Kann ein Töten in Namen des Islams stattfinden?

Es ist sehr interessant zu Beobachten, wie nicht Muslime den (anscheinend) besseren Zugang zum Koran, zum Glauben und zum Islam zu haben behaupten.

Es ist aber vielmehr ein Glaube und nicht die Wirklichkeit.

Stört sich ein Muslim am heuchlerischen Verhalten anderer vermeinlichen Muslime. Die solches von sich behaupten und mit ihrem Verhalten aber genau die Unmenschlichkeit aufzeigen, dann tauchen sofort andere nicht Muslime auf um mit dem ehrenhaften Moralfinger darauf hinzuweisen, dass dieser Muslim im Unrecht sei, weil die Muslime weder dieses noch jenes seien.

Der Koran kann nicht ohne das alte und dem neuen Testament verstanden werden.
Wer es dennoch versucht hat den Islam nicht verstanden.
Ein solcher behauptet auch es gäbe andere Götter.
Eine für den Islam. Eine als Christus. Und andere als einen eifersüchtigen Gott.

Gott ist aber weder eifersüchtig noch Christus.
Ausser man macht Mohammed oder Jesus oder Moses oder sonst irgendeinen zum Gott und vergisst die Alleinheit, die in, um und um uns herum steckt.

Es kann kein Töten im Namen des Islams stattfinden.
Denn nur Monstren die aussehen und sprechen wie Menschen töten aus Lust.
...
 
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Es ist sehr interessant zu Beobachten, wie nicht Muslime den (anscheinend) besseren Zugang zum Koran, zum Glauben und zum Islam zu haben behaupten.

Es ist aber vielmehr ein Glaube und nicht die Wirklichkeit.

Stört sich ein Muslim am heuchlerischen Verhalten anderer vermeinlichen Muslime. Die solches von sich behaupten und mit ihrem Verhalten aber genau die Unmenschlichkeit aufzeigen, dann tauchen sofort andere nicht Muslime auf um mit dem ehrenhaften Moralfinger darauf hinzuweisen, dass dieser Muslim im Unrecht sei, weil die Muslime weder dieses noch jenes seien.

Der Koran kann nicht ohne das alte und dem neuen Testament verstanden werden.
Wer es dennoch versucht hat den Islam nicht verstanden.
Ein solcher behauptet auch es gäbe andere Götter.
Eine für den Islam. Eine als Christus. Und andere als einen eifersüchtigen Gott.

Gott ist aber weder eifersüchtig noch Christus.
Ausser man macht Mohammed oder Jesus oder Moses oder sonst irgendeinen zum Gott und vergisst die Alleinheit, die in, um und um uns herum steckt.

Es kann kein Töten im Namen des Islams stattfinden.
Denn nur Monstren die aussehen und sprechen wie Menschen töten aus Lust.
...

Also ich nehme mal nicht an dass du damit die user meinst die hier geantwortet haben, da du eine Frage gestellt hast.
Solltest du die User meinen - ist deine Behauptung schon falsch und du bist im falschen Forum....
Oder du meinst es allgemein und hast keine Frage gestellt sondern einfach nur etwas feststellen wollen..............
 
Kann sich irgendjemand auf den Islam ( steht für Frieden, Friedlichkeit ) berufen, wenn er/sie einen oder mehrere un-/schuldige Menschen mordet?

Meine Überzeugung ist: NEIN!

Denn. Ein Muslim sieht sich als Geschöpf Allah's. Und sieht auch um sich die Geschöpfe Allah's.
Somit ist der "Besitzer" aller Geschöpfe einzig Allah und nur Allah.
Somit kann kein Geschöpf "der Besitzes" von anderen Geschöpfen sein.

Wer sich als Scharf-/Richter oder Berufener im Namen Allah's Mord an dessen Geschöpfen begeht, ist ein besonders übler, heuchlerisch und betrügerischer Kumpan. Solche Menschen sollten gemieden werden!

Es wird behauptet, dass im Koran solches erlaubt wäre.

Nein. So ist es nicht.

