa) und in drei Sprachen geschrieben (Hebräisch, Aramäisch und Griechisch).

Quelle: http://www.thewaytogod.info/d.einzigartigkeit.bibel.html#we1


Ich glaube ihr wollt einfach nicht verstehen was die Bibel ist, die Bibel ist eine Zusammenfassung anderer Heiliger Bücher (Evangelika) und Briefen und der Offenbarung von Jesus.
und die 12 Apostel sind überall in die Welt verstreut worden, der Apostel Thomas zum Beispiel ist nach Indien gegangen ein andere nach Afrika ein anderer nach Rom ein anderer nach....
Und die Bibel ist ein sammlung verschiedener Büchern die in verschiedenen Sprachen geschrieben wurden (Hebräisch, Aramäisch und Griechisch)
und der älteste Teil der Bibel ist das alte Testament (Tanach) und das wurde vor über 1500 Jahre vor dem Neuem Testament verfasst.
ich habe schon mal Beweise für die Unverfälschtheit der Bibel gepostet, aber die Ignoriert ihr einfach, ich poste sie hier einfach nocheinmahl.

Hier sind einige Zitate über die Echtheit der Bibel

C.S. Lewis, engl. Literaturhistoriker an der Universität Cambridge und ehemaliger Atheist, schrieb: "Anfang 1926 saß mir in meinem Zimmer der hartgesottenste aller Atheisten, die ich je kannte, am Kamin gegenüber und bemerkte, die Beweislage für die Historizität der Evangelien sei überraschend gut. 'Komische Sache', fuhr er fort. 'Dieses ganze Zeug von Frazer über den sterbenden Gott. Komische Sache. Es sieht fast so aus, als wäre es tatsächlich einmal geschehen.'. Um die niederschmetternde Wirkung auf mich zu begreifen, die das auf mich hatte, müßten sie den Mann kennen (der seither bestimmt niemals wieder irgendein Interesse am Christentum zeigte). Wenn er, der Zynischte aller Zyniker, der Zäheste aller Zähen, nicht - wie ich es immer noch ausgedrückt hätte - >gefeit< war, wohin sollte ich mich wenden? Gab es denn keinen Fluchtweg?" C.S.Lewis, Überrascht von Freude, 1994, S. 268

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Der am besten bezeugte Text der Weltliteratur: Das NT
"Das Neue Testament ist der kulturell und theologisch bedeutendste Text des Abendlandes. Es ist vom 2. Jahrhundert an in einer außergewöhnlich großen Zahl von Handschriften überliefert worden. Allein vom griechischen Urtext besitzen wir heute noch ca. 5.600 Handschriften bzw. Handschriftenteile. Dazu kommen Übersetzungen in alle antiken Kultursprachen, vor allem ins Lateinische. Für die frühesten Handschriften wurde Papyrus als Beschreibstoff benutzt, der vom 3./4. Jahrhundert an von Pergament abgelöst wurde. Die Pergamenthandschriften wurden - ebenso wie die Papyri - in Großbuchstaben geschrieben und werden daher als Majuskeln bezeichnet. Vom 9. Jahrhundert ab setzt sich dann die sog. Minuskel (kursive Kleinbuchstaben) durch, die erst noch auf Pergament, später dann auf Papier geschrieben wurde. Heute sind ca. 2860 Minuskeln bekannt, außerdem über 100 Papyri und über 300 Majuskeln. Dazu kommen noch einmal ca. 2.400 Lektionare, die den Text des Neuen Testaments nicht fortlaufend enthalten, sondern die Texte in der Reihenfolge bieten, wie sie nach der Ordnung des Kirchenjahrs im byzantinischen Gottesdienst vorgetragen wurden."
Quelle: www.uni-muenster.de/Rektorat/kalender/FBer/FBdez99.htm

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Nach 40jähriger Forschungsarbeit stellte Prof. Kurt Aland zur Überlieferung des Neuen Testaments fest: "Der Text des Neuen Testaments ist hervorragend überliefert, besser als der jeder anderen Schrift der Antike; die Aussicht, dass sich Handschriften finden, die seinen Text grundlegend verändern, ist gleich Null."
Kurt Aland
Quelle: www.bibelausstellung.de/abtlg11.htm

