Hinter dem Lächeln des Dalai-Lama

Auf das Sitzen bezogen kann man nach Großmeister Liang jegliche Haltung einnehmen, die einem als praktisch erscheint. Auch soetwas wie die Meditation(Chan) Gesicht zur Wand, mit dem Sinn, daß nichts von innen nach aussen dringt und nichts von aussen hereinkommt, alles von innen bleibt da, wo es ist/entsteht - ist nicht zwingend. Es liesse sich auch im Liegen meditieren, aber die Gefahr ist halt recht groß, daß man dann (als Übender) einschläft.

Die Shaolin-Praxis ist jedoch nicht nur auf das Sitzen beschränkt xD

In der offiziellen Schrift gilt die Chuan-Fa Praxis sogar als Abkürzung zur Erleuchtung und da steht geschrieben, daß man am Buddhismus in der KungFu Praxis als Shaolin-Schüler nicht drumherumkommt.

Was für ein Unsinn, Respekt davor ja, aber brauch ich nicht - hab ich mir zu Anfangs gedacht...haha :)

Aber all dies hat freilich mit dem Dalai Lama nichts mehr zu tun - zu dem will ich auch garnicht mehr viel sagen, ausser vielleicht, daß ich seine Ehrlichkeit als Betmönch schätze.

Wie er selbst betont, ist er zunächst einmal ein Mensch, dann ein Mönch und erst dann ein Lama, dem gewisse Aufgaben übertragen wurden. Es kommen viele Gläubige zu ihm, mit der Bitte um die Heilung von Krankheit.
Er selbst sieht sich, obwohl er weiß, daß es soetwas gibt, mit keinen derartigen Gaben der Heilung oder sonstigen "besonderen Fähigkeiten" ausgestattet. Alles was er hier bieten kann, ist die Arbeit eines einfachen Betmönches.

Das ist es, was ich am Dalai Lama so mag - dem ist das vollkommen egal, ob nun jemand ein schwarzes, ein gelbes oder ein grünes Kappl auf hat. Stehen die Unterscheidungen im Vordergrund, werden Trennungen erschaffen. Wenn es auch viele Buddhafamilien geben mag, ist das nicht im Sinne der Gemeinschaft xD
Es gibt bei uns die Empfehlung, mit 'gerader' Wirbelsäule zu sitzen. Ich mache das inzwischen automatisch und schaffe es dann länger schmerzfrei. Die automatisierte Ausrichtung läuft bei mir störungsfreier, wenn ich die Hände nicht auf den Knien abstütze. Im Ngöndro ists ja auch nicht nur Rumsitzen, allerdings wundern sich Sportler bei den Verbeugungen, das nicht die Muskeln die Leistung bringen. Wir haben ein paar ehemalige schwere Jungs dabei, die nur aus Muskeln und Sehnen bestehen, aber nun gegen was ganz anderes kämpfen^^ ( sprich, sie sind erstaunlich langsam gegenüber manchem Dickerchen)
 
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ich weiß nicht wie deine erfahrungen so sind, aber kennst du jemanden der das von sich sagt?
Interssiert mich sehr.
Die Frage ist, was bringt es dir das zu wissen, ob ICH jemanden kenne, der das von sich sagt?
schmunzel,
wenn @.:K9:. mir erklärt, der Lama sei am ackern wie wild und hätte keinerlei privatleben mehr, worausgesetzt er ist > glücklich
njoar....dann hört sich für mich durchaus hell an, im Denkmodel verbleibend.
:)
Ja, trotzdem ist das, was andere meinen (ackert viel, ist erfolgreich, hat viel erreicht, macht dies und das) immer relativ zu dem zu betrachten, was für den/einen Beurteiler im Außen wichtig erscheint. Es deutet meist nicht auf einen Erleuchteten hin, sondern sagt mehr über den Beurteiler aus. Es kann sich aber so äußern.