Nicht ein mal im Koran kann die besagte Sure "im Namen Gottes" beginnen.
Töten kann nicht in namen Gottes gerechtfertigt werden.
Nicht mal im Koran.

Kann also im Namen des Islams getötet werden?
...

nein
wenn dann sind dieser und alle anderen götter,die entsprechendes fordern die grössten verbrecher an der menschlichkeit
es gibt nur einen gott und das ist die liebe unter den menschen und das ist schon schwer genug...:)
 
nein
wenn dann sind dieser und alle anderen götter,die entsprechendes fordern die grössten verbrecher an der menschlichkeit
es gibt nur einen gott und das ist die liebe unter den menschen und das ist schon schwer genug...:)

doch das verrückte an der sache ist leider
dass es manche meinen aus eben liebe zu ihrem gott tun zu müssen #das nenne ich tragisch...
 
Dann übersetz mir mal bitte diese Metapher?
Etwas Derartiges habe ich befürchtet ... Die „Jungfrau“ versinnbildlicht für mich das geläuterte / lautere Herz, frei von „weltlichem“ Verlangen. Was genau jeweils die Männer und Frauen in diesem Zusammenhang versinnbildlichen, kann ich nicht sagen.
Ich kann da in der Aufforderung zu töten nichts Sinnbildliches finden.
So, wie ich Gott erfahren habe, können die sog. „Heiligen Schriften“ nur sinnbildlich verstanden werden. Es sitzt mit Sicherheit niemand da oben oder wo auch immer, der von den Menschen verlangt, sich in seinem Namen gegenseitig die Köppe einzuschlagen, im Gegenteil. Wenn etwas „getötet“ werden muss, dann ist es nach meinem Verständnis alles, was vom Gewahrwerden der Einheit ablenkt; wenn „die Ungläubigen“ bekämpft / getötet werden sollen, dann ist es nach meiner Auffassung immer der eigene Unglaube.
Und das ist die Gefahr bei solchen Sinnbildern, dass sie dann von Leuten, die genauso wie ich den tieferen Sinn nicht erfassen, es dann wortwörtlich nehmen und dann gehts los mit Töten im Namen Gottes!
Dafür können die Sinnbilder nichts ...
 
Das Bild des Ungläubigen (kafir) im Islam

Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.

Recep Erdogan, türkischer Präsident, 2008

Muslime sind im Allgemeinen vollkommen in der Dualität Gläubige - Ungläubige gefangen. Sie sind begeistert, wenn der Koran von ihnen selbst sagt, daß sie diejenigen sind, die wissen, „was Rechtens ist“.

Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler.

Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt und entwürdigt, dämonisiert, erschreckt und tödlich bedroht:

Sure 9, Vers 30: Und es sprechen die Juden: "Uzair ist Allahs Sohn." Und es sprechen die Nazarener: "Der Messias ist Allahs Sohn." Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!

Aber genau durch diese koranische Dualität erlangt ein „rechtgläubiger“ Muslim erst seine Existenzberechtigung vor Allah als „besserer“ Mensch. Er hat damit die sakrale Legitimation, auf Ungläubige (kafir) als minderwertige Wesen herabzublicken.

„Die Menge an Material in der Trilogie (Koran, Sirat und hadith) über die kafir (Ungläubige) ist außergewöhnlich. Ungefähr 67% des mekkanischen Korans und 51% des medinensischen Korans handelt von ihnen. Tatsächlich beschäftigt sich 75% des Textes der Biographie Mohammeds nach Ibn Ishaq mit den Ungläubigen und 20% der Textsammlung von Bukhari hat sie zum Thema.

