Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen - 25.11

Sex ist noch möglich und wenn sie es wissen ist eben keine Garantie vorhanden, dass da gar nichts mehr passiert.
Für immer weg sperren, also nicht mehr in Freiheit lassen
Problem ist aber, dass das alles ja auch nur Hinterhermaßnahmen sind und im Vorfeld nichts verhindert

Es kann aber sein, dass es auf die Psyche wirkt.
Und dadurch der Trieb nach lässt.
Aber dazu gibt es sicher schon Studien.
 
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Hut ab, dass er sich der Gewalt gegen eine Frau so entschlossen in den Weg gestellt hat! Respekt!

Es war eine Gruppe von Frauen und nicht eine Frau. Das zeigt mal wieder, dass es dir eigentlich nicht ums Thema geht. Wenn Gewalt gegen Frauen plötzlich "interessant" wird, weil der Täter einen Migrationshintergrund hat, dann geht’s auch nicht um Schutz, sondern um Projektion.

Wenn du solche Videos teilst, tust du das nicht weil dich die Betroffenen interessieren, sondern benutzt sie als Kulisse für die eigene Agenda. Die Empörung ist sowieso nur gespielt, genau wie die Anteilnahme . Denn wo bleibt die Wut, wenn der Täter blond, deutsch und unauffällig ist? Wie es so oft passiert. Dann hört man zumindest von deiner Seite nichts. Was tust du ganz persönlich, um das strukturelle Problem , nämlich Gewalt gegen Frauen, zu lösen, es zu verbessern?

Diese Gewalt ist alt, hässlich und leider ist das Problem nicht die Nationalität, sondern hauptsächlich Männer. Wer diese Gewalt nur dann sieht, wenn sie sich mit dem eigenen Weltbild deckt, ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.

Wenn du wirklich für Frauenrechte einstehst, dann sprich über patriarchale Strukturen, über toxische Männlichkeit, über Prävention und Schutz. Dafür ist der Faden gedacht.
Aber hör auf, Betroffene als Beweisstücke für deine Fremdenangst zu missbrauchen. Das ist nicht mutig. Das ist bequem.
 
Es war eine Gruppe von Frauen und nicht eine Frau. Das zeigt mal wieder, dass es dir eigentlich nicht ums Thema geht. Wenn Gewalt gegen Frauen plötzlich "interessant" wird, weil der Täter einen Migrationshintergrund hat, dann geht’s auch nicht um Schutz, sondern um Projektion.

Wenn du solche Videos teilst, tust du das nicht weil dich die Betroffenen interessieren, sondern benutzt sie als Kulisse für die eigene Agenda. Die Empörung ist sowieso nur gespielt, genau wie die Anteilnahme . Denn wo bleibt die Wut, wenn der Täter blond, deutsch und unauffällig ist? Wie es so oft passiert. Dann hört man zumindest von deiner Seite nichts. Was tust du ganz persönlich, um das strukturelle Problem , nämlich Gewalt gegen Frauen, zu lösen, es zu verbessern?

Diese Gewalt ist alt, hässlich und leider ist das Problem nicht die Nationalität, sondern hauptsächlich Männer. Wer diese Gewalt nur dann sieht, wenn sie sich mit dem eigenen Weltbild deckt, ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.

Wenn du wirklich für Frauenrechte einstehst, dann sprich über patriarchale Strukturen, über toxische Männlichkeit, über Prävention und Schutz. Dafür ist der Faden gedacht.
Aber hör auf, Betroffene als Beweisstücke für deine Fremdenangst zu missbrauchen. Das ist nicht mutig. Das ist bequem.

Der Mann hat Zivilcourage gezeigt und das verdient Respekt. Ohne Wenn und Aber.
 
Es war eine Gruppe von Frauen und nicht eine Frau. Das zeigt mal wieder, dass es dir eigentlich nicht ums Thema geht. Wenn Gewalt gegen Frauen plötzlich "interessant" wird, weil der Täter einen Migrationshintergrund hat, dann geht’s auch nicht um Schutz, sondern um Projektion.

