Solida
Mitglied
- Registriert
- 21. Juni 2005
- Beiträge
- 232
Hallo allerseits,
ab und zu lese ich hier rein und habe jetzt das Bedürfnis, meine Erfahrungen zu schildern.
Ich bin weder Gegnerin der Schulmedizin noch eindeutige Verfechterin der Homöopathie, der Naturheilkunde oder der alternativen Heilkunden. Ich entscheide immer im Einzelfall und fahre bisher sehr gut mit einer Kombination aus beidem.
Vor über einem Jahr hat meine neue Hausärztin, die u.a. mit klassischer Homöopathie arbeitet, mir diese empfohlen wegen mehrere chronischer Beschwerden, die nicht gefährlich sind, aber einfach lästig. Da hatte mit die Schulmedizin bisher nicht helfen können.
Homöopathische Mittel hatte ich bisher nur eingenommen bei akuten Beschwerden, wo man dann eben in D2- bis D6-Potenzen im Akutfall 5-7 Globuli einnimmt, dann nach 5 Minuten wieder, nach weiteren 15 Minuten und dann stündlich oder bei anderen Erkrankungen 3 mal täglich. Geholfen hat es eigentlich immer, aber ich hätte das nicht beschwören können.
Ich bin ein kritischer Mensch und will vieles verstehen. Manches lässt sich nicht über den Kopf erfassen. Ich bin aber auch ein intuitiver Mensch und weiss, dass es Dinge gibt, die sich nicht messen lassen und sich mit mathematischen, physikalischen, chemischen oder was sonst auch Methoden nicht nachweisen lassen und trotzdem existieren.
Dieses Jahr im April begann nun meine klassische homöopathische Behandlung. Es erfolgte eine Erstanamnese, und auch die meiner Eltern, Großeltern und soweit bekannt, der Urgroßeltern. Nach einigen Tagen Überlegungen bekam ich ein Mittel in der Potenz C 200 verschrieben, wovon ich 3 Globuli einnahm. Ich hatte mich mit dem Arzneibild dieses Mittels nicht beschäftigt, es war mir unbekannt. Gleich am nächsten Morgen fingen die ersten Reaktionen an. In den darauffolgenden 8 Wochen war einiges los. Nicht nur auf der körperlichen Ebene, v.a. auf der seelischen Ebene kam einiges ins Wanken, wurde aus der Tiefe hervorgeholt. Ich bekam das gleiche Mittel noch in C 1000, da war es allerdings nicht mehr so heftig.
Im August bekam ich ein anderes Mittel, auch hier wieder heftige Reaktionen. Auch wenn es mir zeitweise schlecht ging, "wusste" ich, es ist gut so. Ich wurde dann neugierig. In einer Buchhandlung entdeckte ich dann ein Buch zum Thema Psychologische Hömöopathie und las bei beiden Mitteln nach. Ich muss sagen, diese Mittel beschrieben sehr treffend meine Persönlichkeit und mir wurde auch klar, warum ich diese Mittel bekommen hatte. Da hatte meine Ärztin einen sehr guten Riecher.
Die homöopathische Behandlung hat mich in meinem Leben ein großes Stück weitergebracht und Dinge erreicht, die ich auf anderen Wegen wahrscheinlich nur mit viel Zeit und einiger Mühe erreicht hätte. Die Dinge nahmen einfach ihren Lauf, kam von innen heraus. Die Homöopathie arbeitet Schicht für Schicht ab.
Nach dieser Erfahrung kann ich nur sagen: Homöopathie ist keine Einbildung!
Solida
ab und zu lese ich hier rein und habe jetzt das Bedürfnis, meine Erfahrungen zu schildern.
Ich bin weder Gegnerin der Schulmedizin noch eindeutige Verfechterin der Homöopathie, der Naturheilkunde oder der alternativen Heilkunden. Ich entscheide immer im Einzelfall und fahre bisher sehr gut mit einer Kombination aus beidem.
Vor über einem Jahr hat meine neue Hausärztin, die u.a. mit klassischer Homöopathie arbeitet, mir diese empfohlen wegen mehrere chronischer Beschwerden, die nicht gefährlich sind, aber einfach lästig. Da hatte mit die Schulmedizin bisher nicht helfen können.
Homöopathische Mittel hatte ich bisher nur eingenommen bei akuten Beschwerden, wo man dann eben in D2- bis D6-Potenzen im Akutfall 5-7 Globuli einnimmt, dann nach 5 Minuten wieder, nach weiteren 15 Minuten und dann stündlich oder bei anderen Erkrankungen 3 mal täglich. Geholfen hat es eigentlich immer, aber ich hätte das nicht beschwören können.
Ich bin ein kritischer Mensch und will vieles verstehen. Manches lässt sich nicht über den Kopf erfassen. Ich bin aber auch ein intuitiver Mensch und weiss, dass es Dinge gibt, die sich nicht messen lassen und sich mit mathematischen, physikalischen, chemischen oder was sonst auch Methoden nicht nachweisen lassen und trotzdem existieren.
Dieses Jahr im April begann nun meine klassische homöopathische Behandlung. Es erfolgte eine Erstanamnese, und auch die meiner Eltern, Großeltern und soweit bekannt, der Urgroßeltern. Nach einigen Tagen Überlegungen bekam ich ein Mittel in der Potenz C 200 verschrieben, wovon ich 3 Globuli einnahm. Ich hatte mich mit dem Arzneibild dieses Mittels nicht beschäftigt, es war mir unbekannt. Gleich am nächsten Morgen fingen die ersten Reaktionen an. In den darauffolgenden 8 Wochen war einiges los. Nicht nur auf der körperlichen Ebene, v.a. auf der seelischen Ebene kam einiges ins Wanken, wurde aus der Tiefe hervorgeholt. Ich bekam das gleiche Mittel noch in C 1000, da war es allerdings nicht mehr so heftig.
Im August bekam ich ein anderes Mittel, auch hier wieder heftige Reaktionen. Auch wenn es mir zeitweise schlecht ging, "wusste" ich, es ist gut so. Ich wurde dann neugierig. In einer Buchhandlung entdeckte ich dann ein Buch zum Thema Psychologische Hömöopathie und las bei beiden Mitteln nach. Ich muss sagen, diese Mittel beschrieben sehr treffend meine Persönlichkeit und mir wurde auch klar, warum ich diese Mittel bekommen hatte. Da hatte meine Ärztin einen sehr guten Riecher.
Die homöopathische Behandlung hat mich in meinem Leben ein großes Stück weitergebracht und Dinge erreicht, die ich auf anderen Wegen wahrscheinlich nur mit viel Zeit und einiger Mühe erreicht hätte. Die Dinge nahmen einfach ihren Lauf, kam von innen heraus. Die Homöopathie arbeitet Schicht für Schicht ab.
Nach dieser Erfahrung kann ich nur sagen: Homöopathie ist keine Einbildung!
Solida