Was ist wahre Freiheit?

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Da steht doch allen Ernstes: ”... nur für einen begrenzten inneren Personenkreis ...“.
Klingt wie das Schild über der Eingangstür zu einem Club ”Zutritt nur für Mitglieder“ mit begrenzter Aufnahmekapazität.

Nicht mal meine Großzügigkeit erlaubt mir, wenn von Begrenzungen und inneren Kreisen die Rede ist, dabei irgendwo etwas von ”wahrer Freiheit“ erkennen zu wollen.

Lieber Meikel,
ich möchte Dir mitteilen, dass Du leider nicht das geringste von Esoterik verstehst. Wahre Esoterik ist eine Mischung aus Philosophie - Psychologie und Logik. Sie hat etwas mit den Zusammenhängen von Geist - Seele und Körper zu tun. Ergo, mit dem Menschen selbst zu tun. Jeder auf sich selbst bezogener Gedankengang, hat einen tieferen Sinn. denn, jeder Gedankengang, laut ausgesprochen (was wir im Allgemeinen nicht tun) oder leise, also gedacht, ist Lebensenergie - reine Lebensenergie.

Die wir selbst sozusagen eigenhändig verdrängen, sobald, der eigene Gedankengang uns nicht gefällt.
Das lernen wir schon früh, aus Angst. Aus der Angst heraus, dafür von den Erwachsenen - Eltern angegriffen, beurteilt oder verurteilt zu werden.
Sobald wir etwas ausgesprochen hatten, was ihnen nicht gefallen hat. So haben wir gelernt, alles was erst die Eltern - Erwachsenen - Vorbilder nicht gut fanden, an das was wir sagten und taten, zu verdrängen. Alle negativen - bö
Da steht doch allen Ernstes: ”... nur für einen begrenzten inneren Personenkreis ...“.
Klingt wie das Schild über der Eingangstür zu einem Club ”Zutritt nur für Mitglieder“ mit begrenzter Aufnahmekapazität.

Nicht mal meine Großzügigkeit erlaubt mir, wenn von Begrenzungen und inneren Kreisen die Rede ist, dabei irgendwo etwas von ”wahrer Freiheit“ erkennen zu wollen.
Du Armer, wir hatten damals eben alle eine begrenzte Aufnahmekapazität. §:)) Wir waren damals auch noch nicht so weit, Geistig ( Gedanklich) das Bewusstsein - Licht und die wahre Liebe, somit - die wahre Freiheit bewusst begreifen und erfassen zu können.

Nur der, der in Unfreiheit lebt,
sie erlebt - fühlt und selbst empfindet.
Derjenige weiß die Freiheit, wahrhaftig zu schätzen. Weil sie unschätzbar und unvorstellbar ist.
Gott sei Dank, ist die Erinnerung im Geiste geblieben und deshalb unvergesslich.
 
Ich habe zur Kenntnis genommen, dass du vorgibst, besser über mein Verständnisvermögen Bescheid zu wissen, als ich selbst.

Ein Beispiel dafür, wie ich das meine:

Gedanken sind Lebensenergie.
Reine lebendige Energie.
Das heißt: Unsere eigene lebendige Energie.

Gehe ich nun selbst, dass heißt persönlich mit meiner eigenen Lebensenergie falsch um.
Dann, erlebe ich sie auch falsch.
Ich fühle dann, auch ebenfalls meine Lebensenergie falsch.
Ich fühle dann Angst - Wut und mich dadurch hilflos, diese Hilflosigkeit bringt mich zur Verzweiflung. Und, alles unbewusst, ohne das mir das selbst bewusst sein kann.

Wir haben alle gelernt, falsch mit unserer eigenen Lebensenergie umzugehen. Sie zu verdrängen. In unser sogenanntes Unterbewusstsein.
Durch diesen falsch erlernten Umgang, mit der eigenen Energie - Geist - Gedanke - Gefühl, wird diese L. Energie dann persönlich als negativ empfinden und gleichzeitig unbewusst als negativ beurteilt.

Empfinde ich meine eigenen Gedanken - als negativ - böse, dann verkenne ich sie und gleichzeitig verkenne ich, dabei mich selbst - als Person......
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Beispiel dafür, wie ich das meine:

Gedanken sind Lebensenergie.
Reine lebendige Energie.
Das heißt: Unsere eigene lebendige Energie.
Für mich ist jeder meiner Gedanken gleichbedeutend mit einem Ausschnitt/Szene.
Und zwar einem Ausschnitt aus einem einzigen, ständig und kontinuierlich ablaufenden Gesamtprozess, den ich zusammenfassend als Universum bezeichne.
Verstehst du das?

