Da wäre ich nicht traurig drum... es geht nun im 4. Jahr um die Urlaubsplanung, und wie jedes Jahr hat er hinter unserem Rücken seinen Urlaub bei der Teamleitung "startklar" machen wollen bzw. mich vor vollendete Tatsachen gestellt: "So, du kannst machen, was du willst, ich werde definitiv die ersten 3 Wochen in den Sommerferien 2020 weg sein - habe ja eine Freundin, die im Kindergarten arbeitet, nach der richte ich mich". Das ist nicht das einzige. Er beansprucht auch regelmäßig alle Brückentage für sich. Er und seine Freundin sind weder verheiratet, noch haben sie gemeinsame Kinder.
Ich habe kein Problem damit, wenn jemand Kinder hat und deshalb vorrangig zu berücksichtigen ist, aber ich habe bei diesem Kollegen Probleme, mit welcher Selbstverständlichkeit und Dreistigkeit er mir regelmäßig sagt "so, ich habe gebucht, nun kannst du auch buchen" (das hat er wirklich so gesagt...). Die Teamleitung hat mehrfach gesagt, er soll den Urlaub mit uns in der Vertretungskette abstimmen. Aber das macht er nie, er bucht Urlaub, und wir müssen uns dann nach ihm richten, ohne dass wir vorher die Chance hatten, ebenfalls Urlaubswünsche anzumelden
Edit: Und das beste ist: Mein anderer Kollege hat kleine Kinder, müsste also eigentlich
vor jenem älteren Kollegen berücksichtigt werden...