Impfungen fordern bereits 182 Todesopfer

aber das Recht steht auf Seiten der Impfopfer :rolleyes:

Wo denn? :rolleyes: Das Recht steht nie auf Seiten der Opfer. Das Recht steht auf Seiten der Staatssklaven, die sich stets brav informieren, selbst, wenn sie keine Zeit haben oder bereits hinweisend handelten. Hier wird die "Angst" zum Rechtsschutz erklaert. Wer Angst hat, ist nicht berechtigt, sich zu beschweren.
 
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Wo denn? :rolleyes: Das Recht steht nie auf Seiten der Opfer. Das Recht steht auf Seiten der Staatssklaven, die sich stets brav informieren, selbst, wenn sie keine Zeit haben oder bereits hinweisend handelten. Hier wird die "Angst" zum Rechtsschutz erklaert. Wer Angst hat, ist nicht berechtigt, sich zu beschweren.

Du hast das Recht, du kannst es durchsetzen, zu Lasten der Kinder

Und dein Recht ist mit Einreichung deines Antrages.

Und wenn du gewinnen solltest, auch um das abzuklopfen, die Kohle bringt dir nichts, ist Zugewinn.
Weil der Staat dir doch schon hilft.
 
Du hast das Recht, du kannst es durchsetzen, zu Lasten der Kinder

Und dein Recht ist mit Einreichung deines Antrages.

Dann hast du was anderes gemeint als das, was ich schrieb. Der Mensch wurde zu einem Pflegefall, zu einem so komplizierten, dass die FRAU sich von ihm scheiden liess. Als FOLGE der Impfung.

Was nutzt da das Recht einklagen? Ein Riesenhof mit Tieren. Das er nicht mehr selbst fuehren kann. Er hat alles verloren, nicht die Kinder. Die haben nur ihren Vater verloren.
 
Dann hast du was anderes gemeint als das, was ich schrieb. Der Mensch wurde zu einem Pflegefall, zu einem so komplizierten, dass die FRAU sich von ihm scheiden liess. Als FOLGE der Impfung.

Was nutzt da das Recht einklagen? Ein Riesenhof mit Tieren. Das er nicht mehr selbst fuehren kann. Er hat alles verloren, nicht die Kinder. Die haben nur ihren Vater verloren.

Das ist die Entscheidung der Frau, willst du sie damit degradieren ?
 
Zum Teil richtig, zum großen Teil falsch, wir haben hier in DE real die Möglichkeit Impfschäden so anzumelden, ohne Beweisführung. Die Gegenseite ist in Beweislast.

Nur, zum Nachteil für das Kind, geht tatsächlich bis zu Leberbiopsien und das machen kaum Eltern mit. Verständlich, da liegt das Problem.

Die Kinder werden zu Versuchsopfern.

Hallo FIWA,

es kann sein, dass du Recht hast und die Beweislast zunächst beim Versorgungsamt liegt. Wenn das Versorgungsamt den Antrag auf Entschädigung dann ablehnt mit der Begründung, das es keinen Ursachenzusammenhang zwischen Impfung und Schädigung gibt, dann müsste das Impfopfer vors Sozialgericht gehen und belegen, warum es doch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen Ursachenzusammenhang zwischen Impfung und Schädigung gibt.

Hier ist es dann natürlich schwer für die Impfopfer, wenn sie keinen Arzt und Gutachter kennen, die sich mit Impfschäden und der wissenschaftlichen Fachliteratur dazu auskennen. Da würde das Gericht dann immer der Auffassung des Gutachters des Versorgungsamtes folgen.

Wie kompliziert das Ganze ist kann man an diesen Fall ganz gut nachvollziehen, wo ein Impfschaden erst nach etwa 35 Jahren anerkannt wurde. Das muss eine Tortur für die betroffene Familie gewesen sein:

wewewe.rechtsanwaelte-kirchen.de/index.php?option=com_content&view=article&id=41&Itemid=53
(bitte das wewewe entsprechend abändern, hab noch keine 100 Beiträge um zu verlinken)

Liebe Grüße
Columbo
 
ich finde, jeder sollte die Möglichkeit erhalten sich von beiden Seiten informieren zu können, ohne dass etwas versteckt wird und danach für sich entscheiden was er wählen möchte.
Über Tod und Leben entscheidet sowieso jemand anderer, denn da nicht jeder stirbt der geimpft wird und nicht jeder der nicht geimpft wird erkrankt, muss ja anzeigen, dass dieses Impfding nur ein Spiel ist, es rettet keinen und tötet keinen, wenn der Todestag da ist, dann ist er das.
 
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