Ich bilde eine imäginäre Grenze um jeden dieser Ausschnitte, so dass ich sagen kann:
Das ist der Gedanke an meine Kindheit.
Das ist der Gedanke an das letzte Weihnachtsfest.
Das ist der Gedanke an meinen Einkaufszettel von Dingen, die ich heute besorgen will.
etc.

Alles Ausschnitte/Szenen aus dem Gesamtprozess. Ohne Ausnahme.
Deswegen sind für mich Gedanken gleichbedeutend mit Ausschnitten.

Ich kann mich jedoch nicht selbst denken, weil ich kein Gedanke bin.
 
Für mich ist jeder meiner Gedanken gleichbedeutend mit einem Ausschnitt/Szene.
Und zwar einem Ausschnitt aus einem einzigen, ständig und kontinuierlich ablaufenden Gesamtprozess, den ich zusammenfassend als Universum bezeichne.
Verstehst du das?

Ich bilde eine imäginäre Grenze um jeden dieser Ausschnitte, so dass ich sagen kann:
Das ist der Gedanke an meine Kindheit.
Das ist der Gedanke an das letzte Weihnachtsfest.
Das ist der Gedanke an meinen Einkaufszettel von Dingen, die ich heute besorgen will.
etc.

Alles Ausschnitte/Szenen aus dem Gesamtprozess. Ohne Ausnahme.
Deswegen sind für mich Gedanken gleichbedeutend mit Ausschnitten.

Ich kann mich jedoch nicht selbst denken, weil ich kein Gedanke bin.

Das was Du schreibst, hört sich scheinbar gut an, - schlau an. Das hat aber nicht - rein gar nichts mit wahrer Selbsterkenntnis zu tun.
Wir reden aneinander vorbei.

Ich rede von wahrer Selbsterkenntnis,
die ein wahres selbst Bewusstsein hervorruft.
Selbsterkenntnis - selbst - erkennen heißt:
Sich selbst erkennen können.
Das bedeutet:
Eigene Gedanken und Gefühle, bewusst annehmen und akzeptieren können.

Damit sie einem erst einmal selbst, bewusst sein - >Selbstbewusstsein< können. Das ist für uns persönlich wichtig, damit wir selbst - Seele, wissen können, was wir wirklich und daher wahrhaftig denken.
Diese Gedanken und Gefühle sind uns nicht bewusst und daher für uns selbst nicht vorhanden. Wir können sie nicht wahrnehmen oder wahrhaben, weil sie in unserem eigenen sogenannten Unterbewusstsein sind.

Weil wir sie nicht haben wollen!
Andernfalls, hätte niemand ein Unterbewusstsein und nichts ergäbe einen Sinn. Wir wären dann, tatsächlich geistlos - seelenlos = gedankenlos - gefühllos. Das gilt durch unsere eigenen gefühlten Gedanken zu erkennen. Durch die, die wir selbst und daher persönlich nicht haben wollen.
Weil wir Angst davor haben und uns selbst nicht ansehen wollen.
Wir können uns selbst für böse halten und haben ein erschreckendes Selbst - Bild. Das unser eigenes Leben bestimmt. Deshalb werden wir, von unserem eigenen sogenannten Unterbewusstsein bestimmt.
Das ist für uns persönlich erkennbar und deswegen, für uns selbst so wichtig!

Das Unterbewusstsein = unbewusst nicht erkennbar gefühlte Gedanken. Das ist der Grund und die eigentliche Ursache, warum der Mensch sich anders wahrnimmt, als er ist.
Wir, - ich sage wir leiden alle, unter einer selbst gemachten, sozusagen Hand gemachten Wahrnehmungsstörung.
Die sich beheben lässt, wenn die Gefühle und Gedanken, zurückgeholt werden. Die wir vorher selbst verdrängt haben. Damit sie erkannt werden können und damit ihr wahre Bedeutung verstanden wird.

Diese Wahrnehmungsstörung, entwickelt sich für uns persönlich nicht zum Guten!
Weil sie unsere eigene unbewusste - weil nicht erkennbare Selbstbeurteilung und daher unser eigenes unbewusstes Selbstbild stellt.

