Homosexualität...

Die Lebensgeschichte von M. H. zeigt, dass Homosexualität veränderbar ist.

Er erzhählt von sich:

Ich fühlte mich, so weit ich zurückdenken kann - also schon im Kindergarten - von Männern angezogen. Später wurde die Anziehung erotisch. Mit 16 wurde ich Christ. Ich habe nie aggressive Reaktionen auf meine Betroffenheit von Homosexualität erlebt, eher peinliche Verschwiegenheit. Es gab kein Anlaufstelle für mich, um darüber zu reden. Da, wo ich es versuchte, zum Beispiel in der Seelsorge, wurde sehr hilflos drauf reagiert. Man hat darüber gebetet. Nach drei, vier Seelsorgesitzungen verbannte man die Sache dann wieder in das Schweigen.

Ich habe kein typisches Coming-out gehabt, wie man es aus der Schwulenszene kennt. Ich führte ein Doppelleben, hatte also homosexuelle Kontakte in der sogenannten Szene. Diese waren aber anonym, wie überhaupt der größte Teil der homosexuellen Szene sich eher im anonymen Bereich abspielt. Nur der kleinste Teil kommt über ein soziales Coming-out an die Öffentlichkeit.

Der Wunsch nach Veränderung kam eigentlich nicht von außen. Im Prinzip hätte ich ja so weiterleben können. Ich war damals in einer Kommunität und erwog ernsthaft, Mönch zu werden. So hätte ich im Prinzip auch meine Homosexualität irgendwie ausleben können.

Das Verlangen nach Veränderung kam eigentlich von innen, weil ich unter meiner Homosexualität seit jeher gelitten habe. Das war für mich der Anlass, die Frage zu stellen: „Wie komme ich raus, wie kann ich Hilfe erhalten?“ Es war nicht die Beichte oder die Seelsorge, die mich nach einer Veränderungsmöglichkeit suchen ließen. Ich war ziemlich auf mich allein geschmissen.

Die Veränderung begann, als ich mich eines Tages fragte - ohne je ein Buch darüber gelesen zu haben - :„Was suche ich eigentlich, wenn ich einen Mann begehre?“

In sehr kurzer Zeit wurde mir klar: „Ich möchte eigentlich so sein, wie der andere.“ Selbst in meinen Masturbationsphantasien, der Selbstbefriedigung, war es so. Ich habe eigentlich nicht den andern Mann begehrt, ich sollte so sein wie er. Ich habe mich immer wieder mit Männern identifiziert, die in ihren Attributen bezüglich Aussehen, Intellekt, Auftreten meinen widersprachen, ich bewertete sie als besser gegenüber meinen. Ich stellte fest, dass meine Homosexualität im Prinzip ein Identitätskonflikt gegenüber meiner Männlichkeit war. Meine Homosexualität war letztlich nichts anderes als der Versuch, diesen Identitätskonflikt über einen anderen Mann zu kompensieren oder zu bewältigen.

Auf dem Weg zur Veränderung hat mir am meisten die Erkenntnis geholfen, dass es hier um meine Identität geht. Ich durfte lernen, meine Homosexualität nicht mehr abzuwehren, sondern sie einfach anzuschauen und ihren Charakter, ihr Angesicht in meinem ganz persönlichen Alltag zu sehen und dann mit diesem, was ich erkannt habe, auch umzugehen. Das was der entscheidende Punkt.

Ich fühle mich heute viel besser, Ich möchte es so beschreiben:
Am Anfang meiner Pubertät hatte ich ausschließlich Träume und Phantasien, die homosexuell waren. Und heute, vor allem in den letzten 5-6 Jahren, habe ich vorwiegend heterosexuelle Phantasien und auch Träume.

Mit 26, 27 Jahren musste ich eine Phase durchmachen, die man eine zweite Pubertät nennen könnte. Ich war praktisch in jede Frau verliebt. Zu dem Zeitpunkt war ich bereits verheiratet, Wir mussten als Ehepaar darüber reden. Es war für mich schwierig, erst in diesem Alter eine Nachreifung zu erleben.

