Hobby: Kinder in die Welt setzen

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*gg* ne ich bin nur der Meinung, dass deine Mutter sich mehr damit gestraft hat, da die Kinder ja nicht ausgelastet waren

:confused:

ICh hab nicht gesagt,dass meine Mutter das so richtig gemacht hat.Und überhaupt ging es mir nur darum zu sagen,dass uns auch wenn wir nur 50m2 gehabt haben,es uns schlecht deswegen ergangen ist.....das ist wieder ein anderes Kapitel,hat aber mit der Wohnsituation nichts zu tun und auch nicht mit Geld,denn zu den damaligen Zeiten gehörte mein Vater zu den *oberen Zehntausend*
und *ausgelastet* waren wir sehr wohl.Denn wir gingen ja in den Kindergarten sowie in die Schule...ganztags
 
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Wir sind ja hier in einem Esoterik-Forum, wenn ich mich nicht irre. Und demnach beschließt die Seele vor ihrer Geburt, unter welchen Umständen sie inkarniert.
Na also...

lg
Sunny

Fängt jetzt wieder dieser Opfer/Täter-Müll an. Die Kinder sind ja selbst schuld für ihre Situation weil sie in diese Familie inkaniert haben???? Sie wollen also bewußt mißhandelt, mißbraucht und ausgebeutet werden????

Diesen Karmamüll kannst Du getrost weglassen, denn davon hatten wir schon genug in sexueller-Mißbrauch-gegen-Kinder. Wo dann irgendwelche Karmaanhänger anfingen zu behaupten, die Kinder wären selbst schuld, weil sie in ihrem früheren Leben mal selbst Kinder mißbraucht hätten. Da geht mir wirklich die Hutschnur hoch:wut1:.
 
Ich habe den Thread nicht gelesen, sondern möchte nur dazu etwas sagen :

Für Menschen (genauso wie für Tiere) gibt es Mindesterfordernisse an "Revierfläche" pro einzelner Person. Wird die unterschritten, schnellen Persönlichkeitsstörungen enorm in die Höhe (ebenso wie Aggressionsakte etc. zwischen Tieren).

Gawyrd

:confused:

Ich denke ihr redet von der jetzigen Zeit und auch hier in der westlichen Welt
Meine Kindheit/jugendzeit ist schon sehr lange her und da war es *normal* ,kleine wohnungen zu haben.Heute oder aber auch ich und meine Kinder hätt mir das auch nicht vorstellen können und kann ich mir immer weniger vorstellen(obwohl ich auch das noch in Familien heute kenn).Ich wollte damit auch nur sagen,dass dies keine negativen Auswirkungen haben muß.Man kann auch so Kinder gut *fürs Erwachsenenleben* vorbereiten.Denn Erziehen tu ich zB niemanden.Es ist eine Vorbereitung fürs Leben und dabei beistehen.
 
Fängt jetzt wieder dieser Opfer/Täter-Müll an. Die Kinder sind ja selbst schuld für ihre Situation weil sie in diese Familie inkaniert haben???? Sie wollen also bewußt mißhandelt, mißbraucht und ausgebeutet werden????

Diesen Karmamüll kannst Du getrost weglassen, denn davon hatten wir schon genug in sexueller-Mißbrauch-gegen-Kinder. Wo dann irgendwelche Karmaanhänger anfingen zu behaupten, die Kinder wären selbst schuld, weil sie in ihrem früheren Leben mal selbst Kinder mißbraucht hätten. Da geht mir wirklich die Hutschnur hoch:wut1:.


Davon war in meinem Statement also wirklich nicht die Rede und das Thema Missbrauch in diesem Zusammenhang zu bringen, finde ich gelinde gesagt erklärungsbedürftig.

Das Thema heißt meines Wissens: Hobby: Kinder in die Welt zu setzen

Das impliziert doch nicht von vornherein, dass Kinder nur in Familien hineingeboren werden, wo sie auch mißbraucht werden.

