Palimm
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akzeptanz? loslassen?
Wenn ich Gewalt gegen kinder akzeptiere, verschwindet sie dann?
Wenn ich diese Gewalt in Gedanken loslasse/ignoriere, war ich dann das letzte Kind?
Vielleicht hilft Aufklärung und Bewertung!?
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akzeptanz? loslassen?
Jeden erkannten Gedanken den du durchbringst, brauch theoretisch keiner erneut zudenken, sofern deiner der Logik/dem Logos entspringt. Eigentlich findest du ihn beim Empfinden auch, wenn du an diese Stelle zurückkehrst oder ein anderer den selben Punkt erreicht, die Frage ist, nimmst du oder der andere diesen Faden auf wie bei deinem Zeitproblem! Aus dem Faden mach ich dir mal ne schöne Fragezeichenschlinge. Wer hat dich dazu gebracht, etwas anzuzweifeln für das es einen Begriff gibt, nämlich Zeit gerechnet in Teilbereichen des Tag-Nachtzyclus um dem Übermorgen im Plan eine Zeit zuordnen zu können? Diese Frage ist in dieser Dimension irrrelevant eher verirrend weil überflüssig. Ebenso könnte ein Bootsmann auf hoher See die Existens von Wasser in Frage stellen, ja sicher, die Antwort wäre, Wasser ist eigentlich zwei Gase die sich komisch verhalten zu einander. Aber was nützt ihm das, wo er doch das Element Wasser jetzt gerade als gesetzmäßig gegeben betrachten muss, so wie du die Zeit! TickTack, die Zeit ist die Lücke zwischen einem Gedanken. Wenn es keine Zeitrechnung gäbe, müßte irgentjemand eine Bezeichnung für die Drehung der Erde und die Tag bzw. Nacht finden. Hilfreich wäre eine Einheit in der man diese Umläufe rechnet, also wieder Zeit! Also schon gedacht/erdacht. Anderes widerkehrendes Problem um es zu durchdenken...
Wenn ich Gewalt gegen kinder akzeptiere, verschwindet sie dann?
Wenn ich diese Gewalt in Gedanken loslasse/ignoriere, war ich dann das letzte Kind?
Vielleicht hilft Aufklärung und Bewertung!?
Nein, natürlich nicht! Erstens ist dies nicht möglich, da ich nur mit Wissen wählen kann und erst durch Auswahl in den Lernprozeß überhaupt hineinkomme und zweitens wärs dann recht schnell vorbei. Aber man kann seinen Auswahlprozeß deutlichst optimieren, in dem man bereits vorhandene Grundlogiken, nicht stehts neu hinterfragt und mit kuriosisten Umschreibungen versucht zu leugnen oder wegzudiskutieren.
Vielleicht hilft Aufklärung und Bewertung!?
wurzelbehandlung.... paedagogisch...
muessten sich nur alle menschen einigen, um jedes individuum bei seiner individuellen menschwerdung voll und ganz zu unterstuetzen... welches waehre wohl die richtige Paedagogik???
was fuer Wunder koennten wir vollbringen, faende jeder die moeglichkeit, seinen platz im ganzen zu finden, und wuerde jedem dabei richtig geholfen...
was sind wohl die vorraussetzungen dafuer?? Kapitalismus?? hehe
Jedem alles geben was der Affe brauch um ruhig zu sein.
Nahrung, Dach, Identität durch Engagement für die Gemeinschaft die ihm das ermöglicht. Der Rest ist Pillepalle solange die Grundbedürfnisse nicht in Gefahr kommen, sondern zum Grundrecht werden, weil sie es rein evolutionär auch sind, denn Essen ist für alle da, ist bloß dumm verteilt! Und feste Behausungen sollten wir doch für alle die wollen hinbekommmen.