Jede Erwähnung der kafir ist negativ. „kafir“ wird im allgemeinen als „Ungläubiger“ übersetzt aber dies ist eigentlich nicht korrekt, denn das Wort „Ungläubiger“ ist neutral. Der Koran jedoch definiert in seiner umfassenden Deutung das Wort „kafir“ folgendermaßen: der Ungläubige kann umgebracht, gehaßt, bestraft, vergewaltigt, verspottet, versklavt, enthauptet, gefoltert, beleidigt, verdammt, getäuscht, bestohlen, entführt und erniedrigt werden. Gegen die kafir können und dürfen auch Verschwörungen geplant werden. ... Die Ahadith und die Sirat folgen demselben Schema. Es gibt kein Wort auf Deutsch, das die ganze Negativität des Wortes „kafir“ adäquat ausdrücken würde.“

(Quelle: http://archive.frontpagemag.com/readArticle.aspx?ARTID=297)

Das sind nicht Einschätzungen und Handlungsanweisungen aus längst vergangenen Zeiten. Wie schon dargelegt, beansprucht der Islam auch heute absolute Gültigkeit für alle seine dogmatischen Ansichten und Forderungen. Und diese sind, insbesondere was die Behandlung von Ungläubigen angeht, nicht nur politisch sondern auch imperial zu verstehen.

► Das Studium des politischen Islam
► Was der Islam will
► Der Islam will die Welteroberung

Deshalb fordert folgende Fatwa - unter anderem - daß Muslime das Kernland des Islam, die arabische Halbinsel „nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen“ dürfen. Diesen Befehl erließ Mohammed, folgen wir seiner Lebensgeschichte, auf dem Totenbett. Er hat noch heute uneingeschränkte Gültigkeit:

► Tod Mohammeds
► Ungläubige sind unrein und in ihren Herzen ist Krankheit

Fatwa zu der Frage, wie der Islam die Ungläubigen ansieht

Der Islam ist die überlegene Religion

Von dem prominenten saudischen Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad Salih al-Munajjid Rechtsgutachten-Nr.: 13759 (Institut für Islamfragen, dh, 31.08.2010)

Frage: " Wie sieht der Islam die Ungläubigen?"

Antwort: "...Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. Allah beschrieb die Weggefährten Seines Propheten - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - folgendermaßen: 'Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.' (Sure 48, 29) Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind ihnen überlegen. Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein. Wir glauben an ihre Propheten, sie glauben aber nicht an unsere Propheten. Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben. Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist das Land der Botschaft [des Islam]. Deshalb dürfen wir das Land nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen. Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: 'Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen Halbinsel' (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen, es sei denn, es besteht ein Zwang, das zu tun. In diesem Fall müssen wir zuerst das Geschirr gründlich abwaschen. Als Allahs Prophet - Segen und Heil seien auf ihm - nach dem Essen über das Geschirr der Juden und Christen befragt wurde, antwortete er: 'Falls ihr [Muslime] anderes Geschirr [als das von Juden oder Christen] findet, benutzt es. Falls ihr nichts anderes findet, dann eßt davon, aber wascht es zuerst gründlich.' (al-Bukhari 5056 und Muslim 3567). Der Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach. Allahs Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, hat demjenigen, der die Ungläubigen nachahmt, die Hölle versprochen: 'Wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen.' Diese [Aussage Muhammads] wurde von Abu Dawud (3412) überliefert. Al-Albani stufte diese Überlieferung als authentisch ein [also als hadith sahih]. Die Überlieferung kann (unter Sahih Abu Dawud. 3401) aufgefunden werden. Unser Prophet [Muhammad] hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern:

Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden sie [die Ungläubigen] wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte;

Tribut [an Muslime] im erniedrigten Zustand zu zahlen;

Sich für den Krieg [gegen uns Muslime] zu entscheiden. In diesem Fall werden uns [im Falle unseres Sieges] ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.

Quellen:
www.islam-qa.com/ar/ref/13759
http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5ff7ae1382d.0.html



Ungläubige sind schon durch ihre schiere Existenz, allein schon durch ihren Unglauben schuldig. Und genau durch diesen Unglauben sind sie für die Rechtgeleiteten eine permanente Provokation und eine ständige Versuchung. Dafür werden sie dereinst doppelt bestraft.

