Hinter dem Lächeln des Dalai-Lama

Es ist im Wechsel miteinander, das Abstrakte wird im Konkreten geerdet.
ich habe Jahre gebraucht, bis ich die Kritik die ich hier vortrage
überhaupt verstanden habe.

Du hast gerade das bestätigt, was in Frage gestellt ist.

Schau, nehmen wir beispiel Tier und Hund.
Was gibt es mehr und wieso?
Es gibt sicherlich mehr Tiere als Hunde, warum genau?
Nehmen wir an, es gäbe 1000 hunde und sonst nur noch 12 weitere andere Tiere
dann gäbe es 1012 Tiere, aber eben nur 1000 Hunde.

Es ist logisch. Aus dem konkreten gefiltert und ins abstrakte übertragen, wir brauchen nicht alle Hunde zu zählen und wir brauchen auch nicht alle tiere zu zählen, weil wir auf abstrakter ebene, die Sache logisch erschließen können und wir können dies auf die wirlichkeit übersetzen.
Hier wird die Abstraktion NICHT den konkreten Verhältnissen übergestülpt.

So wie Du das erklärst
"Das Abstrakte würde geerdet"
nennt man in anderen Worten
Die abstrakte Idee, wird der Wirklichkeit übergestülpt also resultiert nicht aus dieser und steht somit
leider erstmal als Behauptung da.

Der Frisör unterscheidet sich ganz erheblich von der Sangha (Gemeinschaft der Praktizierenden). Das wiederum hat mit dem abstrakten Begriff des Kraftfeldes zu tun:D. Ich merke in der Sangha zum Beispiel sofort, wenn ich Unsinn rede, verletzend bin, zu angeberisch,usw. Das geschieht, ohne dass mich die Freunde darauf aufmerksam machen müssen (was Fortgeschrittene selten bis gar nicht tun)Jedenfalls wird jede Show sofort enttarnt. Das ist ziemlich unangenehm, bringt aber erstaunliche Erfolge für den Prozess.
in einem umfeld, wo jeder auf introspektion getrimmt ist
fällt es viel leichter
nichts zu sagen
denn man kann davon ausgehen
das derjenige selbst drauf kommt ^^

die Reflektion findet ja über den Lama statt
und der wird es wohl bevorzugen
still
zu sein.
 
Werbung:
ich habe Jahre gebraucht, bis ich die Kritik die ich hier vortrage
überhaupt verstanden habe.

Du hast gerade das bestätigt, was in Frage gestellt ist.

Schau, nehmen wir beispiel Tier und Hund.
Was gibt es mehr und wieso?
Es gibt sicherlich mehr Tiere als Hunde, warum genau?
Nehmen wir an, es gäbe 1000 hunde und sonst nur noch 12 weitere andere Tiere
dann gäbe es 1012 Tiere, aber eben nur 1000 Hunde.

Es ist logisch. Aus dem konkreten gefiltert und ins abstrakte übertragen, wir brauchen nicht alle Hunde zu zählen und wir brauchen auch nicht alle tiere zu zählen, weil wir auf abstrakter ebene, die Sache logisch erschließen können und wir können dies auf die wirlichkeit übersetzen.
Hier wird die Abstraktion NICHT den konkreten Verhältnissen übergestülpt.

So wie Du das erklärst
"Das Abstrakte würde geerdet"
nennt man in anderen Worten
Die abstrakte Idee, wird der Wirklichkeit übergestülpt also resultiert nicht aus dieser und steht somit
leider erstmal als Behauptung da.


in einem umfeld, wo jeder auf introspektion getrimmt ist
fällt es viel leichter
nichts zu sagen
denn man kann davon ausgehen
das derjenige selbst drauf kommt ^^

die Reflektion findet ja über den Lama statt
und der wird es wohl bevorzugen
still
zu sein.
Ja, da hast Du recht, danke für den Hinweis nochmal. Deswegen sind alle Gedanken Lügen, wie ich bereits schrieb, das es mein Zaubermentor sagte. Sie haben eine Funktion, denn offenbar soll es so sein, das wir als Menschen in die Beschränktheit fallen, in ein vermeintliches Ich. Du hast das sehr klar am Hundebeispiel verdeutlicht. Meines Erachtens macht es Sinn, dieses Ich wieder aufzulockern um dann entspannter das Körperliche und den Geist aufgeben zu können. Die restlichen Filter kommen dann womöglich ins Recycling, so ahne ich es. Und dann fällt es in der nächsten Runde etwas leichter, wenn wir daran anknüpfen. Ok, das ist dann wieder ein neues Thema,chrchr.
 
