Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen - 25.11

Femizid soll vor UN-Menschenrechtsrat

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/iran-amini-un-menschrenrechtsrat-101.html

Man kann auch selbst an das Auswärtige Amt schreiben ( Email poststelle@auswaertiges-amt.de ) mit der Forderung öffentliche Solidarität zu bekennen und ihren Worten doch endlich mal Taten folgen zu lassen.

 
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Der gefährlichste Ort für Frauen ist immer noch das eigene Zuhause.
Der zweitgefährlichste Ort: die Arbeit:


 

Bis 13.10.2022 in der ARD Mediathek anzusehen.
Sexueller Missbrauch an Frauen, Mädchen und Kindesmissbrauch im Buddhismus, besonders in Europa.
Der Dalai Lama schweigt dazu .... hat einen offenen Brief dazu behindert und untergraben ....

 
"du bist schön, wenn du traurig bist...."

2021 starben 114 Frauen in Deutschland durch einen Femizid. 14 Männer wurden vom Partner bzw Ex Partner getötet.
Insgesamt erfassten die Behörden im vergangenen Jahr 143.016 Fälle von Gewalt in Partnerschaften. 80,3 Prozent der Opfer sind weiblich, 19,7 Prozent männlich.

 
Am 25. November ist Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen.

In Österreich wurden 2022 bereits 26 Frauen getötet. Wieso sind Frauen in Österreich so gefährdet?
Im Jahr 2021 sind in Österreich 29 Frauen getötet worden. Im Durchschnitt sind es jedes Jahr 32. Die Täter sind in den meisten Fällen die Partner oder Ex-Partner der Frauen. Dann werden diese Tötungsdelikte auch als Femizide bezeichnet. Das Bemerkenswerte: Österreich ist das einzige Land in der EU, in dem mehr Frauen als Männer getötet werden. Und während die Zahl der Morde an Männern sinkt, stagniert jene der getöteten Frauen.



 
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