Wenn ich heute mit meiner Frau zusammen bin, ihr begegne, spüre ich eine sehr gute und tiefgehende Befriedigung, ganz anders, als früher mit einem Mann. Das kommt heute nicht aus einem moralischen Zwang, ich müsse für das andere Geschlecht offen sein; es ist ein ganz tiefes Gefühl. Ich bin sehr entspannt und zufrieden.

Geschichte von M. H.

Quelle: www.nikodemus.net/data/static/homosex.pdf
eine schöne individuelle Lebensgeschichte. Gibt es häufig.

Das Sich-Wieder-Finden-Wollen im Anderen wird hier als Homosexualität erkannt- o wei o wei, wenn ich bedenke, wie sehr dieses Sich-Verlieren im Anderen zum Lernen des Liebens dazu gehört, dann erkenne ich, daß dies nichts ist, was mit der sexuellen Ausrichtung einher kommt. Das wird wohl jeder bestätigen können, der schon mal dazu neigte, sich durch eine Partnerschaft selber zu vervollständigen und siehe da, wie oft kommt das in heterosexuellen Beziehungen vor. Und wie, gerade da,da übernimmt ja sogar einer für den anderen oft das Geldverdienen, gerade wenn Kinder da sind. Das Lebenskonzept ist ein gänzlich anderes als in der Homosexualität.

Es ist doch schön, daß dieser Herr da seinen Weg in sein dann doch noch gefunden hat. Aus einer bisexuellen Lebensgeschichte aber abzuleiten, daß Homosexualität heilbar sei, ist ja schon mal nur von der Auswahl dieser Geschichte da nicht statthaft. Wo er ja nicht homosexuelle ist, offensichtlich nicht. :weihna1
 
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Hallo Boerni,

ich bin Bi-Sexuell und es ist gut, dass Du mich nicht dafür verurteilst, aber den Weg, den Du vorschlägst, kann ich für mich persönlich nur ablehnen, denn Gott liebt die Vielfalt!, sonst gäbe es keine lesbischen Gänse, keine schwulen Hunde, keine Äffinnen, die andere Äffinnen lieben usw. usf.
Homosexualität ist mE ein Programm der Natur (Du kannst auch Gott dazu sagen) gegen die Überbevölkerung. Sie ist sinnvoll, sie ist auch sinnvoll für Heterosexuelle, damit diese lernen können, dass es noch Dinge ausserhalb ihrer Vorstellungswelt gibt. Frauenliebe ist für mich nicht mit Männerliebe vergleichbar, und ich werde in diesem Leben nie erfahren, wie schwule Liebe sich wirklich anfühlt, aber ich kann mir davon erzählen lassen. Diese Erzählungen empfinde ich als bereichernd, auch wenn ich kein Mann bin, kann ich dadurch zumindest eine Ahnung gewinnen, wie es ist, schwul zu sein.

Hast Du Dir schonmal die Mühe gemacht, einem Schwulen, einer Lesbe zuzuhören, ohne das Urteil in Deinem Hinterkopf, dass es die Bestimmung eines Menschen sein sollte, heterosexuell zu leben? Ohne den Menschen, der vor Dir steht, verbiegen zu wollen mit dem Ziel, dass er in Dein Weltbild passt?

Ja, es gibt Lesben, die als Kind sexuell missbraucht wurden, ebenso wie es Schwule gibt, die mit ihrer Mutter entsprechende Erfahrungen gemacht haben. Das heisst aber nicht, dass alle Schwulen und Lesben aus einem Trauma heraus homosexuell leben und lieben wollen. Nein, in die sexuelle Orientierung spielen soviele Faktoren rein.

Mit Deiner Argumentation könnte man auch wunderbar das Verbot von Mischehen aussprechen. Dass Menschen verschiedener Völker nicht ehelichen sollen, weil das angeblich nicht gottgewollt ist.

Wer definiert denn Gottes Willen? Wir Menschen können immer nur aus unserem Horizont heraus versuchen zu deuten, aber mit Gewissheit können wir das nicht sagen. Auch der Papst ist nur ein Mensch mit einem begrenzten Horizont.