Erleuchtung ist immer in Relation zur Erfahrung zu betrachten, und zwar zur eigenen wie auch der des Erleuchteten. Erkenne ich einen Erleuchteteten, so bin ich in dem Sinne auch erleuchtet, denn nur der selbst Erleuchtete kann einen anderen Erleuchteten erkennen, während nicht erleuchtete ihn nicht wirklich erkennen werden.
was sind hier bloss vorstellungen und was ist real und
das interssiert mich sehr,
welche Maßstäbe verwenden andere dafür?
sonst kann ich mir den größten mist ausdenken, wenn er keinerlei bezugspunkte hat.
Das kommt in erster Linie aufs Weltbild/Paradigma an, oder Gebiet/Feld, in dem ein Mensch zu transzendieren beschlossen hat und dazu fähig ist. Das können Religionen, aber auch andere Paradigmen oderund Lehrschulen/Themen sein. Um da verifizieren zu können, ob Jemand erleuchtet ist, muß man sich selbst mit diesem Weltbild, Paradigma, Lehre, Thema.....usw. befassen. In einer Lehrschule wird zb. darauf wert gelegt, dass viel Dienst am Anderen getan wird und in einem anderen Paradigma wird viel Wert auf Selbständigkeit und Eigenverantwortung gelegt. Und in Manchen auf Beides gleichzeitig. In Anderen wiederum auf Rückzug von der materialistischen Anschauung der Gesellschaft hin zu einer natürlichen Naturbezogenen und in Manchen zum kompletten Rückzug aus dem Materiellen.

Es gibt ebenso ganz einfache Bauern/Menschen, die sich über keine Themen den Kopf zerbrechen und trotzdem erleuchtet sind. Naturbegabung.
ja genau.... das steht zur Frage, ist das alles "bloss" oder was genau steckt dahinter.
Könnte ja auch beim Dalei Lama so sein.
hast Du mal die Tibeter gesehen, in echt...wenn da zb so ein kleines Kind vor Dir steht?
Total süüüß, es sieht sooo lieb aus.
Von Natur aus^^ so anders
Das Kind ist nicht von Natur aus "so anders". Es ist da hineingeboren und dementsprechend geprimmt.

Den D.L. kann ich nicht beurteilen, ich kenne ihn nicht. Und viel befasst habe ich mich mit ihm als Person schon gar nicht. Er interessiert mich auch nicht wirklich.
njein, jetzt kommen wir zu dem "aus der welt zurück ziehen"
oder abwenden,
damit war nicht gemeint sich von der Gemeinschaft abzuwenden,
man ist ja am dienen, dafür braucht es andere.
Aber trotzdem leben diese Menschen vollkommen abgewandt vom weltlichen
in einer wirklich komplett anderen welt.
Ja, und aus diesem Paradigma heraus machen sie Dienst am Anderen. Das machen wir alle im Grunde sowieso, denn jeder Mensch lebt in seinem Paradigma/in seinem eigenen Kosmos, aus dem heraus er agiert.
und wenn sich einer zurückzieht und kein Dienst am anderen betreibt,
ist es kein Boddhissattva
Lt. der buddhistischen Lehre vllt..
Es ist aber irwie natürlich, dass man zu einem gewissen Zeitpunkt "was man selbst erkannt und transzendiert hat" weiter geben will. Muß aber nicht sein. Manche wollen das nicht. Es reicht ihnen still vor sich hin zu leben im Einklang mit Allem was ist.
sag, hat Dir schon einmal jemand in Gesicht gesagt erleuchtet zu sein?
Ja. Ein sehr intelligenter und begabter Mensch, der aber auch seine Fehler hatte.
hat der Buddhismus Dich nicht das "HÖREN" gelehrt?
dazu gehört auch DEM ANDEREN zuhören.
Ich höre immer dem Anderen zu.:) Nein, der Buddhismus hat mich das Zuhören nicht gelehrt. Ich bin keine Buddhistin.
 
