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Aber die Suizdhäufigkeit ist insgesamt gesunken und ist nun seit einiger Zeit stabil. Heute gehen die Leute mit sowas mit größerer Wahrscheinlichkeit zum Arzt statt sich umzubringen und viele dieser Betroffenen finden dort dann tatsächlich Hilfe.
Ausserdem ist garnicht gesagt, dass Depressionen heute in D so stark am Zunehmen sind, früher war es viel seltener dass Menschen mit emotionalen Problemen damit zum Arzt gegangen sind, wegen Stigmatisierung und viel schlechteren Behandlungsangeboten. Zum Beispiel gab es nach dem 2. Weltkrieg massenhaft Kriegstraumatisierte, keiner davon wurde mit irgendwas diagnostiziert oder behandelt. Die mussten irgendwie damit klarkommen. Ebenso die Kinder die nach dem Krieg bei diesen traumatisierten Eltern aufgewachsen sind. Das war ebenfalls eine Generation wo man über solche Probleme überhaupt nicht geredet hat.
ich frag mich halt immer, wenn ich so einen Stuß lese, wie stupide und abgestumpft man sein muss um (s)einen Glauben als hinreichendes Alleinmerkmal darzustellen
eine Hilfe anderen gegenüber ist so jemand sicher nicht
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