Irwo, vor ein paar Posts, schriebst du, dass du glaubst zumindest einen Erleuchteten zu kennen, der sich selbst nicht als Erleuchteter bezeichnet, sondern nur Andere ihn als erleuchtet bezeichnen.
ich sagte "ich war auch schon mal der meinung"
heißt erstens Mal nicht, das ich mein eigenes Denkmodel nicht in Frage stellen darf,
ebenso beanspruche ich nicht automatisch Recht zu haben, wenn ich eine Meinung habe,
denn Meinungen gibt es soviel wie es unterste Körperöffnungen gibt, der tatsächliche Sachverhalt kann davon gänzlich unberührt bleiben.
Weiters meintest du: wer sich selbst als erleuchtet bezeichnen würde, der wäre nicht ganz knusper im Kopf (ich hoffe, ich hab deine Aussage in meinen Worten richtig zitiert).
im großen und ganzen jep und wie ich das so sehe, möchtest Du Dich gerne um die Beweisführung herum drücken,
Beide Aussagen kann man hinterfragen. Stimmt es wirklich, dass Jemand erleuchtet ist, nur WEIL Andere ihn dafür halten und er selbst nicht meint erleuchtet zu sein?
Du hast es erfasst!
Nichts lieber als das, endlich wird mal was hinterfragt,
hinterfrage mich ruhig, lass uns gemeinsam forschen, ich hab die weisheit net mit Löffeln gefressen
:)
Stimmt es wirklich, dass Jemand NICHT erleuchtet sein kann und nicht ganz knusper im Kopf ist, WEIL dieser Jemand von sich selbst behauptet erleuchtet zu sein?
ich weiß nicht wie deine erfahrungen so sind, aber kennst du jemanden der das von sich sagt?
Interssiert mich sehr.
Und zu Oben: Stimmt es wirklich, das Jemand, der erleuchtet ist, einiges auf dem Kasten haben muss, besondere Selbstbeherrschung aufweisen muss, im Außen besonders aktiv sein muss und viel auf die Beine gestellt haben muss?
schmunzel,
wenn @.:K9:. mir erklärt, der Lama sei am ackern wie wild und hätte keinerlei privatleben mehr, worausgesetzt er ist > glücklich
njoar....dann hört sich für mich durchaus hell an, im Denkmodel verbleibend.
:)

Oder sind das nicht viel mehr deine eigenen Vorstellungen davon, wie und wodurch sich Jemand, der erleuchtet ist, auszuzeichnen hat? Und woher kommt diese Vorstellung, wie Jemand, der erleuchtet ist, zu sein hat? Sind das wirklich DEINE Vorstellungen, oder "hat man das nicht SO schon oftmals Vielerorts gehört".
genau!
was sind hier bloss vorstellungen und was ist real und
das interssiert mich sehr,
welche Maßstäbe verwenden andere dafür?
sonst kann ich mir den größten mist ausdenken, wenn er keinerlei bezugspunkte hat.

Menschen können irgendwen zum Erleuchteten küren und zum Guru machen, auch wenn dieser Jemand weit von jeglicher Erleuchtung ist. Einfach nur ein guter Redner, Charismatiker und Manipulant ist. Und klar hat dieser Jemand, äußerlich betrachtet, viel bewegt und viel auf die Beine gestellt. Er kann ja gut manipulieren, weiß wie man die Leut belabert und ist charismatisch genug, dass ihm Andere zu diensten sind. Dann legt er ein bischen Hände auf, blickt ein paar Leuts mit durchdringedem Blick an, so dass man meint, er blicke Einem auf den Grund der Seele (in Wahrheit hat dieser Mensch vllt. schlicht einen guten Instinkt und ein psychologisches Talent) und schon ist er ein erleuchteter Heiler dazu. Vllt. hat er noch ein bischen künstlerisches Talent und handwerkliches Geschick und, nja, soviel brauchts nicht um in den Augen weniger Begnadeter als Erleuchteter zu gelten.
ja genau.... das steht zur Frage, ist das alles "bloss" oder was genau steckt dahinter.
Könnte ja auch beim Dalei Lama so sein.
hast Du mal die Tibeter gesehen, in echt...wenn da zb so ein kleines Kind vor Dir steht?
Total süüüß, es sieht sooo lieb aus.
Von Natur aus^^ so anders
Es kann ebensogut Einer still vor sich hin im Wald (oder Sonstwo, egal wo) fast wie ein Eremit leben oder in guter Gesellschaft leben. Vermeintlich ganz ohne für jemand Anderen relevante Leistung. Er weiß, dass er erleuchtet ist. Und einige wenige Andere wissen das auch. Es ist ihm aber nicht wichtig, ob Andere meinen oder nicht meinen, dass er erleuchtet sei. Es ist im gleich, da für ihn nicht von Belang,
njein, jetzt kommen wir zu dem "aus der welt zurück ziehen"
oder abwenden,
damit war nicht gemeint sich von der Gemeinschaft abzuwenden,
man ist ja am dienen, dafür braucht es andere.
Aber trotzdem leben diese Menschen vollkommen abgewandt vom weltlichen
in einer wirklich komplett anderen welt.
und wenn sich einer zurückzieht und kein Dienst am anderen betreibt,
ist es kein Boddhissattva

