Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen - 25.11

Erinnern statt vergessen
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In den 20 Jahren hat sich leider auch nicht viel verändert
Oder?

Wäre interessant, ob der Bruder 20 Jahre später seine Tat bereut.
 
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Erinnern statt vergessen
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In den 20 Jahren hat sich leider auch nicht viel verändert
Oder?

Nein. Weil es für Frauen nicht genug Schutzraum gibt. Weder gesellschaftlich, noch menschlich.
 
Fast jeden Tag ein Femizid in Deutschland:
2023 waren es 360!


Das ist aber kaum Wahlkampf-Thema, dass /deutsche/ Männer ihre (Ex-)Partnerin töten.
Das stört bei der Panikmache gegen Migranten...
  • Bei Cyberkriminalität ist mit 25 Prozent ein deutlicher Anstieg der weiblichen Opferzahlen im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen (2022: 13.749 weibliche Opfer).
  • Im Berichtsjahr stieg die Zahl der weiblichen Opfer [häuslicher Gewalt] um 5,6 Prozent auf 180.715 an (2022: 171.076).
  • Femizide: 2023 wurden 938 Mädchen und Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten Tötungsdelikten (+1,0 Prozent, 2022: 929). Dies entspricht einem Anteil von 32,3 Prozent aller Opfer von Tötungsdelikten. Der Anteil an weiblichen Opfern, die im Zusammenhang mit partnerschaftlichen Beziehungen Opfer von Tötungsdelikten wurden, liegt bei 80,6 Prozent.
  • Insgesamt wurden 360 Mädchen und Frauen Opfer vollendeter Taten.

http://www.hilfetelefon.de
Telefon 116 016
 
Was ist nur mit den Männern los.......:rolleyes:
Täglich dasselbe Trauerspiel irgendwo im Land...


 
Ich stelle es mal hier rein

Dieses Thema liegt mir am Herzen. Bitte hier unterzeichnen: https://weact.campact.de/petitions/...pi&share=3fde189c-32a2-46f6-8987-211eb9ec6617
Ich fordere Kai Wegner auf, sich für die Finanzierung des Präventionsprojekt für häusliche Gewalt von BIG e.V. einzusetzen und die Finanzierung fortzuführen.
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Es hat sich was getan
Update:
Die Finanzierung ist erstmal bis Jahresende gesichert.
Die Petition wird auch noch übergeben
 
Zuletzt bearbeitet:
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"Dass Frauen von medizinischen Studien ausgeschlossen sind (da Probandinnen schwanger werden könnten) und in medizinischen Lehrbüchern kaum berücksichtigt würden, kritisierte schon die Frauengesundheitsbewegung der 1970erJahre.

Viel ist seither nicht passiert, schaut man sich gängige Biologiebücher für den Schulunterricht an.
Der menschliche Körper schlechthin ist stets ein Mann, weibliche Körper werden nur dargestellt, wo es um Zyklus, Schwangerschaft und Geburt geht: die Frau als menschlicher Sonderfall."

 
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