Impfungen fordern bereits 182 Todesopfer

Nö, aber Krankheiten werden weitaus besser überstanden, wenn ein Mensch wirklich gesund ist und nicht halb verhungert und verdreckt und wurmverseucht vor sich hinvegetieren muss. p.s. Diese von mir beschriebenen Lebensbedingungen dieser Menschen verbessert sich übrigens nicht durch eine Impfung.

LG
Any


Das vielleicht nicht aber du hast unter anderem eine Prophylaxe .

Die Impfungen die man bekommt wenn man in fremde Länder einreißt haben
ja einen Sinn .

Aber oftmals ist ja die dortige ansässige Bevölkerung selbst ein Problem .

In Indien z.nb ist es Brauch das sich jeder Inder in der Mutter Ganga
(Ganges Fluss) sich wäscht .

Das Problem ist halt das das Wasser dort kein Wasser mehr ist sondern nur mehr eine Kloakige Brühe , also man geht da rein und ist sofort von Würmern befallen .
Die Inder baden dennoch dadrinnen obwohl sie das wissen ich habe schon gesehen das viele die Brühe auch trinken und sich was für zu Hause
mitnehmen


*örks*

Gleichzeitig wiederrum unterwandern Firmen die dortigen Wasser Nutzungsrechte und erschmieren sich so sauberes Grundwasser für die Fabriken ..
 
Werbung:
Nur, dass es logistisch un finanziell (noch) praktisch unmöglich ist, global eine ordentliche Trinkwasserversorgung aufzubauen.

Eine globale Impfaktion zu starten und somit ein paar der schrecklichsten Krankheiten ausradieren ist allerdings realistisch (siehe Gates-Foundation). Und wenn die Leute nicht mehr an elendigen, vermeidbaren Krankheiten verrecken ist das ebenso ein "Fundament, auf dem man aufbauen kann".



Natürlich nicht wenn Konzerne wie Nestle sich das Grundwasser unter den Nagel reissen.

Ich denke mit deiner Einstellung rollst du den Konzernen den roten Teppich, da gibt es keinen Grund irgendwas zu ändern.

Impfstoffe kosten auch Geld, wer bezahlt das denn?
 
Natürlich nicht wenn Konzerne wie Nestle sich das Grundwasser unter den Nagel reissen.

Ich denke mit deiner Einstellung rollst du den Konzernen den roten Teppich, da gibt es keinen Grund irgendwas zu ändern.

Impfstoffe kosten auch Geld, wer bezahlt das denn?
Das globale Trinkwasserproblem hat mit den Konzernen wenig zu tun.
Denn auch die müssern das Wasser, das sie abpumpen zuerst aufbereiten und reinigen.

Die Konzerne waren tausende Jahre nicht da, trotzdem gabs auch da keinen breiten Zugang zu sauberem Trinkwasser. Jetzt so zu tun als wäre das die Wurzel des Übels und wenn man die abdeckelt tanzen alle fröhlich in ihren Springbrunnen ist naiv. Das ist typisches Sündenbockverhalten.
Was nicht heißen soll, dass ich es billige, was Nestlé in Pakistan o.ä. macht, aber es gibt auch Länder, die keine solche kommerziellen Eingriffe ertragen müssen und denens genauso schlecht geht.

Das Problem liegt in der Infrastruktur, und die kommt nicht von heute auf morgen, sondern graduell.

Und meiner Meinung nach ist eine gute medizinische Versorgung ähnlich wichtig wie der Zugang zu Essen und Wasser. Und gerade Grundversorgung durch Impfungen, die billig und schnell vonstatten gehen kann und Millionen Leuten pro Jahr das Leben rettet hat damit ihre Daseinsberechtigung. Man darf nicht vergessen, dass diese infektiösen Krankheiten ebenfalls ein beachtenswerter Faktor für die Sicherheit des Trinkwassers darstellen - gewisse Krankheiten durch Impfungen auszurotten oder zumindest stark zurückzudrängen kann also auch für das zukünftige Ziel der globalen Versorgung mit sauberem Trinkwasser nur hilfreich sein. Was hätten die von ihrem Wasser, wenn sies nicht verwenden können, ohne sich mit HepA zu infizieren oder Tetanus zu bekommen?
 