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"Vielleicht können wir am besten ermessen, wie reich die handschriftliche Bezeugung des Neuen Testaments ist, wenn wir das Textmaterial anderer alter, historischer Werke damit vergleichen.
Von Caesars >Gallischem Krieg< (verfaßt zwischen 58 und 50 v.Chr.) gibt es mehrere noch vorhandene Manuskripte, aber nur neun oder zehn sind gut, und das älteste wurde 900 Jahre nach Caesars Lebzeiten geschrieben! Von den 142 Büchern der >Römischen Geschichte< des Livius (55 v. Chr. bis 17 n. Chr.) blieben nur 35 Bücher erhalten; diese sind uns aus nicht mehr als 20 Manuskripten bekannt, die von einiger Bedeutung sind, von denen aber nur eins (welches Fragmente der Bücher III-VI enthält) aus dem 4. Jahrhundert stammt. Von den 14 Büchern der >Geschichte< des Tacitus (ungefähr um das Jahr 100 n. Chr.) sind nur vier vollständig und eins zur Hälfte übriggeblieben; von den 16 Büchern seiner >Annalen< blieben zehn völlig und zwei teilweise erhalten. Der Text der heute noch vorhandenen Teile seiner zwei großen Geschichtswerke stützt sich auf nur zwei Manuskripte, von denen das eine aus dem 9., das andere aus dem 11. Jahrhundert stammt. Die erhalten gebliebenen Manuskripte seiner kleineren
Werke >Agricola< >Dialogus de Oratoribus<, >Germania< sind einzig durch einen Codex aus dem 10. Jahrhundert belegt. Die Geschichte des Thucydides (etwa 460-400 v. Chr.) ist uns aus acht Manuskripten und einigen Papyrusfragmenten bekannt. Das früheste Manuskript gehört in das 9. Jahrhundert n. Chr., und die Papyri entstammen dem urchristlichen Zeitalter. Dasselbe gilt für die Geschichte des Herodot (etwa 480—425 v. Chr.). Es würde jedoch kein Altphilologe auf den Gedanken kommen, die Echtheit des Herodot oder Thucydides anzuzweifeln, weil die frühesten brauchbaren Handschriften ihrer Werke mehr als 1300 Jahre jünger sind als die Originale."
F. F. Bruce, Die Glaubwürdigkeit der Schriften des Neuen Testamentes. Eine Überprüfung des historischen Befundes, S. 20f

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In der Höhle 7 in Qumran wurde ein Fragment gefunden, das die Bezeichnung 7Q5 trägt und wahrscheinlich einzelne Buchstaben aus der Passage Mk 6,52-53 enthält (52 ... denn sie waren durch die Brote nicht verständig geworden, sondern ihr Herz war verhärtet. 53 Und als sie hinübergefahren waren, kamen sie in das Land Genezareth und legten an.).
Es ist 3,9 x 2,7 cm groß und nur auf der Vorderseite beschrieben. Mit einem konfokalen Laser Scanning Mikroskop wurde es laut Carsten Peter Thiede (Historiker und Papyrologe, er leitet die lasermikroskopische Schadensanalyse der Schriftrollen vom Toten Meer) möglich mehr Buchstaben relativ zuverlässig zu erkennen als zuvor. Die neu erkannten Buchstaben untermauern die Theorie, dass es sich tatsächlich um Mk 6,52-53 handelt.
"Da die Qumran-Höhlen im Jahre 68 n. Chr. kurz vor der Eroberung durch die 10. römische Legion »Fretensis« verlassen wurden und auch nach Abzug der römischen Garnison gut sechzig Jahre später dort archäologisch nachweisbar keine Neubesiedlung oder -benutzung durch andere stattfand, muß alles dort gefundene Textmaterial älter sein als 68 n. Chr. Mittlerweile haben zumindest Papyrologen keine Schwierigkeit mehr damit, die Schlußfolgerungen in ihre Arbeit einzubeziehen.
Während die Debatte um das Fragment 7Q4 in jüngster Zeit noch einmal aufflackerte, darf die langanhaltende Kontroverse um 7Q5 als abgeschlossen gelten: Es gibt ein Schriftrollen-Fragment des Markus-Evangeliums, vor 68 n. Chr. in einer Qumran-Höhle deponiert, als Teil einer judenchristlichen Textsammlung, die ursprünglich und wohl über die Zwischenstation Jerusalem aus Rom dorthin kam." Carsten Peter Thiede, Ein Fisch für den römischen Kaiser, Luchterhand Literatur Verlag, München, 1998, S.357