Und es gibt Menschen, die haben das Talent meist in ihrer Mitte zu ruhn, vllt. haben sie rasch gelernt, das zu tun, was sie selbst befriedigt und sind selbstverantwortlich in ihrem Leben oder sie hatten einfach Glück. Auch solche Menschen können auf Andere erleuchtet wirken.
vielleicht ja
Somit sind das nur eigene Vorstellungen und irwelche Annahmen, die du vorher geäußert hast, die eher pauschalisierend sind. Wenn du selbst mal ne Erleuchtung hast, dann kannst du selbst verifizieren.
wie schon gesagt, ich habe hier nicht automatisch recht, und ich bin selber am schaun
was ist Illusion und was gehört zum Sein
Vor der Erleuchtung geht man zum Brunnen Wasser holen, nach der Erleuchtung geht man zum Brunnen Wasser holen
ich kenn den Spruch
er verweist sehr schön auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben, könnte man meinen
sagt aber nichts darüber aus,
ob es die vorgestellte Erleuchtung wirklich gibt.


sag, hat Dir schon einmal jemand in Gesicht gesagt erleuchtet zu sein?

liebe grüße
 
[...]

Kein elitärer Grundton. Eher in Richtung: wenn dich was interessiert, dann geh dem selbst auf den Grund.
hat der Buddhismus Dich nicht das "HÖREN" gelehrt?
dazu gehört auch DEM ANDEREN zuhören.

Du interessiert Dich ja offensichtlich für das was ich hier schreibe, sonst würdest Du nicht antworten
und da reicht es dann einfach nicht zu erklären, "beschäftige Dich selbst damit"
sonst kannst Du die Ansprache gleich sein lassen.
Ich möchte jetzt mal, rein imaginär, das wir nach Africa zu den Schokifeldern fahren
und den Kindern auf dem Feld da einem vom Karma & Dharma erklären
geh mal hin zu der Frau die 50eurocent im steinbruch arbeitet
und erklär ihr was vom Karma

nur mal so als pure Vorstellung, denn WIR sind "keine Missionare"
wir sind nicht indoktriniert
ABER die anderen natürlich
 
hat der Buddhismus Dich nicht das "HÖREN" gelehrt?
dazu gehört auch DEM ANDEREN zuhören.

Du interessiert Dich ja offensichtlich für das was ich hier schreibe, sonst würdest Du nicht antworten
und da reicht es dann einfach nicht zu erklären, "beschäftige Dich selbst damit"
sonst kannst Du die Ansprache gleich sein lassen.
Ich möchte jetzt mal, rein imaginär, das wir nach Africa zu den Schokifeldern fahren
und den Kindern auf dem Feld da einem vom Karma & Dharma erklären
geh mal hin zu der Frau die 50eurocent im steinbruch arbeitet
und erklär ihr was vom Karma

nur mal so als pure Vorstellung, denn WIR sind "keine Missionare"
wir sind nicht indoktriniert
ABER die anderen natürlich

Das ist ein sicherlich brisant, aber soviel ich mitbekommen habe werden die Lamas in Afrika kaum aktiv. Vielleicht ist das streitbar, vielleicht hat es seine Berechtigung. Das schrammt doch langsam am Rassismus. Man geht vermutlich davon aus, dass das Karma mancher Ecken der Welt zu problematisch ist, als das die Menschen für den Buddhismus offen wären.
 
Man geht vermutlich davon aus, dass das Karma mancher Ecken der Welt zu problematisch ist, als das die Menschen für den Buddhismus offen wären.

Und dass in manchen Ecken mehr Geld zu holen ist. Darum strömen sie alle in die USA, wenn es geht. Man muss es einfach sehen, dass Religionsgemeinschaften genau den gleichen materiellen Gesetzen unterworfen sind wie jede andere materielle Organisation. Sie brauchen Geld.

Auch die Hierarchie unter den Mitgliedern ist die gleiche, eher noch strenger. Als Chef hast du eine pompöse Residenz, Karosse mit Chauffeur, eigenem Koch, gar Mätressen. In den unteren Rängen muss man selbst sehen wie man das Geld für eine Zahnbürste zusammenkratzt.

Die üblichen Regeln der materiellen Welt sind in Religionsgemeinschaften keineswegs ausser Kraft gesetzt. Das ist der Irrtum, den viele Jugendliche begehen. Sie denken, wenn sie sich einer Sekte anschliessen läuft alles wie von alleine. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Dort ist es noch viel schwieriger sich durchzuschlagen. Speziell in Afrika, wo die Leute selber manchmal regelrecht verhungern.

