im anfang war das wort

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und weshalb beim Betrachtet schweigend, wenn der nichtsichtbaren Sprache mächtig?

*g constantin

...naja gut, sooo schweigend diesbezüglich vielleicht auch wieder nicht, wenn du die Emotionen meinst, da hab ich hier und da schon meine Gefühlsneigungen. Das sind dann aber wohl doch eben jene Sachen über die man garnich reden brauch, denn zu wirken in jenen Teilen der Dimensionen soll ja schon lange nichmehr möglich sein...
Und nu gut mit bohrend Fragerei, komm ja ganz aus`m Häuschen ;)
Bleib weg vom Themenstrang hin zum Wort vor dem Anfang.
 
Ihr mächtig schon, doch schweigend!!! Schau nur wie sie alle REDEN was sie doch so alles Gutes ein wolln und wie friedlich und liebend, und dann schau in ihre Worte also in ihr Leben und wie sich sich verhalten und miteinander umgehen, da möcht man schreien, doch das hört ja keiner. Also ist Schweigen Gold und reden bleibt das Silber. und das Silber brauch das Licht nur um sich drin zu aalen, das Gold leuchtet von allein...

Du meinst, weil Du schweigst, obwohl Du hier schreibst und darüber Worte machst, herrscht in Dir Einheit und bist nicht mehr in Feindschaft mit Dir selbst, zu der schliesslich die Integration all dessen gehört, was Du ablehnst - wie z.B. die andere Hälfte von Himmel und Erde beziehungsWEISE Geist und Leib ;)
 
....und das Wort war bei Gott,
und Gott war das Wort.


Diese Ausage ist nur von der Mystik wirklich zu erfahren und zu begreifen,
denn das Wort und der hohe Logos sind EINS.
Die begrifflich strukturierte Welt voller Licht und Farben, voller Klang und Geruch entsteht von Augenblick zu Augenblick durch das Wort.
Oder, wie Meister Eckart sagt:
Das NUN, in dem Gott die Welt erschuf,
und das NUN, in dem ich zu euch rede,
ist alles das gleiche NUN.
 
....und das Wort war bei Gott,
und Gott war das Wort.


Diese Ausage ist nur von der Mystik wirklich zu erfahren und zu begreifen,
denn das Wort und der hohe Logos sind EINS.
Die begrifflich strukturierte Welt voller Licht und Farben, voller Klang und Geruch entsteht von Augenblick zu Augenblick durch das Wort.
Oder, wie Meister Eckart sagt:
Das NUN, in dem Gott die Welt erschuf,
und das NUN, in dem ich zu euch rede,
ist alles das gleiche NUN.


Zeitloses Bewusstsein.

Oder das ewige Jetzt. Nur Jetzt wird sich der Vergangenheit erinnert und in Gedanken dahin zurückgereist - bereits erlebte Schwingungen - als Emotionen - neu aufgewärmt und holst sie damit in die Gegenwart. Ebenso ist es mit der Zukunft, die noch nicht Gegenwart ist, und in die wir bereits jetzt vorauseilen wollen.

Gott ist allzeit alle Zeiten.
 
Es gibt kein ICH und Kommunikation fuehrt zur Trennung.

Hi,

Recht lieb an diese Aussage
Und zwar insofern dass Sprache als Kommunikationsmittel wie eine Waffe eingesetzt wird.
z. B. agggressives Verhalten, oder die sanfte Version von Schuldgefühle erzeugen, oder das kleine Zwischenwortgestlein welches ein besseres Gefühl in Form von Arroganz beim Sprecher erzeugt.

Aber Sprache als solche ist nicht der Träger der Emotion, diese trägt der Körper. Viele Körper kennen ja kein Beobachten von Gefühl mehr, nur Spontanemotion mit Folgegedanken und dann gibt es die sprach - verursachte Trennung.

Warum ist diese Aussage jetzt lieb?
Fehler 1“ Am Anfang war das Wort“ Welche Dumbfnuss glaubt denn in der einem Augenzwinkern kleinen Zeit der Menschheit und der noch kürzeren Zeit der Kommunikation in definierter Wortwahl, dass dadurch die Krone göttlicher Ewigkeit erfahrbar wird ?
Fehler 2 „Esst nicht von der Frucht die Entspannung gibt und Frieden in eurer Umwelt (für einfache Gemüter: Granatapfelbaum im Paradies)“

Eigentlich gehört die Bibel direkt in den Mistkübel.

So long

Lg Lupo
 
Du meinst, weil Du schweigst, obwohl Du hier schreibst und darüber Worte machst, herrscht in Dir Einheit und bist nicht mehr in Feindschaft mit Dir selbst, zu der schliesslich die Integration all dessen gehört, was Du ablehnst - wie z.B. die andere Hälfte von Himmel und Erde beziehungsWEISE Geist und Leib ;)

Der "Geist" meines Himmels ist angefüh(l)lt mit mir, zum Schweigen ich bin nich geboren um mir der Höchstform der Schöpfung nicht irgentwann wieder bewußt zu werden. Somit ist meine Meinung zu all dem hier gottlob nicht gefragt, nur was gekannt kann auch belangt. Ich schreibe nur was ich seh, sehen könnt, sehen will und sehen muss. Da wird man wohl Ablehnung ebenso finden wie Auswahl und Wertung, denn das unterscheidet mich vom Tier, ich folge keinem Instinkt, sondern wähle einen der vielen Wege als mögliche Antwort auf entstehende Frage oder Kreuzungspunkten der Schöpfungslinien. So ein philosophisches wirrwar aus Erwünschtem, Erhofftem, Erdachtem und Ersehnetem oder Gewolltem, also schon geistlich denkend und auch ans Äffchen denkend.

:umarmen: schön Dich mal wieder zu lesen... ;)
 
Wasser...
die Energie der Komunikation nutzen als Liebe in Transzendenz deiner Sprache.
Erwarte die Worte und Pflege die Hingabe, fühle die Energie und erkenne die Brücke die Energie die wie ein Pfeil aussieht du musst nicht ausweichen um ihn vorbeifliegen zu lassen, es wird an dir vorbeifliessen und den Stein in deinem Herzen sprengen, erkenne die Brücke schreite hinüber und gehe zum Redner. Die Türe geht auf. die Türe des Herzens des Partners der Freund und die Geliebte...
 
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