Impfungen fordern bereits 182 Todesopfer

Ich werfe jetzt mal nen ganz gewagten Gedanken in die Runde.

Selbst WENN die durch die Impfung verbesserte Überlebenschance von Kindern dazu führen WÜRDE, dass weniger Kinder geboren werden (was völliger Quatsch ist; die extreme Geburtenrate in den Drittländern hat herzlich wenig damit zu tun) und somit weniger Menschen versorgt werden müssten, d.h. Nahrung und Wasser nicht mehr so extrem knapp wären - und damit die Menschen (wenn auch weniger von ihnen) bessere Überlebenschancen generell hätten....wäre das wirklich sooo böse? Oder ist es "humaner", mehr Kinder in die Welt zu setzen, die dann elendig sterben?

Ich sach mal nö.

Das ist doch nicht gewagt. Gewagt wäre, dann werden sie gesund geimpft und aus der gleichen Hand erhalten sie dann genmanipuliertes Getreide, Gemüse, usw.
Auch der Ansatz wäre nicht mal schlecht, wenn dadurch Hunger bald von der Welt verschwunden wäre, bzw. dem Getreidespekulanten der Garaus gemacht wird.
Aber wer glaubt nach Vista noch an etwas Positiven?
 
Werbung:
Das Problem ist der Umgang mit den Resourcen.

Menschen die mit der Natur leben hatten doch immer erst Probleme wenn der "weisse Mann" kam, oder?


Ich weiß nicht also die Inkas und Mayas z,b litten schon damals an der großen Umweltzerstörung wegen ihren Mega Städten . das waren quasi die ersten Opfer von Raubbau den sie an der Natur verursachten . Ihre Mega Städte brauchten Platz und Ressourcen und die hatten also nur Wald und Wasser .
Viele Städte wurden aus genau den Gründen aufeggeben
Rückgang der Ressourcen überfischungen kein Baumaterial mehr Wasserknappheit usw .
Nicht zu vergesssen das Maya und Inka gerne Menschenopfer zum Mahl hatten oder ihren Göttern opferten .

Ähnliche Beispiele findet man in fast jedem Archaischewn Stamm auf dieser welt.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
ich werde mich jetzt nicht zu weit aufs Eis wagen, weil ich in diesem Thema nicht besonders bewandert bin und deswegen nicht weiß, wie es "früher" zum Beispiel in Afrika war. Aber ich stimme auf jeden Fall zu, dass mit dem Erscheinen des "weissen Mannes" sicherlich vieles aus dem Takt geraten ist und sehr viel Elend dadurch enstanden ist.

Ich weiß aber nicht, wieviel Sinn es macht, darüber zu sinnieren; viel wichtiger finde ich, dass den Menschen JETZT geholfen wird und derzeit ist die Situation nun mal, wie sie ist. Natürlich ist es sinnvoll, langfristig etwas zu ändern (dies entspricht meiner Wahrnehmung; einfach die Menschen in ihrer Hilflosigkeit zu belassen ist nicht die Lösung - es muss vorangetrieben werden, die Verhältnisse zu ändern; sonst kippe ich in einen löchrigen Eimer immer wieder Wasser nach und er bleibt trotzdem nicht voll). Aber bis dahin soll und muss im Jetzt gehandelt werden; was in ein paar Jahren ist, interessiert den Leidenden herzlich wenig.

Was du mit human impfen meinst, verstehe ich gerade nicht. Magst du es mir erklären?


Wer entscheidet wo und warum geimpft wird?
Wir hätten dann globale Zwangsimpfungen.


Ich verstehe nicht warum es mit der heutigen Technik nicht möglich ist auf der Welt für Nahrung und sauberes Trinkwasser zu sorgen.
Oder ist es der Wille der nicht da ist?

Wenn für diese Grundvorraussetzungen nicht gesorgt wird, ist meiner Meinung nach Impfen keine Lösung.
 
Wer entscheidet wo und warum geimpft wird?
Wir hätten dann globale Zwangsimpfungen.


Ich verstehe nicht warum es mit der heutigen Technik nicht möglich ist auf der Welt für Nahrung und sauberes Trinkwasser zu sorgen.
Oder ist es der Wille der nicht da ist?

Wenn für diese Grundvorraussetzungen nicht gesorgt wird, ist meiner Meinung nach Impfen keine Lösung.


Nun weil e sz,b genügend Esoteriker gibt die in Klonen das phöse phöse JuJu sehen , aber nicht wissen das Mensch eigentlich schon immer geklont hat .
 
Wer entscheidet wo und warum geimpft wird?
Wir hätten dann globale Zwangsimpfungen.


Ich verstehe nicht warum es mit der heutigen Technik nicht möglich ist auf der Welt für Nahrung und sauberes Trinkwasser zu sorgen.
Oder ist es der Wille der nicht da ist?

Wenn für diese Grundvorraussetzungen nicht gesorgt wird, ist meiner Meinung nach Impfen keine Lösung.

Die Krankheiten gehen nicht weg, nur weil plötzlich Wasser und Essen da ist. Das hat dir übrigens Garfield in dem anderen Thread auch schon erklärt.
 
Die Krankheiten gehen nicht weg, nur weil plötzlich Wasser und Essen da ist. Das hat dir übrigens Garfield in dem anderen Thread auch schon erklärt.


Das nicht es ist aber dennoch elementar eine gesicherte Grundversorgung
zu besitzen . Wird allerdings schwieirg werden wenn man sich z.b gegen Konzerne wie Cola nicht wehren kan die einem das Grundwasser wegpumpen .

Das Problem ist derart vielschichtig das das einem Kampf gegen Windmühlen gleicht .
 
Es wäre das Fundamet auf dem man Aufbauen kann.
Nur, dass es logistisch un finanziell (noch) praktisch unmöglich ist, global eine ordentliche Trinkwasserversorgung aufzubauen.

Eine globale Impfaktion zu starten und somit ein paar der schrecklichsten Krankheiten ausradieren ist allerdings realistisch (siehe Gates-Foundation). Und wenn die Leute nicht mehr an elendigen, vermeidbaren Krankheiten verrecken ist das ebenso ein "Fundament, auf dem man aufbauen kann".
 
Werbung:
Die Krankheiten gehen nicht weg, nur weil plötzlich Wasser und Essen da ist. Das hat dir übrigens Garfield in dem anderen Thread auch schon erklärt.

Nö, aber Krankheiten werden weitaus besser überstanden, wenn ein Mensch wirklich gesund ist und nicht halb verhungert und verdreckt und wurmverseucht vor sich hinvegetieren muss. p.s. Diese von mir beschriebenen Lebensbedingungen dieser Menschen verbessert sich übrigens nicht durch eine Impfung.

LG
Any
 
Zurück
Oben