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Fenton John Anthony Hort, dessen Lebenswerk der Erforschung der Handschriften galt und der allgemein als Sachverständiger anerkannt wird, führte dazu folgendes aus:
"Der Anteil der Wörter, die von allen Seiten als so gut wie über alle Zweifel erhaben akzeptiert werden, ist sehr groß: nicht weniger - ungefähr gerechnet - als sieben Achtel des Ganzen. Das restliche Achtel, das zum großen Teil durch Änderungen in der Reihenfolge und
ähnliche Trivialitäten gebildet wird, stellt demnach den gesamten Bereich der Kritik dar.
Wenn die in dieser Ausgabe befolgten Grundsätze richtig sind, kann dieser Bereich noch sehr verringert werden. Bei voller Anerkennung der Pflicht, sich in den Fällen, wo das Material das Urteil zwischen zwei oder mehr Lesarten in der Schwebe läßt, jeglicher vorgefaßter Entscheidungen zu enthalten, finden wir - abgesehen von Unterschieden in der Rechtschreibung - ,daß die Wörter, die unserer Meinung nach noch Zweifel offenlassen, nur ungefähr ein Sechzehntel des gesamten Neuen Testaments ausmachen. Bei dieser zweiten Schätzung ist der Anteil der vergleichbar unbedeutenden Unterschiede erheblich größer als bei der ersten; so daß die Summe dessen, was überhaupt wesentliche Unterschiede genannt werden kann, lediglich einen Bruchteil der gesamten Unterschiede ausmacht und kaum mehr als ein Tausendstel des gesamten Textes bilden dürfte." Fenton J.R. Hort, Brooke Foss Westcott, The New Testament in the Original Greek, Bd.1, New York, Macimillian, 1881, S.2

D.h. Hort kommt auf einen Anteil von Worten im NT, die nicht gesichert sind, der im Bereich von 0,1% liegt. D.h. er behauptet umgekehrt, dass 99,9% aller Worte des NT als zuverlässig betrachtet werden können.

Geisler und Nix kommen zu einem etwas höheren Anteil an Worten des NT, die relevante Varianten darstellen. Sie bemerken zu den vorherigen Ausführungen Horts indem sie ebenfalls von einem Achtel an Varianten vom gesamten Text des NT ausgehen: "Nur etwa ein Achtel aller Varianten ist von Gewicht, da die meisten nur mechanische Dinge wie Rechtschreibung oder Stil betreffen. Das heißt, daß nur etwa ein Sechzigstel des Gesamttextes als in seinen Varianten >wesentliche Unterschiede< enthaltend angesehen werden kann. Mathematisch würde das einen Text ergeben, der zu 98,33 Prozent rein ist." Norman L. Geisler, William E. Nix, A General Inroduction to the Bible, Chicago, Moody Press, 1968, S.365

Das sind alles seriöse Quellen, ich weiß nicht was ihr für andere Beweise wollt
,warum unterhalten wir uns nicht über die Philosphischen wahrheiten der Bibel und des Korans, warum vermeidet ihr immer eine
Philosophische Diskusion?
 
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Zitat von Derda1
und dass aus Al-Ilah mit der Zeit, so wie du dir das wünschst, Allah geworden ist eine Behauptung ohne Beweis… besser gesagt Wunschvorstellung um andere Wunschvorstellungen zu untermauern.

Naja....
das was ich gepostet habe über Al il&#257;h, al Lat, al Uzza und Manat oder über den "Heidnischen" herkunft vom Kaaba
steht auch so im Brokhaus Lexikon, auf wikipedia und in anderen Lexikas, da kannst du jetzt auch noch so oft versuch das mit irgentwelchen wortdrehern zu wiederlegen.
Google einfach nach: Al il&#257;h, al Lat, al Uzza und Manat

oder was ist mit Uthman ibn Affan


Uthman ibn Affan &#1593;&#1579;&#1605;&#1575;&#1606; &#1576;&#1606; &#1593;&#1601;&#1575;&#1606;&#8206;,&#8206; (* 574 in Mekka; Lebensende 17. Juni 656 in Medina), auch bekannt unter dem Namen Osman, war nach Abu Bakr und Umar ibn al-Chattab der dritte "rechtgeleitete" Kalif der Sunniten (644-656).