Wer entscheidet wo und warum geimpft wird?
Wir hätten dann globale Zwangsimpfungen.


Ich verstehe nicht warum es mit der heutigen Technik nicht möglich ist auf der Welt für Nahrung und sauberes Trinkwasser zu sorgen.
Oder ist es der Wille der nicht da ist?

Wenn für diese Grundvorraussetzungen nicht gesorgt wird, ist meiner Meinung nach Impfen keine Lösung.

Entscheiden tun es die, die können, also die Eltern. Zwangsimpfungen gibt es nicht, in den armen Ländern, wo es aus Spenden finanzierte Impfprogramme gibt, wird auch keiner gezwungen, da gehen die Eltern mehr als freiwillig hin, außer irgendwelche religiösen Führer verbieten es.

Es geht auch nicht nur darum, daß die Kinder nicht an den Krankheiten sterben, es sterben ja nicht alle Kinder, viele überleben und haben Folgeschäden, was für arme Familien kaum zu stemmen ist, es gibt ja keine Krankenversicherung, die Therapien oder Geräte wie Rollstühle zur Verfügung stellt. Die Familien sind auf sich allein gestellt und ein Kind, das zum Beispiel nicht gehen kann wegen Kinderlähmung, tut sich sehr viel schwerer zum Unterhalt der Familie beizutragen, muß aber auch ernährt werden, was noch mehr Armut bedeutet. Was es bedeutet, wenn mehrere Kinder betroffen sind, kann man sich vorstellen.
Es geht darum, daß die Kinder gesund bleiben, nicht nur am Leben, und auch die Krankheiten auszurotten, damit sie keine Kinder mehr gefährden können, dann sind auch keine Impfungen mehr nötig und das Geld, was man dadurch spart, kann in andere Hilfsprojekte gesteckt werden.

Klar wäre es am besten, wenn es überall ausreichend Nahrung und Wasser für alle gäbe, da wird ja auch daran gearbeitet, gibt genug Hilfsorganisationen, die sich bemühen. Impfen ist halt ein Weg, den Menschen zu helfen, genauso wie die anderen, alles trägt dazu bei, daß es den Leuten langfristig besser geht.
Problematisch sind natürlich meistens die Menschen, die anderen was nicht gönnen oder nur an sich denken, aber das sind ja nicht alle, sehr, sehr viele versuchen wirklich, etwas zu verbessern. :)
 
Nur, dass es logistisch un finanziell (noch) praktisch unmöglich ist, global eine ordentliche Trinkwasserversorgung aufzubauen.

Eine globale Impfaktion zu starten und somit ein paar der schrecklichsten Krankheiten ausradieren ist allerdings realistisch (siehe Gates-Foundation). Und wenn die Leute nicht mehr an elendigen, vermeidbaren Krankheiten verrecken ist das ebenso ein "Fundament, auf dem man aufbauen kann".

Jeder Stein im Fundament hilft das Haus zu tragen.
 
Und meiner Meinung nach ist eine gute medizinische Versorgung ähnlich wichtig wie der Zugang zu Essen und Wasser. Und gerade Grundversorgung durch Impfungen, die billig und schnell vonstatten gehen kann und Millionen Leuten pro Jahr das Leben rettet hat damit ihre Daseinsberechtigung.

Daseinsberechtigung, ja, funkt aber nur, wenn Essen und Trinken auch da ist. Wenn das nicht gewährleistet ist, bringt dir keine Impfung noch was. Dann sterben die Kinder nur immunisiert.

Daher ja bei Gates so interessant, was er nun mit seiner Impfhilfe und Monsanto in Kombi wirklich vorhat. Was unten rauskommt.

Stellt er sich mit dem Genmanipulierten gegen die abartigen Nahrungsmittel-Spekulanten, oder baut er ein neues Monopol auf, das wieder diktiert. Wo z.B. bei einfacherer Herstellung noch mehr Gewinne einzufahren sind.
Das ist ja die "berechtigte" Kritik, denn auch mit Genmanipuliertem wäre wieder die Spekulation möglich und gegeben.

