Islam, meine Meinung und das problem unserer Gesellschaft

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doch islam wird toleranter, wenn wir ihn mit respekt behandeln .. durch respekt zeigen wir, dass wir ihn akzeptieren, seine abweichung vom richtigen wie seine stärken .. fehlt es uns an respekt, besteht die gefahr, wie im beispiel mohammed karikaturen, die gefühle der menschen zu verletzten .. respektlosigkeit kann nur dazu führen, dass die kluft der verständigung größer wird ..

lg
PT

Du triffst den Nagel auf den Kopf. So sehe ich es auch. :danke:

lg eva07
 
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Es geht mir nicht um die Menschen (...),

Sollte es aber. Es sind Menschen, die die Taten begangen und begehen, die Du anklagst. Es sind Menschen, die das eine oder andere in den Koran hineininterpretieren.

(...)sondern um das, was im Koran steht und darum, wie Mohammed selber den Islam praktizierte. Und das ist vollkommen unabhängig von irgendwelchen Gruppen, die den Islam missbrauchen.

Mohammed lebt nicht mehr. Die radikalen Islamisten sowie die friedlichen Moslems hingegen leben noch und können noch Verbrechen begehen oder auch nicht.

Und wenn sie ihn missbrauchen, so beziehen sich sich in der Regel immer auf Mohammed, auf den Koran, die Hadiden (das sind die Äußerungen Mohammeds, die er bei allen möglichen Gelegenheiten machte) und die Scharia.

Ja. Und was ist mit den Menschen, die den Islam nicht missbrauchen? Du schreibst, Du hast monatelang den Dialog mit streng gläubigen Moslems gesucht. Warum mit denen? Missbrauchen sie den Islam? Schaden sie irgendjemandem damit, wenn sie der Meinung sind, fuenf mal täglich beten zu muessen? Wie missbrauchen diese Menschen den Islam?
 
Mohammed lebt nicht mehr. Die radikalen Islamisten sowie die friedlichen Moslems hingegen leben noch und können noch Verbrechen begehen oder auch nicht.

Manche Menschen neigen dazu, selbst dem Faschismus noch positive Seiten abzugewinnen, um ihm ein menschlicheres Antlitz zu verleihen. Der Islam hat ebenfalls faschistische Tendenzen. Das kann man zum Beispiel daran erkennen, dass Menschen, die sich vom Islam abwenden, vom Tode bedroht werden oder daran, dass die kritische Auseinandersetzung mit der Religion ebenfalls laut der Scharia mit der Todesstrafe bedroht wird. Dich scheinen diese Tendenzen nicht sonderlich zu berühren, sie werden eher beiläufig erwähnt. Du möchtest uns den Islam dafür scheinbar gerne als liebenswerte Religion verkaufen.

Auch wenn Mohammed nicht mehr lebt, so gilt der Koran laut islamischem Selbstverständnis für alle Ewigkeiten, denn er wurde Mohammed persönlich von Allah (durch den Erzengel Gabriel) offenbart. Somit wäre jede Änderung des Korans eine schwere Gotteslästerung, die man eigentlich nur mit dem Tode bestrafen kann. Und so werden auch weitere Generationen sich von dieser Ideologie manipulieren lassen.
 
[QUOTE
=opti;1951377]Meinst du etwa es ist Zufall, dass besonders in den Familien der Moslems die Kinder sehr viel gewaltätiger sind, als in anderen Kulturen? Meinst du etwa es ist Zufall, dass 80 Prozent der Jugendlichen, die in Berlin wegen Rohheits- und Gewaltdelikten verurteilt werden, islamischer Abstammung sind? Meinst du etwa, es ist Zufall, dass besonders islamischstämmige Jugendliche eine erschreckende Gewalt in den Schulen und auf der Straße zeigen?

Diese Familien sind Pseudomoslems, die keine Ahnung vom echten Glauben haben. Die sind nicht islamischer Abstammung in dem Sinn, sie behaupten es nur, weil sie sich dadurch interessanteer vorkommen und die Deutschen damit beeindrucken wollen. Diese Jugendlichen sind ganz einfache Rowdies, die sich aus gewissen primitiven Gruppen entwickeln. Solche gibt es z.B. auch bei den Neonazis. Man kann das niemals als typisch islamisch ansprechen. Das sind halt diese wenig gebildeten ehemaligen Ausländer, die den Deutschen die Drecksarbeit gemacht haben und die sie selbst ins Land geholt haben. Wahrscheinlich haben sie über die Behandlung der Deutschen, die eben mit diesen Arbeiten im Zusammenmhang steht, Hassgefühle entwickelt, die sich jetzt über die desorientierten Jugendlichen ausleben.