Bedeutung erlangte Uthman vor allem dadurch, dass er den Koran in einer standardisierten Version aufzeichnen ließ. Andere Versionen des Koran, das heißt solche in anderen Dialekten des Arabischen, wurden vernichtet. Dadurch machte er sich Feinde vor allem bei denen, die den Koran auswendig konnten (siehe: Hafiz). Die von ihm redigierte Fassung verdrängte in der Folge alle anderen Varianten des Korans, sodass heute nur noch seine Version übrig geblieben ist.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Uthman_ibn_Affan
die frage ist doch warum mussten die Korankopien mehrfach vernichtet werden? Der Koran ist doch euer heiliges Buch,
und warum gab es verschiedene Textvarianten, wenn doch der Koran direkt durch den Engel Gabriel diktiert wurde und nie geändert werden kann, weil er doch ewig sein soll?


Damals hatte die arabische Schrift noch keine Vokalzeichen und keine diakritischen Punkte, durch die in der heutigen arabischen Schrift einige ansonsten gleich aussehende Konsonanten unterschieden werden; deshalb war das mündliche Beherrschen des Textes wichtig, und die Schriftform diente vor allem als Gedächtnishilfe. Mindestens fünf Abschriften wurden versandt, und zwar nach Medina, nach Mekka, nach Kufa, nach Basra und nach Damaskus. Gleichzeitig erging die Anordnung, alle privaten Koranaufzeichnungen zur Vorbeugung falscher Überlieferungen zu verbrennen. Man nahm früher an, dass die Abschrift, die nach Medina gesandt wurde, sich heute in Taschkent befindet und ein zweites Exemplar im Topkapi Museum in &#304;stanbul verwahrt wird. Beide Exemplare sind aber in kufischer Schrift, die sich in das 9. Jahrhundert n. Chr. datieren lässt, aufgeschrieben worden und somit wohl frühestens 200 Jahre nach Mohammed entstanden.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Koran
Tja: Der Koran war wohl ursprünglich ohne Vokale geschrieben, und erst später hat sie jemanden mit Vokalzeichen versehen. Nur dadurch lässt sich z.B. ein Aktiv und Passiv von Worten unterscheiden. Das war bereits eine Veränderung.
Und wenn der Koran schon zu Mohammeds Tod vorhanden gewesen war wieso mussten dann Jahre später ein neuer Koran zusammengestellt werden?



Satanische Verse“ ist die Bezeichnung für eine Überlieferungsvariante im Koran. In der 53. Sure „Der Stern“ (al-Nadschm) ging es um bei der Kaaba in Mekka verehrte alte Gottheiten. In der überlieferten Fassung des islamischen Gelehrten und Historikers Tabari[1] erlaubt Mohammed ihre Verehrung, während er sie in der kanonischen Fassung ablehnt. Der Ausdruck "Satanische Verse" wurde von William Muir gebildet.

Die Sure wurde der Überlieferung nach Mohammed in Mekka offenbart, wo die drei Göttinnen Al-Lat in einer Statue als Frau, Al-Uzza als Baum und die Schicksalsgöttin Manat als Stein verehrt wurden. Alle drei wurden neben dem Hochgott Allah (Hubal, Mondgott) in der Kaaba verehrt.

Während einer Stellungnahme zu diesen drei Göttinnen begann Mohammed:

(19) Habt ihr Lat und Uzza gesehen,
(20) und auch Manat, diese andere, die dritte?

Hier setzt die Variante ein:

Das sind die erhaben Kraniche.
Auf ihre Fürbitte darf man hoffen[2]

während die Verse in der kanonischen Form lauten:

(21) Ist denn für Euch das, was männlich ist, und für Ihn das, was weiblich ist, bestimmt?
(22) Das wäre dann eine ungerechte Verteilung.
(...) Jene sind nur leere Namen, welche ihr und eure Väter für die Götzen ausdachtet, wozu Allah keine Erlaubnis gegeben hat.