Wenn beides aber zusammen greift, wäre es genial und auf Dauer, könnte es wirklich zur Weltbevölkerungsreduzierung kommen, wenn erkannt, upps, auch zwei Kinder überleben. Schlecht gedacht, ist es ja nicht.
Und auch die Befürchtungen vor Genmanipuliertem, wenn noch mehr mit Essen spekuliert wird, noch mehr verseucht wird, werden wir da auch nicht dran vorbeikommen.
 
Und meiner Meinung nach ist eine gute medizinische Versorgung ähnlich wichtig wie der Zugang zu Essen und Wasser. Und gerade Grundversorgung durch Impfungen, die billig und schnell vonstatten gehen kann und Millionen Leuten pro Jahr das Leben rettet hat damit ihre Daseinsberechtigung.

Jo, dann ist ihr Siechtum halt nicht von den Krankheiten betroffen, gegen die man impfen kann. Und billig ist es, oh ja! Darum geht es dabei doch.

Und die Helfer können sich dafür einen Orden an die Brust heften, wie gut sie sind und wie menschenfreunlich.

Ich finde, Impfung herzunehmen und als supidupi hinzustellen, weil es den Menschen in armen Ländern dann besser geht angeblich, ein bissi böse argumentiert.

Nix gegen Impfungen, darum geht es mir hier nicht. Wer sie für sinnvoll hält mag sich gerne impfen lassen. ;)

Essen und sauberes Wasser wäre - imho - die bessere Alternative.

Oder auch den Ganges zu entseuchen meinetwegen. @Tor Wobei da ja wieder die Religion eine entscheidende Rolle spielt.

LG
Any
 
Jo, dann ist ihr Siechtum halt nicht von den Krankheiten betroffen, gegen die man impfen kann. Und billig ist es, oh ja! Darum geht es dabei doch.

Und die Helfer können sich dafür einen Orden an die Brust heften, wie gut sie sind und wie menschenfreunlich.

Ich finde, Impfung herzunehmen und als supidupi hinzustellen, weil es den Menschen in armen Ländern dann besser geht angeblich, ein bissi böse argumentiert.

Nix gegen Impfungen, darum geht es mir hier nicht. Wer sie für sinnvoll hält mag sich gerne impfen lassen. ;)

Essen und sauberes Wasser wäre - imho - die bessere Alternative.

Oder auch den Ganges zu entseuchen meinetwegen. @Tor Wobei da ja wieder die Religion eine entscheidende Rolle spielt.

LG
Any

Naja, wir müssen da mal weiter zuschauen. Bei Gates ist ja dieses Zusammenspiel, größter Impfhelfer und Monsanto und bei genmanipulierten Futter können sich noch dazu die Nackenhaare hochstellen.

Es ist so eine Kombination, die abschrecken kann, fehlt nämlich jetzt nur noch ein Wasser-Monopol.

Aber auf der Gegenseite, wenn man das Leben auf der Welt nicht endlich reguliert, bleibt der Hunger, das Abschlachten und Kriege und letztere kann die Welt nicht mehr gebrauchen, denn irgendwann wird jemand aufs Knöpfchen drücken und dann haben wir den Super-Gau und davor können dann auch Reiche nicht weglaufen.
Das ist die andere Seite und regulierend eingreifen kannste nur mit Kohle und das können nur die Superreichen. Aber was rauskommt, werden wir nicht wissen.
Das Impfhilfe medientechnisch gut ankommt, naja.
 
Hi FIWA,

nun, das Phänomen, dass Menschen sich weit weniger reproduzieren, wenn es ihnen besser geht, scheint weithin ignoriert zu werden. Denn das eben wäre vielleicht eine Lösung, gewesen - rechtzeitig... hmpf.

LG
Any
 
Werbung:
Hi FIWA,

nun, das Phänomen, dass Menschen sich weit weniger reproduzieren, wenn es ihnen besser geht, scheint weithin ignoriert zu werden. Denn das eben wäre vielleicht eine Lösung, gewesen - rechtzeitig... hmpf.

LG
Any

Hai,
würde aber im Endeffekt nicht gehen, gerade nicht in armen Ländern. Es hängt dann von der Einsicht ab. Und dann haben wir den Schlamassel, durch impfen bessere Chance zum Überleben ..... rumms ........
Im Endeffekt, dann noch mehr.

Dazu Spekulationen mit Essen, da so lukrativ :wut1:, geht dann noch höher ....... örrrgs
 
Zurück
Oben