Da hat vielleicht die deutsche Politik etwas versäumt, nämlich sich um die Integration dieser Menschen wirklich zu kümmern. Die Eltern sprechen meistens noch immer kein Deutsch und die Bräuche ihrer Länder brüten in ihren dumpfen Köpfen. Der Islam hat da schon lange nichts mehr damit zu tun.

Dann schau dir doch einmal das Leben Mohammeds an. Es ist von grausamer Gewalt geprägt. Aber du hast ja offensichtlich nicht einmal den Mut, dir die Biografie Mohammeds durchzulesen.

Lächerlich!! Was hat Mohammed mit diesen ungläubigen Rowdies zu tun?


Du verleugnest schlicht und einfach die Realität. Offenbar willst du die Realität gar nicht wissen. Du hälst lieber am Bild eines friedlichen und menschenfreundlichen Mohammeds fest, so wie es fast alle Moslems machen, der keiner Fliege etwas zu leide getan hat. Das Dumme ist nur, dass sie sich niemals mit der Geschichte des Islams beschäftigt haben, dass sie den Koran niemals mit kritischen Augen gelesen haben, dass sie auch die Biografie Mohammeds niemals gelesen haben und stattdessen lieber den Worten der Imama glauben. Das hat nur leider nichts mit der Realität zu tun.

Mohammed ist friedlich und menschen freundlich für die Mosleme und Du wirst sie nicht vom Gegenteil überzeugen wollen. Das wäre nämlich Blasphemie.
Die etwas gebildeteren Moslems können den Koran und somit auch die islamische Geschichte auswendig. Und die Imame haben nicht dieselbe Funktion wie bei uns die Priester.
Wenn du wirklich mit offenen Augen durchs Leben gehen würdest, dann würdest du feststellen, dass nicht nur im Leben Mohammeds die Gewalt eine außerordentliche Rolle gespielt hat, sondern dass der Islam immer schon sehr gewalttätig war. Oder meinst du etwa man hat Nordafrika, Persien, Iran, Ägypten, Spanien, Portugal, Frankreich, die Türkei, Indien, China und viele andere Länder friedlich islamisiert? Nein, man hat sie militärisch überfallen und ihnen den Islam aufgezwungen (siehe: Islamisierung). Und wehe demjenigen, der es gewagt hätte, dagegen aufzubegehren. Man hätte ihn ohne lange zu zögern getötet, was sicherlich auch oft genug vorgekommen ist. Durch meine Gespräche mit vielen Moslems weiß ich, dass dieses Denken unter gläubigen Moslems auch heute noch weit verbreitet ist. Woher haben sie denn dieses Denken? Es wird ihnen in den Moscheen und in den Koranschulen gelehrt. Und wie ist das Verhältnis des Islam zu den Menschenrechten oder der Gleichberechtigung? Es ist ebenfalls von Gewalt bestimmt. Menschenrechte werden missachtet und Frauen unterdrückt. Hör vielleicht einfach einmal auf, vor der Realität die Augen zu verschließen.

Ich glaube, dass alle anderen eher mit offeneren Augen durchs Leben gehen als opti, der hinter den Sünden der Moslems her ist wie der Teufel hinter der Jungfrau. Was weiß denn schon ein zölibatär lebender Mensch von der Realität? Nicht viel!

Und würden die moslemischen Gesetze wirklich so schrecklich sein wie opti tut, dann würden nicht so viele Menschen lieber unter den Gesetzen des Korans leben wollen, wo Ordnung und wenig oder sogar keine Willkür herrschte, als unter den jetzigen Herrschern, die wohl europafreundlich sind, aber ihr Land durch Korruption ruiniert haben und noch immer ruinieren.