Ich liebe die Schwulen und Lesben so wie sie sind, ich will sie nicht verändern. Sie sind Gottes Schöpfung und somit perfekt so wie sie sind! Oder möchtest Du behaupten, dass Gottes Schöpfung nicht perfekt ist?:confused:

LG
Ahorn
 
Ich habe bisher mein gesamtes jetziges leben damit verbracht mit meinem Schwulsein zurechtzukommen, Depression, Selbstveruteilungen, Selbsmordversuche und das ganze bla bla bla, vieles davon hab ich meiner relegion zu verdanken (römisch katholisch) welche ich mittlerweile als ganzschön heuschlerich empfinde und einiges meinen mitmenschen, und auch mir selbst, das ich dumm genug war mich von den denken anderer beiinflussen zu lassen.

Mittlerweile komm ich mit mir immer besser klar und auch mit meinem Gott, ich glaube an eine höhere Existenz, ich glaube nicht mehr an die Kirche. Mein nächster schritt zu meiner besserung wird sein aus der Kirche auszutreten.

Heutzutage wünschte ich mir nur ich hätte diesen prozess schon vor 25 Jahren durchgemacht , als ich noch jung war , ich hätte mir viel ersparen können. Nunja hat nicht sollen sein, vielleicht im nächsten leben.

Eins muss ich allerdings sagen, auch wenns ein Steiniger Weg bis jetzt war, Ich denke ich hätte so einiges nicht gelernt , wenn ich diesen nicht gegangen wäre
 
Ich empfinde homosexuelle Menschen auch als sehr angenehm, weil sie sich mit sich selbst auseinandersetzen mussten. Sie erscheinen mir (zumindest nach ihrem Coming Out) als viel Wahrhaftiger als so mancher Christ.
Danke Euch (wer auch immer sich jetzt angesprochen fühlt) dafür, dass es durch Euer Coming Out jeweils einen echteren Menschen mehr in unserer Gesellschaft gibt (man kann auch in anderen Bereichen ein Coming Out haben...).

LG
Ahorn
 
Danke, Ahorn.

Ein Wort noch: MUT.


ich finde es einfach nur traurig, dass es dieses wortes MUT überhaupt bedarf!

wir sind alle geschöpfe gottes....SO WIE WIR SIND! und so sind wir auch RICHTIG und gewollt!!! da gibts doch gar nichts dran zu deuteln! punkt, aus,ende (amen) !

ps: bin hetero :D

lg
sandy
 
Hallo Trixi Maus

Es gibt sehr viele homosexuell orientierte Menschen die durch Gottes Kraft zu einem Leben bekommen haben, das nach den Massstäben Gottes ist.

Hier ein Beispiel von Uwe. Er schreibt von sich:

„Mein Name ist Uwe. Ich bin 29 Jahre alt und verheiratet. Wir haben eine kleine Tochter, ich bin evangelischer Theologe und arbeite zur Zeit an meiner Promotion.
Ich komme aus homosexuellem Hintergrund. Im Alter von 13 bis 18 Jahren hatte ich eine Beziehung zu einem Mann, der mehr als doppelt so alt war wie ich. Einerseits habe ich diese Beziehung als sehr schön erlebt, aber gleichzeitig gemerkt, dass sie mich in ein Doppelleben hineindrängt. Es gab da diese sexuelle Beziehung , und gleichzeitig gab es den braven Uwe, der so ganz in das fromme Bild einer frommen Familie passte.
Irgendwann habe ich dieses Doppelleben nicht mehr ertragen und war glücklich, als ich zum Studium ausziehen konnte von zu Hause. An meinem Studienort bin ich zum Glück sofort einer guten Gemeinde „in die Hände gefallen“. Da hatte ich zum ersten Mal die Möglichkeit, mit einem Seelsorger über meine Probleme zu sprechen.
Schon dieses Ehrlichwerden vor Gott und vor einem anderen Menschen war unglaublich heilsam für mich, herauszukommen aus dem Doppelleben, und zu dem zu stehen, was ich empfand. In vielen seelsorgerlichen Gesprächen konnte ich nachdenken über mein Leben, über Ursachen für meine Verhaltensweisen. Ich habe auch viele Gebete empfangen, und denke, das war alles sehr wichtig und heilsam.
Ein ganz wichtiger Punkt war, dass ich mehrere Jahre in einer Männer-Wohngemeinschaft gelebt habe. Davor habe ich ziemlich viel Angst, mit so „ganz normalen Männern“ zusammenzuwohnen und mich mit ihnen wohlzufühlen. Der Gedanke daran löste Entsetzen bei mir aus. Aber ich habe in dieser WG gelernt, dass ich gar nicht so anders bin als die anderen Männern, ich konnte mich an diesen Männern reiben, richtig Mann-Sein lernen.
Das war für mich einer der entscheidendsten Punkte - Angst vor Männern zu verlieren - und dadurch auch einen Zugang zu meiner eigenen Männlichkeit zu bekommen.
Erst als ich diesen Zugang zur eigenen Männlichkeit gefunden hatte, wurde mir klar, wie anders Frauen eigentlich sind. Früher hatte ich immer meine „Freundinnen“ mit denen ich über alles reden konnte - aber ich habe die Frauen nie als Frauen wahrgenommen. Das kam erst, nachdem ich positive Erfahrungen mit heterosexuellen Männern gemacht hatte.
Es war ein sehr mühsamer und schwieriger Weg mit vielen Auf und Abs, aber ich möchte jedem sagen: Es lohnt sich! Es lohnt sich, den Weg zu gehen heraus aus der homosexuellen Gefühlsstruktur, denn am Ende steht nicht nur die gesunde Beziehung zu Frauen, sondern auch Beziehungen zu Männern, die ich viel positiver, konstruktiver und besser eingehen kann als je zuvor.“