Mißbrauch geschieht meines Wissens auch in sogenannten intakten und gut situierten Familien, wo die Kinder die besten Voraussetzungen zu einem gedeihlichen Fortkommen hätten. Das hat mit diesem Thema nicht das geringste zu tun!!

Deine Angriffe gegen mich gehen also vollkommen am Thema vorbei, zumal ich selbst Mißbrauchsopfer bin.

Sunny
 
Ganz egal, ob Kinder gewollt oder ungewollt in diese Welt gesetzt werden. Sie sind hier und auf dieser Erde willkommen!!!!, und niemand hat das Recht sich herauszunehmen, dies zu beurteilen.

Wenn all die Kriterien, die hier angeführt wurden, um würdig zu sein, ein Kind in die Welt zu setzen, umgesetzt würden, dann wäre die Menschheit wohl schon ausgestorben!!

Wir sind ja hier in einem Esoterik-Forum, wenn ich mich nicht irre. Und demnach beschließt die Seele vor ihrer Geburt, unter welchen Umständen sie inkarniert.

Dem schließe ich mich an!

Was liebe ich diese selbstgerechten, ach so tollen Mütter oder Nichtmütter, die sich hier tagelang selbst beweihräuchern, wie toll sie doch sind und wie schlecht die anderen.

Wisst ihr was?
Was TUT ihr denn dagegen, außer reden?

Dass viele Kinder leiden und nicht so aufwachsen können, wie es ideal wäre, ist ja nun nicht neu und auch nicht erst durch euch bekannt geworden.

„Elli sagt, sie kann nicht das Problem lösen, sie zeigt es nur auf.“

Welcher Aufschrei kommt nun, wenn ich euch sage:
„Ich habe akzeptiert, dass ich das globale Problem nicht lösen kann, schon gar nicht durch „Aufregen“, ich tue aber das, was als Einzelperson in meiner Macht steht.“

Ich schaue mich in meinem Lebensumfeld und helfe dort den „benachteiligten“ Kindern, wo ich nur kann.
Ich gebe meiner Tochter oft ein leckeres Schulbrot mehr mit, was sie dann an Kinder ohne Pausenbrot verschenkt.
Ich kaufe bei Ebay ständig preiswert größere Posten Kinderkleidung und Spielzeug ein. Das schenke ich dann den Kindern (oder Eltern) und sage, ich habe es über, oder meiner Tochter passen die Sachen nicht, oder sie spielt damit sowieso nicht.
Bin ich beim Einkaufen und sehe Kinder, die sich gern was kaufen wollen und ihre paar Cent immer wieder durchrechnen, gebe ich ihnen das Geld, was fehlt.
Das gleiche, wenn ich Kinder auf Festen sehe und sie gern etwas fahren oder spielen wollen, wofür das Geld nicht reicht. Begleite ich meine jüngste Tochter bei Klassenausflügen, bekommen die Kinder ohne Taschengeld ebenso ihr Eis, wie die mit Geld.
Ich habe eine Kinderpatenschaft für einen 14jährigen hochbegabten, elternlosen Jungen, der dadurch eine höhere Schule besuchen kann und evtl. damit etwas aus seinem Leben machen kann.

Ich weiß, dass ich durch Diskussionen in einem Forum nichts an deren Schicksal ändern kann, aber ich kann es in der Realität durch kurze kleine Freuden, die ich ihnen mache, kurz unterbrechen und ihnen so etwas wie „Glauben“ geben und das genau und in der Realität vor meiner Haustür!

Ich habe ganz sicher keinen Cent mehr als ihr, auch wenn es sich so anhört, aber diese kleinen Summen, die gebe ich gern.

Und ich bin auch in 50 m² groß geworden und meine Kindheit war alles andere als richtig und gut für ein Kind.
Meine Mutter war 18 Jahre und ihr erster Sex hatte mich zur Folge. Von nichts ne Ahnung gehabt und mein Vater (Notheirat ohne Liebe) wurde Alki, Prügel habe ich mehr als reichlich bezogen.

Aber:
Bin ich deshalb nun unwürdig, auf dieser Welt zu sein?
Hätte man mich abtreiben sollen oder wie?
Hätte es mich nach eurer Theorie nie geben dürfen?
Schönen Dank auch!