Das eigene unbewusste Selbstbild beeinflusst ungehindert - weil nicht bewusst, unsere innere Einstellung und die eigene innere Haltung. Die sich vom Positiven ins Negative dreht.
Genaugenommen: Vom unbewusst geglaubten positiven Denken - Kindheit, in ein geglaubtes unbewusstes negatives Denken mit den dazugehörigen Gefühlen dreht.

Wir selbst sind Geist und Körper.
Körper und Geist bilden ein ganzes vergeistigtes Wesen, dass fühlen kann. Sich selbst, dass bedeutet: Seine eigene Seele fühlen kann.
Das heißt: Sich selbst fühlen kann.
Unbewusst: Sich selbst fühlen - hören kann.

Sich selbst, die eigene Seele bewusst fühlen, durch den eigenen bewussten Geist.
Dadurch können wir bewusst selbst oder Selbstbewusst erkennen: Warum wir persönlich - selbst, nicht nur körperlich sondern auch seelisch leiden!
Alle sogenannten Krankheiten, sind ein Zeichen von einer materiellen und in sich selbst materialisierten Bewusstseinsstörung.
Die durch bewusste Selbsterkenntnis = das eigene Selbstbewusstsein, eigenständig = selbstständig behoben und dadurch aufgehoben werden kann.

Ps.: Alles passiert im Geist - Gedanken durch das eigene Gefühl - eigene Fühlen. Was wir alle, als unser eigenes Selbstwertgefühl bezeichnen können.
 
Selbsterkenntnis - selbst - erkennen heißt:
Sich selbst erkennen können.
Das ist nicht möglich.

Begründung:
Ein Erkenntnisvorgang benötigt 2 Beteiligte, und zwar Denjenigen, der erkennt, sowie das, was er erkennt.

Plausibilität:
Wäre das Erkannte ein und dasselbe mit dem Erkennenden, dann ist ein Erkennen überflüssig, weil er ja bereits kennt.

Simpelste, widerspruchsfreie Logik. Nicht für jeden geeignet.

Offensichtlich hast du noch nicht entschieden, welcher von beiden du tatsächlich bist.
 
Das ist nicht möglich.

Begründung:
Ein Erkenntnisvorgang benötigt 2 Beteiligte, und zwar Denjenigen, der erkennt, sowie das, was er erkennt.

Plausibilität:
Wäre das Erkannte ein und dasselbe mit dem Erkennenden, dann ist ein Erkennen überflüssig, weil er ja bereits kennt.

Simpelste, widerspruchsfreie Logik. Nicht für jeden geeignet.

Offensichtlich hast du noch nicht entschieden, welcher von beiden du tatsächlich bist.
:)
 
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Das ist nicht möglich.

Begründung:
Ein Erkenntnisvorgang benötigt 2 Beteiligte, und zwar Denjenigen, der erkennt, sowie das, was er erkennt.

Plausibilität:
Wäre das Erkannte ein und dasselbe mit dem Erkennenden, dann ist ein Erkennen überflüssig, weil er ja bereits kennt.

Simpelste, widerspruchsfreie Logik. Nicht für jeden geeignet.

Offensichtlich hast du noch nicht entschieden, welcher von beiden du tatsächlich bist.

Wir können alles selbst und bewusst erkennen.
Die Selbsterkenntnis ist eine Spieglung von Geist - Körper und Seele.
Wohlgemerkt, von dem eigenem Geist und somit den eigenen geistigen Aktivitäten.
Das wir als das Denken, bezeichnen können.
Weil wir durch unseren eigenen Geist ( die Möglichkeit der Gedanken und des Denkens) uns selbst reflektieren. Jeder Einzelne ist sozusagen, sein eigener Spiegel!

Bei der Selbsterkenntnis geht es um die eigene Spieglung. Es ist das betrachten und hören der und fühlen, der eigenen Gedanken und Gefühle.

Gedanken – Gefühle.

Gedanken und Gefühle sind wie ein Liebespaar, dass man nicht geistig trennen kann.

Daher gibt es keine Gedanken ohne Gefühle und keine Gefühle ohne Gedanken.

Wir “selbst“ sind die Seele des Ganzen.
Wir können unsere eigenen Gedanken fühlen und selbst beurteilen.

Weil jede Beurteilung, die von uns selbst ausgeht eine bewusste sowie unbewusste Empfindung ist.

Ps.: Unser eigenes allgemeines Bewusstsein beträgt ca. 20%. Im etwa gleichem Verhältnis, wie unser Körper aus Wasser besteht! Wasser ist bekanntlich ein Träger usw. usw. usw.......
Der Rest ist uns unbekannt......
 
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