In Algerien haben 70 - 80 % der Menschen seinerzeit islamisch gewählt. Aber was ist aus dieser demokratischen Wahl geworden? Man hat sie ganz einfach nicht akzeptiert? Wer steckte da dahinter? Die Christen oder die Juden oder sonstwer? Und wie schaut es dort unter der europafreundlichen Herrrschaft aus? Überall das Militär. Es sieht wie nach einer Militärregierung aus und man hat aus einem blühenden Land ein herabgekommenes gemacht.

Aber opti weiß zu wenig, um die Situation der Moslems beurteilen zu können.

Leider weiß ich auch nicht zu viel, aber immerhin so viel, dass ich mich nicht im Traum erkühnen würde, diese armen Menschen, die auch im Gaza so viel Leid erleben mussten, noch zusätzlich zu verurteilen.
 
Das ist nichts anderes als Realtätsverzerrung.
welche realität?! .. weil ich DEINE verweigere, glaubst du, es wäre die realität?? .. du bist wirklich zu bedauern, wenn du ehrlich glaubst, menschen und ihre persönlichkeiten allein an der religion erkennen zu können ..

Und magst du noch so oft in islamische Länder fliegen, so wirst du niemals das gleiche sehen, was ich sehen würde, wenn ich dorthin fliegen würde. Und du würdest nicht die Fotos machen, die ich machen würde (wenn man mich ließe). Und du würdest bestimmt nicht den Mut haben, die Fragen zu stellen, die ich stellen würde.
eine unglaubliche REALITÄT, opti! .. warum wundert es mich nicht, dass du ausgerechnet dunklen punkten dort am interessantesten findest? es zeigt, wonach du suchst! ..

Und warum möchtest du es ändern, wenn in den islamischen Staaten deiner Ansicht nach doch alles so in Ordnung zu sein scheint.
äh, wo habe ich behauptet, dass in solchen ländern alles so in ordnung wäre??? .. zeige mir die stelle .. wo liest du aus meinen texten, dass ich alles in islamischen ländern in ordnung finde?! .. bist du wirklich so einfältig, nicht zu erkennen, worüber ich schreibe??! ..

PT
 
Manche Menschen neigen dazu, selbst dem Faschismus noch positive Seiten abzugewinnen, um ihm ein menschlicheres Antlitz zu verleihen. Der Islam hat ebenfalls faschistische Tendenzen. Das kann man zum Beispiel daran erkennen, dass Menschen, die sich vom Islam abwenden, vom Tode bedroht werden oder daran, dass die kritische Auseinandersetzung mit der Religion ebenfalls laut der Scharia mit der Todesstrafe bedroht wird. Dich scheinen diese Tendenzen nicht sonderlich zu berühren, sie werden eher beiläufig erwähnt. Du möchtest uns den Islam dafür scheinbar gerne als liebenswerte Religion verkaufen.

Doch, diese Tendenzen beruehren mich, uch ich verurteile sie. Aber nochmal: Diese Tendenzen betreffen nicht den ganzen Islam. Sie betreffen nicht alle Moslems. Nicht jeder Moslem wird zum potentiellen Mörder gegenueber ehemaligen Moslems.

Auch wenn Mohammed nicht mehr lebt, so gilt der Koran laut islamischem Selbstverständnis für alle Ewigkeiten, denn er wurde Mohammed persönlich von Allah (durch den Erzengel Gabriel) offenbart. Somit wäre jede Änderung des Korans eine schwere Gotteslästerung, die man eigentlich nur mit dem Tode bestrafen kann. Und so werden auch weitere Generationen sich von dieser Ideologie manipulieren lassen.

So wie nicht jeder Christ ein Kreationist ist, der die Bibel wörtlich verstehen will und die Evolutionstheorie ablehnt, so ist nicht ejder Moslem ein potentieller Mörder gegenueber Menschen, die dem Islam den Ruecken kehren. Und so, wie ich daran "arbeite" Kreationisten die Evolutionsbiologie näher zu bringen, so kann man auch daran arbeiten, Moslem die Toleranz gegenueber anderen Religionen näher zu bringen.

Und nochmal: Wenn Du den Islam kritisierst etc. dann hebe die Punkte hervor, die typisch fuer den Islam sind. Wenn Du schreibst: "Der Islam hat faschistische Zuege", so hebt ihn das leider nicht von einer grossen Anteil der menschheit ab.