► 5. Ungläubige machen von Allahs Weg abwendig

Das islamische Dogma begnügt sich nicht damit, für Muslime Regeln aufzustellen und totalen Gehorsam einzufordern. Vielmehr greift es ganz explizit in das Leben aller Menschen ein, auch wenn sie nicht dem Islam angehören:

Sure 24, Vers 39: Die Werke der Ungläubigen aber gleichen der Luftspiegelung in der Ebene, die der Dürstende für Wasser hält, bis daß, wenn er zu ihr kommt, er nichts findet; doch findet er, daß Allah bei ihm ist, und Allah zahlt ihm seine Rechnung voll aus, denn Allah ist schnell im Rechnen.

Der Islam bringt den Ungläubigen seit 1400 Jahren politisches Elend und Entrechtung. Seine Forderungen gegen und Aussagen über die Ungläubigen können folgendermaßen zusammengestellt werden:



1. Ungläubige sollen bei folgenden vier Gelegenheiten umgebracht werden

A. Im Zusammenhang mit Aktivitäten des „Heiligen Krieges“

Sure 9, Vers 5: Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so laßt sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.

► Anhang 2
► Gesamteinsatz zur Erlangung des Heils
► Selbstmordattentate

In diesem Kontext ist das Töten von Ungläubigen für einen Muslim nicht nur eine verdienstvolle Tat vor Allah sondern dazu noch die einzig sichere Fahrkarte zum sofortigen Eintritt ins islamische Paradies.

► Die Gewissheit ins Paradies einzugehen
► Die Gewissheit, im Paradies eine bevorzugte Stellung zu erhalten



B. Im Zusammenhang mit der „Einladung zum Islam“

► Aufruf zur Annahme des Islam (da’wa)
► C. Einladung zum Islam (da'wa)

Die Bezeichnung „kafir“ verwendet sich für alle Ungläubigen. Im Zusammenhang mit der gewalttätigen Ausbreitung des Islam und der Aufforderung zur Annahme des Glaubens muß der Sammelbegriff „kafir“ jedoch unterteilt werden in:

- „Schriftbesitzer“ welche den Islam nicht annehmen müssen, sondern als dhimmis (Schutzbefohlene) in einem islamischen Staat weiter als Bürger zweiter Klasse existieren können.

► dhimmitude und Schutzgelderpressung

- „Polytheisten“ (Götzenanbeter, Buddhisten, Taoisten, Hindus, Atheisten) die bei der Weigerung den Islam anzunehmen umzubringen sind.



C. Als Kriegsgefangene

► Allahs Bestimmungen über die Kriegsgefangenen



D. Im Falle der „Beleidigung des Islam“ (Blasphemie)

Beleidigung des Islam und des Propheten zieht die Todesstrafe nach sich. Auch hier hat Mohamed die entsprechenden zwingend zu befolgenden Leitlinien selber vorgegeben:

► Auftragsmorde an politischen Gegnern


Fatwa zur Strafe für Beschimpfungen Muhammads

Selbst Reue wendet das Todesurteil nicht ab

Von dem muslimischen Geistlichen und Propagandisten Abu Bakr al-Hanbaly
(Institut für Islamfragen, dh, 17.04.2009)

Frage: Welche Bestrafung sieht das islamische Gesetz für die Beleidigung Muhammads vor?

Antwort: In einem Videointerview mit dem ägyptischen Geistlichen Abu Bakr al-Hanbaly erklärt dieser die Strafe für die Beschimpfung oder Beleidigung Muhammads. Er sagte etwa: "Die [muslimischen] Schriftgelehrten sind sich immer darüber einig gewesen, daß jemand, der den Propheten [Muhammad] beschimpft, beleidigt, degradiert oder seine Religion in irgendeiner Weise schlecht macht, getötet werden muß ... Wenn er Buße tut und Reue zeigt, wird zwar seine Reue von Allah angenommen, er wird jedoch trotzdem getötet. Ihm darf keine Besinnungszeit [arab. Istitaba] verliehen werden: er wird getötet, ganz unabhängig davon, ob er seine Tat bereut und Buße tut oder nicht."

Quellen:
http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M57a4d7143bb.0.html
www.youtube.com/watch?v=IfH4cXLNb30&feature=related

Da der Islam eine religiöse Ideologie mit imperialem politischen Anspruch ist, welche für die schariatischen Forderungen weltweite Geltung beansprucht, werden auch Nichtmuslime zur tödlichen Rechenschaft gezogen.