Doch das alles ändert nichts an den spirituellen Inhalten. Man sollte deswegen nicht alle Religionen in Bausch und Bogen verurteilen. Man muss sich eben selber irgendwie durchwurschteln und eine persönliche Beziehung zu Gott aufbauen, allen Umständen zum Trotz. Dann wird man am Ende auch sein Ziel erreichen, das ist sicher, anders geht es nicht.
 
Und dass in manchen Ecken mehr Geld zu holen ist. Darum strömen sie alle in die USA, wenn es geht. Man muss es einfach sehen, dass Religionsgemeinschaften genau den gleichen materiellen Gesetzen unterworfen sind wie jede andere materielle Organisation. Sie brauchen Geld.

Auch die Hierarchie unter den Mitgliedern ist die gleiche, eher noch strenger. Als Chef hast du eine pompöse Residenz, Karosse mit Chauffeur, eigenem Koch, gar Mätressen. In den unteren Rängen muss man selbst sehen wie man das Geld für eine Zahnbürste zusammenkratzt.

Die üblichen Regeln der materiellen Welt sind in Religionsgemeinschaften keineswegs ausser Kraft gesetzt. Das ist der Irrtum, den viele Jugendliche begehen. Sie denken, wenn sie sich einer Sekte anschliessen läuft alles wie von alleine. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Dort ist es noch viel schwieriger sich durchzuschlagen. Speziell in Afrika, wo die Leute selber manchmal regelrecht verhungern.

Doch das alles ändert nichts an den spirituellen Inhalten. Man sollte deswegen nicht alle Religionen in Bausch und Bogen verurteilen. Man muss sich eben selber irgendwie durchwurschteln und eine persönliche Beziehung zu Gott aufbauen, allen Umständen zum Trotz. Dann wird man am Ende auch sein Ziel erreichen, das ist sicher, anders geht es nicht.
Es mag sein, das es sowas gibt. Beim Vajrayana kann man sich freilich nicht alleine durchwurschteln, da der Lehrer eine entscheidende Rolle spielt. Es heißt , die ersten drei Jahre soll der Schüler den Lama prüfen und die folgenden prüft der Lama den Schüler. Wenn der Lama also persönliche wirtschaftliche Interessen hätte, wäre ich sofort weg. Tatsächlich besitzt meiner nicht ansatzweise soviel unnötigen Kram wie ich, da alles in einen Koffer passen muss und alles weitere für ihn nur Balast wäre. Er fliegt zweiter Klasse und schläft bei seinen Schülern. Er hätte auch gar keine Zeit für persönlichen Kram, abgesehen von 2,3 Tagen im Jahr, die er sich Urlaub nimmt ( in welchen er nur 20, 30 Schüler an der Backe hat).
Nach menschlichem Ermessen ist so ein Leben kaum zu leisten, ich wäre nach wenigen Tagen erledigt. Für ihn ist jede Sekunde kostbar, sich nützlich zu machen. Wenn er von A nach B reist, werden massenhaft Mails beantwortet, Phowa gegeben, usw. Es ist nicht so, das ich mich auch reichlich über seine Aussagen ärgern würde, auch stößt er einigen Neulingen so heftig vor den Kopf, das sie schnell wieder verschwunden sind ( um dann beim für Sie richtigen Lehrer zu landen), aber ökonomischen Interessen folgt er -für sich- nicht. Trotzdem spielen sie manchmal eine Rolle, wie beispielsweise nach dem Erdbeben im Tibet.
Es gibt von anderen Lamas auch andere Geschichten, welche sich, meist um ihrer Klöster Willen, politisch erpressbar gemacht haben, oder Geld für diese brauchten, um sie Instant zu halten und mal eben ein paar reinkarnierte Tulkus entdeckten, deren Familien zufälligerweise reich waren und dem Kloster Geld spendeten. Sowas hat gravierende Folgen.
Es passiert also auch Mist - deswegen auch vom Lama selbst die Aufforderung, ihn, oder bei wem auch immer man landet, streng zu prüfen.
Der Vajrayana ist bzgl. Lehrer speziell, vielleicht kann man das in anderen Linien vernachlässigen , um sich alleine 'durchzuwurschteln', keine Ahnung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werbung:
Das ist ein sicherlich brisant, aber soviel ich mitbekommen habe werden die Lamas in Afrika kaum aktiv. Vielleicht ist das streitbar, vielleicht hat es seine Berechtigung. Das schrammt doch langsam am Rassismus. Man geht vermutlich davon aus, dass das Karma mancher Ecken der Welt zu problematisch ist, als das die Menschen für den Buddhismus offen wären.
ehrlich
bei all dem ganzen Mitgefühl
frag ich mich wo dieses Mitgefühl beim denken, denn abgeblieben ist?!

beschäftigst Du Dich mit politik?
 
Zurück
Oben