Dem Wissen sollte auch der Schleier genommen werden, freie Energie ist kein Hirngespinst und die perfekte Grundlage für ein nie dagewesenes Anwachsen der Erfindung von Problemlösungsstrategien. Produktivität, Bewegung von Arbeitsenergie in einem Kreislauf für jedermann. Keiner sitzt wirklich gern zu Hause, jeder hat Ideen deren Zeit gekommmen ist. Stellt euch nurmal ein Laptop vor was auf Langlebigkeit und Anpassung ausgelegt ist oder ein Auto dessen Komponenten man an die Entwicklung einfach angleicht. Das geht auch mit unterscheidlichen Marken. Die Lebensmittelindustrie weg vom Aufwerten durch Zusatzstoffe hin zum Reduzieren auf die brauchbaren Inhaltsstoffe usw. ... Die gesamte Weltwirtschaft mit Hilfe von Computern, Robotern und Technologie + innovativen KnowHow soweit bringen, das nur 10% der Menschen arbeiten müssen um allen anderen freie Zeit zum Leben und Lernen zu verschaffen. Jeder bräuchte theoretisch nur noch vom 20.-30. oder vom 30.-40. Lebensjahr arbeiten um genug zu erschaffen damits fürs Leben reicht. Technologisch sicher kein Problem, übertrieben vielleicht sogar bedeutend weniger, wenn man mal schaut, was der Roboter so alles schon kann, selbst auf dem Acker fährt die Saat per GPS in den Boden und auch per GPS die Ernte in den Speicher. Die Nahrung muss ja auch nich erschaffen werden, die wächst meist von allein. Die Logik kann eine blühende Gesellschaft erschaffen in der selbst Platz für 100 Rotznasen und Drückeberger sind, man muss es nur sehen mit allen Augen. (das mit dem einen Auge war doch nur ein Trick...) die Menschen könnten es schaffen und dein Verstand würde nichmehr im Irrsinn stecken, sondern mit anderen das Paradies erdenken. Das Jenseits wäre dann zwar immernoch direkt vor deinen Augen, aber doch mit bedeutend hellerem Geist und mehr Vergnügen beim Blick auf Zukunft, Gegenwart und dann auch wieder die Vergangenheit, weil diese dann so ist wie du sie erdachtest als sie noch Zukunft war... wunderbar...
Gut, wovon aber mach ich es abhaengig wie goetllich oder teuflich ich mich auf mich selber verstehe. Wodurch wege ich hier denn ab? Durch im Aussen angesammeltem, in mich eingetrichterten Muell...
der Selbstmordattentaeter rennt seiner Idee hinterher wie ein jeder anderer von uns auch. Der eine stärker, der andere schwaecher. Trifft er die richtige Enscheidung oder wird sie fuer ihn getroffen. Waere er unter vier Jahre alt, wuerde er diese Entscheidung niemals bewusst selber treffen. Dieses unbewusste, lebensbejahende Dasein, verliert der Mensch, wenn er 4 wird ( ca. klar nicht?, lach).
Das Wort kommt faehig und wirkt sicherlich auch vorher, es steht fuer Kommunikation, welche zur Trenung fuehren kann.
Fuer mich gilt jedes Kind als gleichwertig, allerdings tut das auch jeder Strassenpenner. Auch ihm hoere ich zu, nur ich bin eben auch vollgemuellt, und da gibt e dann immer wieder Situationen, in welchen mein Verstand ( DAS WORT), weil ich eben negative Emotionen habe, die Kontrolle uebernimmt und Schubladendenken aktiviert.
Was ich als Kind bewusst wahrgenommen habe weiss ich nicht... aber mein jetziges ICH-Bewusstsein entstand im Alter von ca. vier Jahren.
Ich sage aber auch nicht ich war mir nichts bewusst, ich lebte ja in den anderen 90%? des bewusstseins instinktiv, intuitiv. Im Unterbewusstsein, welches mir jetzt eben verschlossen ist... weitestgehend.... sozusagen...
die 90 % erhalte mich jetzt auch am leben, aber ich erlebe es nicht...
ich kann es ja auch nicht erleben, denn: Es gibt kein ich und kommunikation fuehrt zur trennung. Ich sage noch nicht, sie ist schuld, soweit bin ich nicht, aber sie fuehrt eben dazu.