Quelle: www.christundhomosexualitaet.at/lebensberichte.html

Gott segne dich
 
Liebe Ahorn

Gottes Schöpfung war perfekt. Durch die Sünde, die durch den Ungehorsam der ersten Menschen in die Welt kam, wurde alles unperfekt.

Durch Gottes Gnade können wir Menschen von unseren Sünden befreit werden und ein Leben führen das Gott gefällt.

Nicht nur die Homosexualität ist vor Gott unrecht, auch jede Sexualität ausserhalb der Ehe und gezwungene Sexualität in der Ehe ist vor Gott Sünde.

Die Sexualität ist ein herrliches Geschenk Gottes an die Menschen. Sie ist dazu bestimmt, dass zwei Menschen mit Leib und Seele eins werden. Sie führt zur Einheit, Liebe und Geborgenheit. Gott schuf die sexuelle Beziehung zur Freude der Menschen und zur Zeugung von Kindern. Gott aber hat die Sexualität ausschliesslich für die Ehe bestimmt. Darum heisst es in 2. Mose 22, 15: «Wenn ein Mann ein unberührtes Mädchen verführt, das noch nicht verlobt ist, muss er den Brautpreis bezahlen und sie heiraten.»

Die Sexualität ist ein Bereich voller Risiken. Männer und Frauen sind am verletzlichsten, wenn sie nackt im gemeinsamen Bett liegen. Einerseits sehnen sie sich danach, ihre Gefühle völlig preiszugeben. Andererseits fürchten sie, dass diese völlige Entblössung ihre zerbrechliche Liebeswelt durch Ablehnung oder Verspottung zerstört werden könnte.

Aus diesem Grund beschränkt Gott die Sexualität auf die Ehe, in der ein Bund geschlossen und eine lebenslange Hingabe versprochen wurde. In einer solchen Umgebung wächst Sicherheit und Vertrauen. Ausserhalb der Ehe verursacht Sex sehr oft ein schlechtes Gewissen, Angst, Schmerz, Trennung oder Ehescheidung. Wieviele bezahlten schon ihre sexuellen Ausschweifungen mit Krankheit (Aids) und dem Tod?

Eine in Reinheit eingegangene Ehe ist eine herrliche Sache. Aus Liebe zum zukünftigen Ehepartner hält man sich sexuell rein. So kann man zu seinem Ehepartner sagen: «Ich gehöre niemand anderem.» Ein Körper und eine Seele, die sexuell nicht verdorben wurden, sind das schönste Hochzeitsgeschenk, das ein junger Mann seiner Braut und eine junge Frau ihrem Bräutigam machen kann.

Damit die Sexualität ein Werkzeug zur Einheit und nicht zur Trennung wird, gab Gott das Gebot: «Du sollst nicht ehebrechen» (2. Mose 20, 14). Sexualität ist der höchste Ausdruck an Verletzlichkeit und Vertrauen. Aufgrund dieser Tatsache ist der Ehebruch ein sehr ernsthaftes Vergehen. Wer dieses Unrecht begeht, bricht nicht nur die Treue sondern greift auch das Selbstwertgefühl des betrogenen Partners an.