Wenn du solche Videos teilst, tust du das nicht weil dich die Betroffenen interessieren, sondern benutzt sie als Kulisse für die eigene Agenda. Die Empörung ist sowieso nur gespielt, genau wie die Anteilnahme . Denn wo bleibt die Wut, wenn der Täter blond, deutsch und unauffällig ist? Wie es so oft passiert. Dann hört man zumindest von deiner Seite nichts. Was tust du ganz persönlich, um das strukturelle Problem , nämlich Gewalt gegen Frauen, zu lösen, es zu verbessern?

Diese Gewalt ist alt, hässlich und leider ist das Problem nicht die Nationalität, sondern hauptsächlich Männer. Wer diese Gewalt nur dann sieht, wenn sie sich mit dem eigenen Weltbild deckt, ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.

Wenn du wirklich für Frauenrechte einstehst, dann sprich über patriarchale Strukturen, über toxische Männlichkeit, über Prävention und Schutz. Dafür ist der Faden gedacht.
Aber hör auf, Betroffene als Beweisstücke für deine Fremdenangst zu missbrauchen. Das ist nicht mutig. Das ist bequem.
Genauso ist es
Danke
 
Es war eine Gruppe von Frauen und nicht eine Frau. Das zeigt mal wieder, dass es dir eigentlich nicht ums Thema geht. Wenn Gewalt gegen Frauen plötzlich "interessant" wird, weil der Täter einen Migrationshintergrund hat, dann geht’s auch nicht um Schutz, sondern um Projektion.

Wenn du solche Videos teilst, tust du das nicht weil dich die Betroffenen interessieren, sondern benutzt sie als Kulisse für die eigene Agenda. Die Empörung ist sowieso nur gespielt, genau wie die Anteilnahme . Denn wo bleibt die Wut, wenn der Täter blond, deutsch und unauffällig ist? Wie es so oft passiert. Dann hört man zumindest von deiner Seite nichts. Was tust du ganz persönlich, um das strukturelle Problem , nämlich Gewalt gegen Frauen, zu lösen, es zu verbessern?

Diese Gewalt ist alt, hässlich und leider ist das Problem nicht die Nationalität, sondern hauptsächlich Männer. Wer diese Gewalt nur dann sieht, wenn sie sich mit dem eigenen Weltbild deckt, ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.

Wenn du wirklich für Frauenrechte einstehst, dann sprich über patriarchale Strukturen, über toxische Männlichkeit, über Prävention und Schutz. Dafür ist der Faden gedacht.
Aber hör auf, Betroffene als Beweisstücke für deine Fremdenangst zu missbrauchen. Das ist nicht mutig. Das ist bequem.
Gerahmt.
 
Jeder Gewaltakt ist gleich schlimm und eben nicht Nationalitätenabhängig
Nur mal zur Einordnung und nicht zur Bewertung
KI-Text:
Ja, bei der polizeilich erfassten Gewalt gegen Frauen sind die Tatverdächtigen mehrheitlich deutsche Staatsbürger, wobei die genaue Prozentzahl je nach Statistik und Jahr leicht variiert. So waren nach Zahlen des Bundeskriminalamtes (BKA) für das Jahr 2024 bei Partnerschaftsgewalt und in der häuslichen Gewalt knapp 70 Prozent der Tatverdächtigen deutsche Staatsangehörige, was einer deutlichen Mehrheit entspricht.

Auszug aus den Zahlen des BKA (Stand: August 2025)

  • Tatverdächtige: Etwa drei Viertel aller Tatverdächtigen sind Männer.
  • Staatsangehörigkeit: Knapp 70 Prozent der Tatverdächtigen bei der häuslichen Gewalt haben die deutsche Staatsangehörigkeit.
  • Entwicklung: Die Zahlen der Tatverdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit sind in den letzten Jahren gestiegen, was aus den Berichten des BKA hervorgeht, die eine Zunahme häuslicher Gewalt feststellen.
______
(Das bedeutet im Prinzip, dass
@-Christian- zu 70 Prozent wegschaut und schweigt)
 
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