ja... das sollte die natuerliche konsequenz sein... ja
das schwirrt hier a eben auch in buchformat gerade bei mir rum...
das ist ein sich auf den moment einlassen... aber welche kommunikation bleibt dann noch uebrig? was gibt es schon zu sagen, zu erzaehlen??
kakerlaken treffen kollektiv entscheidungen, gemeinsam, wobei jede einzelne sich beteiligt.... sah ich mal in einem bericht,
loslassen... ja das kommt mir bei allen fragen zuletzt entgegen: loslassen...
wenn mir die trennung wehtut, wenn ich darunter leide, weil es widernatuerlich, lebensverneinend ist und ich intuitiv das wunder hin und wieder spuere, dann lasse ich trotzdem einfach los? akzeptiere das es so ist? atme ein und aus...
ja vielleicht, je mehr ich mir der trennung bewusst werde, desto mehr werd ich mir der trennung natuerlich bewusst, ich halte die negative emotion ja nur unnoetig aufrecht...
erst mal chillen.... hehe
...meinen Instinkt kontrollieren zu können!
Mein Hund ist mir ein köstlicher Lehrer diesbezüglich. Anfänglich als Welpe, trieb ihn sein Instinkt zu jedem Fremden, getrieben vom Trieb nach neuem Futter. Dann machte der Hund Erfahrungen die sich über seinen Trieb stellten, plötzlich bellte er jeden Menschen an. Ich als sein Führer brachte ihm anschließend bei, daß es viele freundliche Menschen gibt, wenn man sich deutlich zeigt und einen kleinen Abstand läßt. Bald schon kam sein Instinkt wieder zum Vorschein, nur diesmal mit dem Filter meiner Lektionen. So macht er einen Bogen um Menschen die sich fürchten und bleibt sogar stehen bei Kindern und Radfahrern, und läuft trotzdem freudig zu Menschen, die ihn anstrahlen und nix verbergen. Er hat es gelernt seinen Instinkt zu kontrollieren. Wie der Herr, so`s Gescherr! Natürlich unterlaufen dem Hund dutzende Fehler, zumal bei Menschen die das künstliche Grinsen beherrschen um bei Annäherung den bellenden Hund zu "beweisen", aber mein Spürsinn ist da etwas feiner abgestimmt, meine Fehlerquote ist geringer und mein Instinkt bekommt seltener Recht im 1. Anblick vor den folgenden Enttäuschungen! Ich bin der Chef meines Tieres und fühle mich nicht willenlos in ihm gefangen, ist wohl die deutlichste Unterscheidung die ich auszusprechen vermag. Die Beherrschung des Tieres ist auch in dieser Tierdressuranleitung Namens Bibel recht zentralisiert dargestellt und als Mittel zum Zweck eingesetzt. Denn beherrscht du die Gefühle eines Unwissenden, beherrscht du sein Tier, dieses Grundprinzip nutzen Frauen recht häufig wie man mich lehrte!
Instinkt wörtlich: Naturtrieb bezeichnet meist die unbekannten, inneren Grundlagen (Antriebe) des vom Beobachter wahrnehmbaren Verhaltens eines Tieres. Diese Bezeichnung wurde in der Verhaltensforschung und der Psychologie jedoch nie eindeutig definiert, sondern von unterschiedlichen Autoren jeweils unterschiedlich verwendet. Heute wird er zudem umgangssprachlich oft im übertragenen Sinne für ein sicheres Gefühl für etwas verwendet und bezeichnet Verhaltensweisen des Menschen, die ohne reflektierte Kontrolle ablaufen.
Das Wort Instinkt wurde im 18. Jahrhundert abgeleitet aus dem lateinischen Begriff instinctae naturae, dem wiederum das Verb instinguere (= anstacheln, antreiben, hineinstechen) zugrunde lag. Das Adjektiv instinktiv bedeutet vom Instinkt geleitet, trieb-, gefühlsmäßig. Es wurde im 19. Jahrhundert dem französischen Wort instinctif nachgebildet.
Das mein ich, das will ich auch mal erleben, und nicht nur für 2-3 Sekunden; auch mal länger.![]()