Ach ja und diese „böse“ Esoterik:
Ich war auf dieser Welt sehr wohl willkommen, egal wie meine Kindheit aussah, und ich habe vor, so lange wie möglich hier auch noch zu bleiben!

So, nun habe ich geflimmert!
 
Dem schließe ich mich an!

Was liebe ich diese selbstgerechten, ach so tollen Mütter oder Nichtmütter, die sich hier tagelang selbst beweihräuchern, wie toll sie doch sind und wie schlecht die anderen.

Wisst ihr was?
Was TUT ihr denn dagegen, außer reden?

Dass viele Kinder leiden und nicht so aufwachsen können, wie es ideal wäre, ist ja nun nicht neu und auch nicht erst durch euch bekannt geworden.

„Elli sagt, sie kann nicht das Problem lösen, sie zeigt es nur auf.“

Welcher Aufschrei kommt nun, wenn ich euch sage:
„Ich habe akzeptiert, dass ich das globale Problem nicht lösen kann, schon gar nicht durch „Aufregen“, ich tue aber das, was als Einzelperson in meiner Macht steht.“

Ich schaue mich in meinem Lebensumfeld und helfe dort den „benachteiligten“ Kindern, wo ich nur kann.
Ich gebe meiner Tochter oft ein leckeres Schulbrot mehr mit, was sie dann an Kinder ohne Pausenbrot verschenkt.
Ich kaufe bei Ebay ständig preiswert größere Posten Kinderkleidung und Spielzeug ein. Das schenke ich dann den Kindern (oder Eltern) und sage, ich habe es über, oder meiner Tochter passen die Sachen nicht, oder sie spielt damit sowieso nicht.
Bin ich beim Einkaufen und sehe Kinder, die sich gern was kaufen wollen und ihre paar Cent immer wieder durchrechnen, gebe ich ihnen das Geld, was fehlt.
Das gleiche, wenn ich Kinder auf Festen sehe und sie gern etwas fahren oder spielen wollen, wofür das Geld nicht reicht. Begleite ich meine jüngste Tochter bei Klassenausflügen, bekommen die Kinder ohne Taschengeld ebenso ihr Eis, wie die mit Geld.
Ich habe eine Kinderpatenschaft für einen 14jährigen hochbegabten, elternlosen Jungen, der dadurch eine höhere Schule besuchen kann und evtl. damit etwas aus seinem Leben machen kann.

Ich weiß, dass ich durch Diskussionen in einem Forum nichts an deren Schicksal ändern kann, aber ich kann es in der Realität durch kurze kleine Freuden, die ich ihnen mache, kurz unterbrechen und ihnen so etwas wie „Glauben“ geben und das genau und in der Realität vor meiner Haustür!

Ich habe ganz sicher keinen Cent mehr als ihr, auch wenn es sich so anhört, aber diese kleinen Summen, die gebe ich gern.

Und ich bin auch in 50 m² groß geworden und meine Kindheit war alles andere als richtig und gut für ein Kind.
Meine Mutter war 18 Jahre und ihr erster Sex hatte mich zur Folge. Von nichts ne Ahnung gehabt und mein Vater (Notheirat ohne Liebe) wurde Alki, Prügel habe ich mehr als reichlich bezogen.

Aber:
Bin ich deshalb nun unwürdig, auf dieser Welt zu sein?
Hätte man mich abtreiben sollen oder wie?
Hätte es mich nach eurer Theorie nie geben dürfen?
Schönen Dank auch!

Ach ja und diese „böse“ Esoterik:
Ich war auf dieser Welt sehr wohl willkommen, egal wie meine Kindheit aussah, und ich habe vor, so lange wie möglich hier auch noch zu bleiben!

So, nun habe ich geflimmert!

