Es sind ja keine Laienkreise, die die AIDS-Theorie anzweifeln, sondern Professoren und Ärzte und das auch noch mit mit rein naturwissenschaftlichen und nicht mit esoterischen Argumenten.
Z. B. wenn das HIV-Virus AIDS verursacht, dann müßte bei allen AIDS-Kranken das VIrus zu finden sein, so ist es aber nicht.
Das HIV-Virus befällt T-Zellen, die zum menschlichen Immunsystem gehören. Nun sind aber bei AIDS-Kranken laut Prof. Duisberg nur extrem wenige T-Zellen wirklich betroffen. Wenn das HIV-Virus also trotzdem AIDS auslöst, dann müßte es ein extrem pathogenes (sehr krankheitserregend) Virus sein.
Wenn das so ist, ist es aber laut Prof. Duisberg nicht möglich, dass die Inkubationszeit (die Zeit von der Infektion mit dem Virus bis die Krankheit ausbricht) einige Jahre beträgt. Bei so einem extrem pathogenem Virus müsse die Inkubationszeit sehr kurz sein.
Das sind nur einige von Duisbergs Argumenten. Er belegt, dass das HIV-Virus die Kochschen Postulate, die für alle Virenerkrankungen gelten, nicht erfüllt. Deshalb hällt er das HIV-Virus für ein harmloses Retro-Virus, dass sich in einem immungeschwächten Körper oft einnistet, aber nicht für den Auslöser der Krankheit.