im anfang war das wort

[Faydit]

bewusstsein benoetigt keine sprache, hmmm?

keine Worte!

 

[sonoio]

bewusstsein benoetigt keine sprache, hmmm?

so wie die pflanzen und tiere sie handeln nur aus ihrem trieb

 

[Palimm]

...
bewusstsein benoetigt keine sprache, hmmm?

....mmmh denn es betrachtet nur... wer will es denn schon schaun...?

 

[Ahriman]

so wie die pflanzen und tiere sie handeln nur aus ihrem trieb

sie nehmen es aber nicht mit unserem bewusstsein wahr...
unsere restlichen 90 % des bewusstseins arbeiten selbserhaltend.....
sowie bei tieren und pflanzen...
wir duerfen es auch bewusst wahrnehmen.... nett wie ich finde, lach

 

[Ahriman]

keine Worte!

steht!

....mmmh denn es betrachtet nur... wer will es denn schon schaun...?

ich finde die vorstellung davon, diese komplexitaet bewusst wahrnehmen zu duerfen, einfach zu fluktuieren ( mit dem leben an sich).... unglaublich, aber ich glaube dennoch daran, denn es ist einfach eine wunderbare und vor allem natuerlich, logische idee...

 

[Palimm]

Die Zeit erleben, drinnen oder mittendrin statt nur dabei. Das Tier bei den Hörnern und die Hörner in Flügel verwandelt. Selbst erkannt im Sinnesgewand der Hülle. Das wovon man sagt, wer`s kann den läßt die Zeit spurlos(übertrieben!?) vorrüberziehen, wenn der Wille über dem Sinn erkennt, von wem wozu die Sinne erst erdacht. Man sie nutzen kann in drei Richtungen, im Gesehenen, im Ersehneten und im gleich wieder und gleich wieder, es sieht bloß keiner, weil alle im gestern und morgen rumdallern, Hier im Jetzt is viel Platz und Freiraum, hier traun sich nich viele her oder man verbot ihnen dort hin zu gehen, ins Paradies... der guten Wünsche...

 

[Ahriman]

Die Zeit erleben, drinnen oder mittendrin statt nur dabei. Das Tier bei den Hörnern und die Hörner in Flügel verwandelt. Selbst erkannt im Sinnesgewand der Hülle. Das wovon man sagt, wer`s kann den läßt die Zeit spurlos(übertrieben!?) vorrüberziehen, wenn der Wille über dem Sinn erkennt, von wem wozu die Sinne erst erdacht. Man sie nutzen kann in drei Richtungen, im Gesehenen, im Ersehneten und im gleich wieder und gleich wieder, es sieht bloß keiner, weil alle im gestern und morgen rumdallern, Hier im Jetzt is viel Platz und Freiraum, hier traun sich nich viele her oder man verbot ihnen dort hin zu gehen, ins Paradies... der guten Wünsche...

so ists dann ohne zeit, intuitiv erlebend...
den guten, natuerlichen wuenschen folgend... im anfang: ohne worte

 

[Constantin]

man must sing and dance richtig....


der ist nicht umsonst hier... nee aber braucht er sprache, die abhaengigkeit der erfundenen sprache, die abhaengigkeit von worten ist etwas unnatuerlich...
fuehlt sich ja nicht immer so an,
bewusstsein benoetigt keine sprache, hmmm?

du meinst Bewußtsein benötigt keine sichtbare Sprache, hmmm.

GOTT als die Sprache der nichtsichtbaren Worte!

*g constantin

 

[Constantin]

....mmmh denn es betrachtet nur... wer will es denn schon schaun...?

es betrachtet nur dann wenn es der nichtsichtbaren Sprache nicht mächtig.

*g constantin

 

[Palimm]

es betrachtet nur dann wenn es der nichtsichtbaren Sprache nicht mächtig.

*g constantin

Ihr mächtig schon, doch schweigend!!! Schau nur wie sie alle REDEN was sie doch so alles Gutes ein wolln und wie friedlich und liebend, und dann schau in ihre Worte also in ihr Leben und wie sich sich verhalten und miteinander umgehen, da möcht man schreien, doch das hört ja keiner. Also ist Schweigen Gold und reden bleibt das Silber. und das Silber brauch das Licht nur um sich drin zu aalen, das Gold leuchtet von allein...