Es gibt bei uns die Empfehlung, mit 'gerader' Wirbelsäule zu sitzen. Ich mache das inzwischen automatisch und schaffe es dann länger schmerzfrei. Die automatisierte Ausrichtung läuft bei mir störungsfreier, wenn ich die Hände nicht auf den Knien abstütze. Im Ngöndro ists ja auch nicht nur Rumsitzen, allerdings wundern sich Sportler bei den Verbeugungen, das nicht die Muskeln die Leistung bringen. Wir haben ein paar ehemalige schwere Jungs dabei, die nur aus Muskeln und Sehnen bestehen, aber nun gegen was ganz anderes kämpfen^^ ( sprich, sie sind erstaunlich langsam gegenüber manchem Dickerchen)

In Shaolin spricht man davon, daß Chan und die Faust eines sind. Das bedeutet, daß nach gemeisterter Bewegung (in physischem Sinn, 1.Stadium) sich die Faust und der Geist miteinander verbinden (2.Stadium) und im 3.Stadium erfolgt jegliche Bewegung aus dem Geist. So erlernt man die Formen nur, um sie später (sehr viel später) wieder zu vergessen.

Was das Sitzen angeht, einmal eine Haltung gefunden, dabei bleiben, scheint in allen Buddhafamilien gängig zu sein.
In Shaolin wird auch die Hand in Schale unter den Dan Tian gelegt, Daumen nach Oben, Schneider- oder Lotussitz, wobei auch ein Bein hochgestellt werden kann. Es muß nicht schmerzen, Haltung einzunehmen.

Die Gewöhnung ist recht witzig...ca. 40 Minuten körperliche/geistige Vorbereitungsübungen um 20 Minuten zu meditieren^^
 
In Shaolin spricht man davon, daß Chan und die Faust eines sind. Das bedeutet, daß nach gemeisterter Bewegung (in physischem Sinn, 1.Stadium) sich die Faust und der Geist miteinander verbinden (2.Stadium) und im 3.Stadium erfolgt jegliche Bewegung aus dem Geist. So erlernt man die Formen nur, um sie später (sehr viel später) wieder zu vergessen.

Was das Sitzen angeht, einmal eine Haltung gefunden, dabei bleiben, scheint in allen Buddhafamilien gängig zu sein.
In Shaolin wird auch die Hand in Schale unter den Dan Tian gelegt, Daumen nach Oben, Schneider- oder Lotussitz, wobei auch ein Bein hochgestellt werden kann. Es muß nicht schmerzen, Haltung einzunehmen.

Die Gewöhnung ist recht witzig...ca. 40 Minuten körperliche/geistige Vorbereitungsübungen um 20 Minuten zu meditieren^^
Von Shaolin habe ich keine Ahnung, zudem die TV -Auftritte und die Actionfilme ziemlich wenig damit zu tun haben sollen.
Anscheinend trainiert der Kampf den Geist, während im Vajrayana der Geist den Kampf ( als Schützeraspekt) liefert. Da gibts einige erstaunliche Geschichten, aber die glaubt eh keiner:oops:.
Da wird dann übrigens auch lienienübergreifend sich eingesetzt, der Dalai Lama wird diesbezüglich mit versorgt.
 
Von Shaolin habe ich keine Ahnung, zudem die TV -Auftritte und die Actionfilme ziemlich wenig damit zu tun haben sollen.
Anscheinend trainiert der Kampf den Geist, während im Vajrayana der Geist den Kampf ( als Schützeraspekt) liefert. Da gibts einige erstaunliche Geschichten, aber die glaubt eh keiner:oops:.
Da wird dann übrigens auch lienienübergreifend sich eingesetzt, der Dalai Lama wird diesbezüglich mit versorgt.

Die Show ist ein Teil der Shaolinkultur geworden, um diese zu verbreiten, aber es ist nicht die Shaolinkultur.
Damit hatte ich zu anfangs zu tun als auch mit einigen anderen Aspekten und gemischten Gefühlen, den Muttertempel betreffend, doch das ginge zu sehr OT.