Shaykhul-Islam Ibn Taymiyyah über die Notwendigkeit, jedermann zu töten, der den Propheten verflucht; Friede und Segen seien auf letzterem.

Auszüge aus Mukhtasar As-Saram Al-Maslool ’ Ala Shatim Ar-Rasul
(Zusammenfassung des „Gezogenen Schwertes gegen denjenigen, welcher den Gesandten verflucht“, Seiten 31-33)

Übersetzt von der islamischen Internetseite: http://IslamicEmirate.com

(Quelle:
http://islamicemirate.com/Books/Ibn Taymiyyah on Killing Whoever Curses the Prophet)

Alles Lob gebührt Allah, nur die Fehler sind die unsrigen.

Punkt 1
Wer immer den Propheten - Friede und Segen seien auf ihm - verflucht, ob Muslim oder kafir (Ungläubiger); muß getötet werden.

Dies sind die dogmatischen Erkenntnisse der allgemein bekannten Schriftgelehrten.

Ibn Al-Munthir (arabischer König, gest. 1230 n.Chr.) sagte: „Die allgemein bekannten Schriftgelehrten sind sich einig daß jedermann, der den Propheten - Friede und Segen seien auf ihm - verflucht und getötet werden muß. Diese Aussage wurde von ► Malik, Al-Layth, ► Ibn_Hanbal, Ishaaq und ► Asch-Schafi-i gemacht.

► Abu Hanifa sagte, daß ein dhimmi (ein Schutzgeld (giziya) zahlender Christ oder Jude) nicht getötet werden soll.“

Und Abu Bakr, Al- Faarisee - ein Gefährte von Ash-Shafi’i - sagte, entsprechend dem Konsensus unter dem Muslimen muß derjenige, welcher den Propheten verflucht getötet werden. Die Strafe für das Verfluchen eines anderen Menschen seien Peitschenhiebe.

Und dieser Konsens entspricht dem Konsens der ersten Generation der ► tabi‘un (diejenigen, welche Gefährten Mohameds noch gekannt haben) und der sahabah (die eigentlichen Gefährten, Schüler, Sekretäre und die Familie des Propheten). ► Definitionen Sheikhul-Islam Ibn Taymiyyah habe gesagt, daß er mit diesem Konsens betreffend der Notwendigkeit des Tötens übereinstimme, wenn der Verfluchende ein Muslim sei ...

Und Ishaq Ibn Rahaway sagte, alle Muslime wären darüber einig, daß wer immer Allah oder Seinen Propheten verflucht oder etwas zurückweist, was Allah offenbart hat oder einen Propheten getötet hat ein kafir sei, auch wenn er alles, was Allah offenbart hat, annimmt. Und Al-Khattabi sagte: „Ich kenne niemand, der mit dieser Tötungspflicht nicht übereinstimmt.“ (Ma’alim As-Sunnan 6/199 (die sunna von Ma’alim, 6. Buch, Seite 199))

Und Muhammad Ibn Suhnoon sagte, alle Schriftgelehrten seien sich einig, daß einer, der den Gesandten verflucht, ein ► kāfir sei und daß Blasphemie mit ► kufr (Unglaube) identisch sei.

Im Endeffekt gilt, daß ein Muslim, der den Propheten verflucht, grundsätzlich und jedenfalls getötet werden muß. Und es gilt die Meinung der vier (oben erwähnten) Imame sowie auch anderer: auch wenn der Verfluchende ein giziya zahlender Nicht-Muslim (Schriftbesitzer) ist, muß er - laut Malik und den medinensischen Gefährten - trotzdem getötet werden. Ibn Hanbal und die Schriftgelehrten der ahadith (Überlieferungen) stimmen damit überein; ersterer hat dies viele Male spezifiziert.