Viele Menschen haben Faschistische Zuege. Hunde bekommen auch nicht einen Maulkorb, weil sie Zähne haben, sondern weil sie anders als andere Haustiere, manchmal dazu neigen zu beissen. Alle Haustiere hingegen machen Dreck, weswegen man bei allen Haustieren hygienische Vorkehrungen braucht.

Wenn ich jetzt schreibe: "Ich will keinen Hund, weil er Dreck macht." Dann sagt man mir zu Recht: "Das machen Katzen auch."

So kommt das Missverständnis zustande, dass Du ausschliesslich den Islam und alle Moslems kritisieren willst. Das liegt an Deiner Darstellungsweise.
 
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=opti;1951599]Manche Menschen neigen dazu, selbst dem Faschismus noch positive Seiten abzugewinnen, um ihm ein menschlicheres Antlitz zu verleihen.

Das behauptest Du, der Du nur einseitig informiert bist.

Der Islam hat ebenfalls faschistische Tendenzen. Das kann man zum Beispiel daran erkennen, dass Menschen, die sich vom Islam abwenden, vom Tode bedroht werden oder daran, dass die kritische Auseinandersetzung mit der Religion ebenfalls laut der Scharia mit der Todesstrafe bedroht wird. Dich scheinen diese Tendenzen nicht sonderlich zu berühren, sie werden eher beiläufig erwähnt. Du möchtest uns den Islam dafür scheinbar gerne als liebenswerte Religion verkaufen.

Fühlst Du Dich durch den Islam bedroht? Ich nicht. Und die Todesstrafe gibt es auch in Ländern, wo es keinen Islam gibt. Glaubst Du, dass sie dort gerechter ist?

Ob die Religion liebenswert ist oder nicht, können ja nur die Gläubigen selbst erfahren. Wir, als Ungläubige sind nicht betroffen, auch nicht von der Todesstrafe bedroht. Also warum willst Du die Moslems zu Deiner Glücksauffassung zwingen?

Es nehmen immer mehr Menschen den Islam an, freiwillig. So bedrohlich kann diese Religion dann auch wieder nicht sein. Du darfst diese Religion nur annehmen, wenn Du echt an sie glaubst. Vorher muss jeder den Koran studieren und sich so etwas wie einem Test unterziehen.

Auch wenn Mohammed nicht mehr lebt, so gilt der Koran laut islamischem Selbstverständnis für alle Ewigkeiten, denn er wurde Mohammed persönlich von Allah (durch den Erzengel Gabriel) offenbart. Somit wäre jede Änderung des Korans eine schwere Gotteslästerung, die man eigentlich nur mit dem Tode bestrafen kann. Und so werden auch weitere Generationen sich von dieser Ideologie manipulieren lassen.

Religionen missionieren, manipulieren und indoktrinieren.

Jede Religion hat auch etwas dabei, dass die Menschen in eine bestimmte Richtung lenkt, oft in eine gute, manchmal auch in eine weniger gute, weil die Auswirkungen nicht gut sind. Meistens will es der jeweilige Mensch so verstehen, obwohl es nicht so verstanden werden soll oder darf. Manches ist Auslegungssache und manches ist festgeschrieben.

Religionen sind meist veraltert und dadurch schon einige Male umgeschrieben oder auch falsch übersetzt worden. Der Koran angeblich nicht, was ich aber auch nicht glaube.

In gewissen arabischen Ländern wird größtenteils noch nach der Scharia geurteilt, doch diese Sure mit der Todesdrohung ist bereits ausgeblendet.

Auch in Zeiten der Scharia, als es noch echte moslemische Länder gab, wurden angeblich die allzu strengen Urteile nur äußerst selten angewendet.

Ich frage mich, warum man die Mosleme, die genauso Menschen sind wie wir, nicht in Ruhe lässt. Und manchmal denke ich sogar, dass sie die besseren sind trotz des ach so "grausamen" Korans.
 
Meinst du etwa es ist Zufall, dass besonders in den Familien der Moslems die Kinder sehr viel gewaltätiger sind, als in anderen Kulturen?

@opti......diese Frage, wäre nur dann interessant, wenn die Kinder in gleichem Maße in ihrem Heimatland aggressiv und gewalttätig wären...und erzähl mir jetzt bitte nicht, dass das der Fall ist.
 
