FIWA
Sehr aktives Mitglied
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Ich werfe jetzt mal nen ganz gewagten Gedanken in die Runde.
Selbst WENN die durch die Impfung verbesserte Überlebenschance von Kindern dazu führen WÜRDE, dass weniger Kinder geboren werden (was völliger Quatsch ist; die extreme Geburtenrate in den Drittländern hat herzlich wenig damit zu tun) und somit weniger Menschen versorgt werden müssten, d.h. Nahrung und Wasser nicht mehr so extrem knapp wären - und damit die Menschen (wenn auch weniger von ihnen) bessere Überlebenschancen generell hätten....wäre das wirklich sooo böse? Oder ist es "humaner", mehr Kinder in die Welt zu setzen, die dann elendig sterben?
Ich sach mal nö.
Das ist doch nicht gewagt. Gewagt wäre, dann werden sie gesund geimpft und aus der gleichen Hand erhalten sie dann genmanipuliertes Getreide, Gemüse, usw.
Auch der Ansatz wäre nicht mal schlecht, wenn dadurch Hunger bald von der Welt verschwunden wäre, bzw. dem Getreidespekulanten der Garaus gemacht wird.
Aber wer glaubt nach Vista noch an etwas Positiven?