:thumbup::umarmen:

Für mich der beste Beitrag in diesem Forum
:danke:
und ich hoffe,dass er auch was bewirkt
 
@Bridget: ich könnte dich für deinen Beitrag abknutschen :kiss4: ;)

Wer hat das Recht, die Mütter so zu verurteilen ohne dass er ihr Leben gelebt hat, vielleicht würde er dann in dieser Situation genau gleich entscheiden?
Und das Wort Hoffnung habe ich hier auch nirgends gesehen als Begründung. Mag sie noch so unrealistisch sein, vielleicht ist da auch die Hoffnung, dass sie doch noch die Kurve kriegt, dass es bei diesem Kind besser wird.

Liebe und Wertschätzung hilft einem Kind übrigens auch weiter im Leben, wenn sie nicht von der Mutter kommt. Und nur ein kleines Bisschen ist viel mehr als nichts...
 
:confused:

Ich denke ihr redet von der jetzigen Zeit und auch hier in der westlichen Welt
Meine Kindheit/jugendzeit ist schon sehr lange her und da war es *normal* ,kleine wohnungen zu haben.Heute oder aber auch ich und meine Kinder hätt mir das auch nicht vorstellen können und kann ich mir immer weniger vorstellen(obwohl ich auch das noch in Familien heute kenn).Ich wollte damit auch nur sagen,dass dies keine negativen Auswirkungen haben muß.Man kann auch so Kinder gut *fürs Erwachsenenleben* vorbereiten.Denn Erziehen tu ich zB niemanden.Es ist eine Vorbereitung fürs Leben und dabei beistehen.

Meine Meinung: Wenn Kinder in einer kleinen Wohnung groß werden und in dieser kleinen Wohnung genug Liebe, Geborgenheit und Vertrauen bekommen, geht es ihnen in der kleinen Wohnung besser, als in einem Schloss, wo sich vielleicht keiner um das Kind kümmert!!! Die Wohnung hat doch nichts mit der Liebe zu einem Kind zu tun, oder???? Musste ich jetzt mal loswerden. ;)


lg Felice
 
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Ich schließe mich Bridgets Beitrag an - übrigens der Beste bisher in diesem Thread...
Meine Kindheit war wunderschön - obwohl ich - wie das damals für uns völlig normal war - ab und zu ein paar ,hinter die Löffel´oder den Hintern versohlt bekam - egal, von Vater oder Lehrer .....
....und obwohl ich kein Wunschkind war (meine Mutter war siebzehn und mein Vater detto (beide bekamen noch die KInderbeihilfe :rolleyes: - ausprobiert und schon war ich da - man sagte mir, dass ich abgetrieben werden sollte - hat aber nicht geklapp -*hehe*) - ich bin hier:D und habe ein liebevolles Verhältnis zu meinen Eltern - die ja für ihre Unerfahrenheit und Unreife nichts konnten - und für die schwierigen Zeiten....sie waren halt verliebt....!

Wir lebten Freiheit pur - heute noch reden mein Mann und ich darüber - und trotz allem - oder gerade deswegen - sind wir heute eine gesunde, harmonische Familie.
Warum? Wir werden alle irgendwann erwachsen und können unser Leben und die Einstellung dazu selbst gestalten - diese Freiheit ist uns gegeben...
Die dumme Ausrede, dass am Scheitern des eigenen Lebens immer das Elternhaus schuld ist, halte ich deshalb für ein Ammenmärchen und eine billige Ausrede.....

Hätten wir alle - die gleich nach dem Krieg geboren und unter schwierigsten Umständen aufgewachsen sind, nicht das Recht gehabt, auf diese Welt zu kommen?
Wo wärt denn Ihr dann alle, die jetzt so abwertend neunmalklug über das höchste Gut -DAS LEBEN - urteilen - wer geboren werden darf und wer nicht!?

Übrigens - flinn - oder wie immer Du heißt - ich bin ebenfalls Österreicherin und wenn Du schon viel in diesem Forum gelesen hast, dann hast Du vielleicht mitbekommen, dass gerade ich WEGEN meiner Einstellung zu Familie und Mutterschaft oftmals durch den Wolf gedreht werde - und das, OBWOHL ich Ösi-Frau bin.....:lachen:

Lustig - gell?
 
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