Ibn Hanbal, Abus-Saqr, Al-Khallal, Abdullah und Abu Talib sagten alle, daß der Verfluchede getötet werden muß, ob er nun ein Muslim oder ein kafir sei. Man fragte Ibn Hanbal: „Gibt es ahadith, welche dies unterstützen?“ Er antwortete: „Ja, es gibt sie. Eine Überlieferung ist diejenige von dem blinden Mann, der eine Frau umgebrachte, als er gehört hatte, wie sie den Propheten verflucht hatte sowie den hadith von Hasan.

Ibn Hanbal sagte: Und er sollte nicht aufgefordert werden zu bereuen. Dies wurde von Abu Bakr ... berichtet. Es herrscht also keinerlei Uneinigkeit darüber, daß der Verfluchende getötet werden muß und daß seine Verträge für nichtig erklärt werden.

(Findet man leicht im Internet. Noch Fragen?)
 
So, wie ich Gott erfahren habe, können die sog. „Heiligen Schriften“ nur sinnbildlich verstanden werden. Es sitzt mit Sicherheit niemand da oben oder wo auch immer, der von den Menschen verlangt, sich in seinem Namen gegenseitig die Köppe einzuschlagen, im Gegenteil. Wenn etwas „getötet“ werden muss, dann ist es nach meinem Verständnis alles, was vom Gewahrwerden der Einheit ablenkt; wenn „die Ungläubigen“ bekämpft / getötet werden sollen, dann ist es nach meiner Auffassung immer der eigene Unglaube.

Du sagst hier die Wahrheit. Es ist der eigene Unglaube.
Und Unglaube ist immer NICHT muslimisch ...

Gruss
 
...
(Findet man leicht im Internet. Noch Fragen?)

Mit dem Hinweis auf verdebliches Verhalten anderer, die behaupten sie seien Muslime, glaubst Du, den Friedenwillen der grossen Mehrheit der Muslime unterminieren zu können.

Doch Du vergisst eines.
Auch Du gehörst zu denjenigen die Argumente gegen den Frieden und eine Stiftung des Zwietrachts unter den Gläubigen dieser Welt suchen.

So rechtfertigen die nicht Muslime ihre greulichen Taten.

Ich stelle einmal mehr fest.

Der Begriff Muslim wird heutzutage von aller möglichen Interessenströmungen pervertiert und eigentliche nicht verstanden.

Es wird auch nicht danach gesucht, zu verstehen.

Da könnte man ja selbst zu Friedensstifter und Sucher nach Friedfertigkeit werden...

Es kann nicht im Namen des Islam getötet werden.

Für diejenigen die es noch nicht wissen.

Für einen Muslim ist die Bibel wie auch das Alte Testament heilig.

Schliesslich ist Mohammed in die Stapfen von Isa ( Jesus ) getreten und keine Zoll von dessen Auftrag wie auch von dem Auftrag aller anderen Propheten Allah's abgewichen.

Und wo der Mensch Mohammed als Egoistisches Wesen etwas für seine persönliche Befriedigung geschlawinert hat.
Da hat er persönlich aus seinem eigenen Munde den Watschen für seine Schlawienerei vernommen.
Ein Demütigender Augenblick für den Propheten. Doch da zeigte er seine Grösse und verschwieg die Wahrheit nicht ...

Doch? Was schreibe ich denn da?

Inzwischen ist mit Google und das Internet die Bibel der Unruhesuchenden geworden.

Glaube, Liebe Hoffung und das Gespür der eigenen Herkunft im Herzen wurde ja durch den Naiven Glauben an Hass-und Unfriedens-Aufrufe im Internet ersetzt ...

Gruss
 
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Hass gepredigt, nasruddin?

Ich habe einige Koranstellen aufgeführt, das ist alles. Natürlich bin ich ein Sünder in dieser Hinsicht. Man darf den Koran nicht übersetzen, das weiß ich.

Dachte einfach nur, es ist gut, wenn auch ein paar Nichtmuslime wissen, was drin steht.

Herzliche Grüße,
nanabosho

P.S.: Den Muslimen traue ich Friedenswillen zu. Aber dem Koran nicht. Er klingt nicht friedlich.
 
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