Auch in Zeiten der Scharia, als es noch echte moslemische Länder gab, wurden angeblich die allzu strengen Urteile nur äußerst selten angewendet.

Durch die Scharia werden nicht nur Menschen in den islamischen Ländern mit dem Tode bedroht, sondern euch in den europäischen Staaten. So wird unter anderem der Vorstnd der Ex-Muslime mit dem Tode bedroht. Auch der Schriftsteller Günter Wallraf wurde mit dem Tod bedroht, weil er in einer Moschee die Satanischen Verse von Salman Rushdie lesen wollte.

Um einmal zu zeigen, wie die Scharia überhaupt aussieht, die von so vielen türkisch-arabisch-stämmigen Jugendlichen als Rechtsgrundlage befürwortet wird, soll sie hier einmal vorgestellt werden. Dabei sollte man bitte beachten, dass die Scharia als oberstes Gesetz gilt und sogar noch über dem Koran steht. Und nun die Gesetze der Scharia im einzelnen:

  • Den Koran erörtern ist Unglaube und soll mit dem Tod bestraft werden.

  • Eine sarkastische Einstellung gegenüber irgend einem Gesetz oder einer Verordnung des „Heiligen Gesetzes“ zu haben, bedeutet „Abfall vom Glauben“ und wird mit dem Tode bestraft.

  • Dschihad (Heiliger Krieg) meint den Krieg gegen die Nicht-Muslime .... und bedeutet, Kriegführung, um die Religion zu etablieren.

  • Leugnen, dass es Allahs Wille ist, dass die ganze Welt der Religion der Botschaft des Propheten folgt, ist Abfall vom Glauben und wird mit dem Tod bestraft.

  • Wenn es möglich ist, ein Ziel nur durch Lügen und nicht durch die Wahrheit zu erreichen, dann ist lügen erlaubt, wenn das Ziel eine erlaubte Handlung ist, und wenn das Ziel der Welteroberung dient.

  • Die Beschneidung ist obligatorisch für Männer und Frauen.

  • Wenn eine Frau behauptet, sie habe die Periode, aber ihr Mann glaubt es ihr nicht, ist es ihm erlaubt, mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben.

  • Der Ehemann kann seiner Frau verbieten, das Haus zu verlassen. Es ist einer Frau, die an Allah und das Jüngste Gericht glaubt, nicht erlaubt, jemanden in das Haus ihres Mannes zu lassen, wenn er es nicht will, oder auszugehen, wenn er dagegen ist.

  • Die Strafe für Diebstahl: Die rechte Hand einer Person wird amputiert,...wenn sie die Pubertät (Mädchen mit neun, Knabe mit vierzehn Jahren) erreicht hat, ... Wenn eine Person zum zweiten Mal stiehlt, wird ihr linker Fuss amputiert; das dritte Mal die linke Hand; und wenn sie nochmals stiehlt, der rechte Fuss.... Wenn sie keine rechte Hand hat (beim ersten Mal), dann wird ihr linker Fuss amputiert.

Die Scharia hat noch weitere Gesetze, aber diese sollen erst einmal genügen. Es ist also falsch, wenn immer behauptet wird, der Islam hätte nichts mit der Beschneidung zu tun, denn laut der Scharia wird sie für Männer und Frauen vorgeschrieben. Man beachte übrigens auch die grausamen Strafen der Scharia. Sie würde wohl in erster Linie die türkisch-arabisch-stämmigen Jugendlichen treffen. Und dann möchte ich gerne einmal wissen, was sie sagen würden, wenn man ihnen Hände und Füsse amputiert.

Quelle: Die Scharia, die Waffe der Fundamentalisten
 
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Einer Frage weichst Du nach wie vor aus:

Wie gross ist der Anteil der Moslems, die sich so streng an die Scharia halten?

Du suchtest ja, wie Du geschrieben hast, den Dialog mit Moslems. Hast Du mit Moslems gesprochen, die zum heiligen Krieg aufrufen, oder hast Du mit Moslems gesprochen, die friedlich z.B. ihre Gebete ausueben?

Den Link hast Du ganz gut bezeichnet: Die Waffe der Fundamentalisten. Was kritisierst Du? Den Islam oder den fundamentalistischen Islam?
 
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