Die Überlieferung ist eingebettet in eine Versuchungsgeschichte, in der statt des Erzengels Gabriel, der nach islamischer Tradition den übrigen Koran diktiert hat, Satan die anstößigen Verse diktiert habe, was erst in einer späteren Offenbarung durch den Engel richtig gestellt worden sei.

http://de.wikipedia.org/wiki/Satanische_Verse
Schon komisch das ein Antiker Islamischer Historiker soetwas behauptet, ich meine at-Tabari behauptet ja das es einige sachen aus dem Koran abgeändert wurden, und auch er erwähnt wieder die drei Töchter (Gottheiten) von Allah
(al Lat, al Uzza und Manat) und das schon um das Jahr 900 herum.


Naja, mit ist es im prinzip egal was der Islam ist da er in meinen Leben keine Rolle spielt. Aber wenn ich Moslem wäre würde mich das alles sehr beunruigen.
Es gibt einen schönen Spruch: der der im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen.
Ihr Moslems behauptet immer unsere Schriften (Christen und Juden) seien verfälscht,
Und das wirklich Ironische an der Sache ist, ihr behauptet immmer: all eure Schriften sind verfälscht, dabei ist euer Koran die Schrift die nachweislich verfälscht oder abgeändert wurde.
Oder ihr bezichtig uns Christen und Juden als Gözendiener, dabei war euere Gottheit allah nichts anderes als eine "Heidnische Gottheit mit drei Töchtern (al Lat, al Uzza und Manat).
{"Es ist immer der der am Lautesten schreit...."}


Ich verstehe einfach nicht warum ihr Moslems immer damit ankommt das die Bibel verfälscht sei, gibt man aber euch beweise das es nicht so ist, interessiert es euch nicht.
Es ist im Jeden Forum das gleiche es wird im nur über die angebliche verfälschung der Bibel debatiert, aber niemals über die Philosophy von Muhammad und Jesus,
warum zB Muhammad befohlen hat Dieben die Hand abzuschlagen und solche sachen,
Eine Religion oder Glaubensrichtung defeniert sich über die verschiedenen Philosophyschen ansichten.
Aber ihr versucht bewusst diese Thema zu vermeiden, indem ihr immer mit dieser "Verfälschung" anfangt,
Naja, ich glaube ihr wisst ganz genau das Muhammad kein toller Mensch war....


Zitat von Derda1
Oder wie willst du zu Philosophie wechseln wenn dein Glaube auf Irrtümern basiert? Wie kannst du einen weiteren Schritt machen dabei aber deine Augen, vor so vielen Tatsachen, fest zu schließen und einen auf Ignorant spielen? Weißt du dass du sehr viel behauptest aber keinen Beweis hast? Das muss dir zuerst klar werden wenn du philosophisch sein willst.

Ihr versucht immer einer Philosophieschen Diskusion auszuweichen.... schade
das du nicht über die Philosphy von Muhammad mit mir sprechen willst kann ich sehr gut nachvollziehen.
Es dürft sehr schwer werden Philosophisch zu erklären warum Muhammad zum Beispiel befehl Dieben die Hand abzuhacken,
oder die ganzen anderen Beispiele die ich im vorigem Post erwähnt habe (Himmels Vorstellung u. Speisegebote).
Jesus hat in der Bibel genau das Gegenteil geprädigt was Muhammad im Koran geprädigt hat.
Jesus hat genau das gegenteil gemach von dem was Muhammad gemacht hat.



Zitat von Derda1
Nein! Das lassen wir nicht so gelten. Wie kannst du oder wie willst du über die beiden Propheten reden wenn du nicht einmal korrekt den Namen Muhammed schreiben kannst?

Sorry es tut mir leid, das ich den Namen Muhammad falsch geschrieben habe.
Schade, das man sich nicht vernünftig mit euch unterhalten kann, dann glaub was du willst, letztendlich must du es mit DIR selbst ausmachen was du glauben willst oder was du glauben MUST.
Mehr will ich dazu nicht schreiben....
 
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