Unzucht und Ehebruch ist aber nicht nur vor, oder ausserehelicher Geschlechtsverkehr, sondern auch unreine und begehrliche Gedanken, Pornographie, Selbstbefriedigung, geschlechtliche Berührungen oder Homosexualität. Jesus sagte: «Wie ihr wisst, heisst es im Gesetz: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich sage euch aber: Schon wer eine Frau mit begehrlichen Blicken ansieht, der hat im Herzen mit ihr die Ehe gebrochen» (Matthäus 5, 27-28).

Die innere Wurzel des Ehebruchs ist die Lust. Vielen Menschen erscheint die Lust als etwas Harmloses. Sie nennen sie nur ein Spielplatz der Gedankenwelt. Was in den Gedanken geschieht, ist sehr wichtig, denn hier muss der Kampf um die sexuelle Reinheit gewonnen werden.

Jeder von uns bemerkt hin und wieder eine attraktive Person. Der erste zufällige Blick und die Anerkennung eines muskulösen Äusseren, eines gutgeformten Körpers oder eines schönen Gesichts ist noch nicht die Lust. Aber die weiteren Blicke mit einem gedanklichen Ausziehen und einer bewussten Phantasievorstellung zu einer sexuellen Beziehung mit dieser Person, das hat Jesus verboten. Wenn wir die Lustgedanken nicht bekennen und uns davon nicht abwenden, werden wir der Versuchung wahrscheinlich nachgeben und die Phantasie in die Realität umsetzen. Viele Menschen verpfuschen mit der ausserehelichen Sexualität ihr ganzes Leben, weil sie es nie mehr ungeschehen machen können.

Es gibt auch keinen Grund, vor der Ehe auszuprobieren, ob es im Sexuellen auch gut geht. Ein Geschlechtsverkehr ist immer möglich, und bei seelischer Harmonie entsteht auch eine körperliche Harmonie.

Vielleicht wird in deinen Gedanken die Erinnerung an eine ehebrecherische Sünde wach? Gottes Gnade ist grösser als jede Sünde. Jesu Blut kann dich reinigen, und er ist bereit, dir zu vergeben.

Du kannst gerade jetzt Gott deine Sünden bekennen und seine Vergebung annehmen. Gott bietet einem reumütigen Sünder immer Barmherzigkeit an. Als Jesus der Frau begegnete, die beim Ehebruch ertappt worden war, hat er sie nicht verdammt. Er spürte ihren bussfertigen Geist und sagte: «Auch ich verurteile dich nicht. Gehe hin und sündige nicht mehr!» (Johannes 8, 11). Das sagt er auch zu dir.

Bekenne ihm deine Sünden und befolge seinen Willen. Jesus wird dir alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreien (Römer 6, 6) und dir das ewige Leben schenken (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegen.

Gott segne dich!
 
bah..was ist denn das? das reicht doch niemals für ein thema aus, "homo","hetero" blabla
menschen sind alle verschieden,so eine kategorie wie "homo" ist doch nur ein zerrbild von rückständigen köpfen,der liebe gott hat alles zusammengebaut was man sich vorstellen kann (und wohl noch mehr)
und die sogenannten "schwulen" sind in erster linie nichts weiter als menschen,das ist kein status oder irgendeine rolle!
teilt irgendjemand seinen freundeskreis etwa in "erdbeerkuchen-möger" und "erdbeerkuchen nicht-möger" ein ?
jemanden nach seiner sexuellen neigung zu kategorisieren (und das tut man bereits mit dem wort "homo" oder "schwul") zeigt wie "unnormal" diese welt noch immer ist,die menschen lernen nicht
 
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Nicht nur die Homosexualität ist vor Gott unrecht, auch jede Sexualität ausserhalb der Ehe und gezwungene Sexualität in der Ehe ist vor Gott Sünde.

nur gott weiss was wirklich unrecht ist,meinst du das du mehr wissen hast als der liebe gott ?,
übrigens glaube ich,das es eine sünde ist menschen glauben aufzuzwingen
glauben ensteht durch die persönliche suche -nicht durch menschen wie z.b. dich, die versuchen andere zu bekehren
 
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