Die Bewegung ist kein Kampf ausser mit dem eigenen Körper und Geist vielleicht, daß nicht alles so rund läuft wie gewollt. (In der Bewegung gibt es strikte, exakt konzeptuierte Körperharmonien, die zu befolgen sind)

Darin liegt ein grosser Unterschied. Ich bin als dekorierter Kampfsportler in den Tempel gegangen um da als Anfänger ganz von vorne zu beginnen xD Chuan Fa ist zwar dazu geeignet, sich im Kampf zu verteidigen, aber dazu wird es nicht praktiziert. In der Geschichte des Tempels sah das schon auch mal anders aus. Vor 1500 Jahren gab es eine Feudalzeit, in der der Tempel auch überfallen wurde - da mußt man auch kämpfen...das fällt heute flach.
Wer kämpfen lernen will, trainiert den härtesten Kampfsport der Welt, nämlich Sanda xD

Hier wird auch klar unterschieden zwischen Wei Dan (äusserlich) und Nei Dan (innerlich) Training. Wei Dan ist, was du in der Show siehst, wenn Formen gezeigt werden. Nei Dan ist, was du siehst, wozu der Körper fähig ist, wenn kultiviertes Chi im Spiel ist.

So gibt es auch eine Technik, die einem ähnlich dem Wolf die Haare aufstellt. Geht das Chi in die Haarspitzen, kann das für einen potentiellen Gegner schon sehr, sehr angsteinflössend sein.

Ein Finger Zen, Zen Palm und Zen Faust bringt das Chisystem eines Gegners je nach Grad der Entwicklung zwischen 10 und 50 MeternAbstand durcheinander, von temporärer Teillähmung bis zum kompletten Knockout. Da die Lamas in Tibet auch kämpfen mussten früher, um ihre Stellung zu sichern, besitzen sie auch derlei Fähigkeiten, die wir vielleicht bewundern, aber für sie ist es ein Nebenprodukt der geistigen Entwicklung und weniger das zu erreichende Ziel im Sinne einer besonderen Fähigkeit.^^
 
Die Show ist ein Teil der Shaolinkultur geworden, um diese zu verbreiten, aber es ist nicht die Shaolinkultur.
Damit hatte ich zu anfangs zu tun als auch mit einigen anderen Aspekten und gemischten Gefühlen, den Muttertempel betreffend, doch das ginge zu sehr OT.

Die Bewegung ist kein Kampf ausser mit dem eigenen Körper und Geist vielleicht, daß nicht alles so rund läuft wie gewollt. (In der Bewegung gibt es strikte, exakt konzeptuierte Körperharmonien, die zu befolgen sind)

Darin liegt ein grosser Unterschied. Ich bin als dekorierter Kampfsportler in den Tempel gegangen um da als Anfänger ganz von vorne zu beginnen xD Chuan Fa ist zwar dazu geeignet, sich im Kampf zu verteidigen, aber dazu wird es nicht praktiziert. In der Geschichte des Tempels sah das schon auch mal anders aus. Vor 1500 Jahren gab es eine Feudalzeit, in der der Tempel auch überfallen wurde - da mußt man auch kämpfen...das fällt heute flach.
Wer kämpfen lernen will, trainiert den härtesten Kampfsport der Welt, nämlich Sanda xD

Hier wird auch klar unterschieden zwischen Wei Dan (äusserlich) und Nei Dan (innerlich) Training. Wei Dan ist, was du in der Show siehst, wenn Formen gezeigt werden. Nei Dan ist, was du siehst, wozu der Körper fähig ist, wenn kultiviertes Chi im Spiel ist.

So gibt es auch eine Technik, die einem ähnlich dem Wolf die Haare aufstellt. Geht das Chi in die Haarspitzen, kann das für einen potentiellen Gegner schon sehr, sehr angsteinflössend sein.

