DAs ist schon richtig, auch wenn man dazu kein Magier sein muß.
Nützlich wofür, bzw. für wen?
Bzw. auch, als Beispiel von Vielen, wem nützt zb. dominantes Verhalten hier im Forum?
Einem Hund gegenüber ist es ja noch verständlich.
wenn der Magier wirklich heroisch ist, nicht.
Das erkennt man aber an seinem Verhalten und der Art, wie er kommuniziert.
Das ist richtig, es reicht bereits, personifizierte Identifikationen zu lösen. Das tun nicht nur Magier, das tun auch Religiöse, welche eine idealisierte Ersatzidentifikation eines Gottes nutzen, oder auch der normale Mensch,der vom Leben geschliffen wird und das auf gesunde Weise verarbeiten kann.
Magie ist eins der Mittel, die das beschleunigen kann. Tut sie es nicht, bleibt der Praktizierende sehr beschränkt in seinem Spielraum.
Nützlich für das Aufgeben der Beschränktheit.
Dominantes Verhalten nützt selten, es festigt den Widerstand des Gegenübers im Willen, beschränkt zu bleiben. Oder die Dominanz ist so deutlich, dass das Gegenüber zusammenbricht und Raum entsteht. Also wenn schon, dann richtig. Ich hatte eine Borderlinerin, da war die einzige Möglichkeit sie aus ihrem furchtbaren Zwiespalt zu befreien ihr Zusammenbruch. Sie war für mich eine gute Schule, denn ich mag es wirklich nicht, dominant zu sein, was in dem Fall meine persönliche Schwäche war, denn es geht nicht darum das zu tun, was man mag, sondern was nützt.
Der Unterschied zwischen Menschen und Hunden ist gar nicht so riesig, Menschen sind nur komplexer und leiten ihren Trieb um ein paar Ecken und nennen das dann Kultur. Letztlich bleibt es Trieb.