Ein Finger Zen, Zen Palm und Zen Faust bringt das Chisystem eines Gegners je nach Grad der Entwicklung zwischen 10 und 50 MeternAbstand durcheinander, von temporärer Teillähmung bis zum kompletten Knockout. Da die Lamas in Tibet auch kämpfen mussten früher, um ihre Stellung zu sichern, besitzen sie auch derlei Fähigkeiten, die wir vielleicht bewundern, aber für sie ist es ein Nebenprodukt der geistigen Entwicklung und weniger das zu erreichende Ziel im Sinne einer besonderen Fähigkeit.^^
Mit Mitte dreißig habe ich vielleicht etwas ähnliches kennengelernt und war als Opfer beeindruckt, aber der Aufwand und die vielen Jahre, da war ich einfach zu alt und zu faul und habe es mangels Ergeiz gelassen.
Alternativ ist Mahakalla/Kali letztlich ein Saturnaspekt, da war ich bereits fleißig und muss auf meine alten Tage nicht von vorne anfangen,pffh.
 
Mit Mitte dreißig habe ich vielleicht etwas ähnliches kennengelernt und war als Opfer beeindruckt, aber der Aufwand und die vielen Jahre, da war ich einfach zu alt und zu faul und habe es mangels Ergeiz gelassen.
Alternativ ist Mahakalla/Kali letztlich ein Saturnaspekt, da war ich bereits fleißig und muss auf meine alten Tage nicht von vorne anfangen,pffh.

Ja, die erkannten Illusionen des eigenen Geistes können für einen Gegner sehr real und furchteinflössend sein.
bodhi hat das mal mit silberelfe praktiziert und die hat sich überhaupt nicht ausgekannt, was da geschehen ist, als sie plötzlich mit ganz alten schahttendingern, die sie abgehakt geglaubt hat, schwerst konfrontiert war.
Chögyam schreibt einiges dazu...in der fortgeschrittenen Praxis wird es aber immer mehr ein Spiel und viel weniger ein Kampf. Wer da mitspielen will, der hält mit, oder verschwindet freiwillig aus dem Umfeld...und keiner Fliege muß etwas zu Leide getan werden. So halte ich das dieser Tage xD
Sich im Kampf zu verlieren ist doch meist nur Zeit- und Energieverschwendung.
 
Ja, die erkannten Illusionen des eigenen Geistes können für einen Gegner sehr real und furchteinflössend sein.
bodhi hat das mal mit silberelfe praktiziert und die hat sich überhaupt nicht ausgekannt, was da geschehen ist, als sie plötzlich mit ganz alten schahttendingern, die sie abgehakt geglaubt hat, schwerst konfrontiert war.
Chögyam schreibt einiges dazu...in der fortgeschrittenen Praxis wird es aber immer mehr ein Spiel und viel weniger ein Kampf. Wer da mitspielen will, der hält mit, oder verschwindet freiwillig aus dem Umfeld...und keiner Fliege muß etwas zu Leide getan werden. So halte ich das dieser Tage xD
Sich im Kampf zu verlieren ist doch meist nur Zeit- und Energieverschwendung.
In dem Fall ist es ein Mitgefühlsaspekt. Wer sein Karma erheblich beschleunigt, braucht ja auch den Schutz vor sich selbst, das ist eigentlich die Hauptsache.
 
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In dem Fall ist es ein Mitgefühlsaspekt. Wer sein Karma erheblich beschleunigt, braucht ja auch den Schutz vor sich selbst, das ist eigentlich die Hauptsache.

Hier treten wohl in allen Buddhafamilien die Geheimlehren in Kraft, die - so unterschiedlich sie sein mögen, nur eines zum Ziel haben: Die Herzverbindung zum Himmel. Das sind sehr einfache, meist in der Zeremonie gesungene Worte, hinter denen aber sehr viel steht.

In Shaolin wird gelehrt, daß nur diese Verbindung Karma lösen kann. Darum gehen gläubige Buddhisten in China in den Tempel - um ihr eigenes Karma zu verbessern.

Wenn sich der Himmel aber auftut, können auch Dinge zum Vorschein kommen, da nützt es einem nichts zu wissen, daß es sich nur um eine Illusion handelt. Meditation in Panik beendet, auch das gibts. Aber so weiß man dann auch was eine Panik ist, wenn man das zuvor noch nicht kannte...immerhin auch etwas, eine Erfahrung mehr xD
Braucht es dann Schutz vor einem Selbst, oder dem, was aus dem Himmel auf einen zukommt?^^
 
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