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Über die von Experten so genannte Affektansteckung hinterlässt die Depression der Mutter auch Spuren im Gehirn des Kindes. "Physiologisch werden dort Bahnen gelegt, die später für die depressiven Empfindungen verantwortlich sind"
Erklärt Christiane Ludwig-Körner Prof. Dr. phil., Psychosoziale Intervention
Kannst du mal das Originalzitat verlinken?
Im Netz finde ich nur ein Zitat aus einem Forum.

Was ich jetzt überhaupt nicht mehr nachvollziehen kann - zuerst hast du behautet, es gebe keine Kinder mit Depressionen, nun versuchst du sogar das zu belegen - ja, was denn nun?^^
 
Kannst du mal das Originalzitat verlinken?
Im Netz finde ich nur ein Zitat aus einem Forum.

Was ich jetzt überhaupt nicht mehr nachvollziehen kann - zuerst hast du behautet, es gebe keine Kinder mit Depressionen, nun versuchst du sogar das zu belegen - ja, was denn nun?^^

Wenn die Eltern keine hätten... dann wird ein Kind niemals eine Depression entwickeln.. war eher so gemeint
 
Wenn die Eltern keine hätten... dann wird ein Kind niemals eine Depression entwickeln.. war eher so gemeint


Das ist auch Schmarrn, es gibt ja noch andere schädliche Umwelteinflüsse auf Kinder als nur die Depression bei den Eltern. Es gibt noch andere psychische Krankheiten an denen Eltern leiden können, es gibt andere Arten von unvorteilhafte Umweltbedingungen.
Dass die emotionale Versorgung von Kindern nicht adäquat ist kann diverse verschiedene Ursachen haben.

Und auch Kinder haben unterschiedliche Temperamente und damit unterschiedliche Empfänglichkeit für sowas.
 
Das ist auch Schmarrn, es gibt ja noch andere schädliche Umwelteinflüsse auf Kinder als nur die Depression bei den Eltern. Es gibt noch andere psychische Krankheiten an denen Eltern leiden können, es gibt andere Arten von unvorteilhafte Umweltbedingungen.
Dass die emotionale Versorgung von Kindern nicht adäquat ist kann diverse verschiedene Ursachen haben.

Und auch Kinder haben unterschiedliche Temperamente und damit unterschiedliche Empfänglichkeit für sowas.


Hatte mal eine Kollegin, eine wunderbare Frau, auch ihr Mann, beide gebildet und sehr respektvoll
im Umgang miteinander. Sie hatten eine Tochter, die seit der Pubertät unter schweren Depressionen litt.
Etliche Klinikaufenhalte, nichts hat geholfen, bis sie sich mit 28 Jahren das Leben nahm, weil sie so nicht mehr leben wollte. Das hat mich fassungslos gemacht, weil offensichtlich ja alles in Ordnung war, mit der Familie.
 
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Naja, der äussere Schein muss nicht immer der Wahrheit entsprechen. Es gibt auch durchaus recht ätzende Leute die in der Öffentlichkeit die perfekte Fassade aufrechterhalten können.

Da war eben keine Fassade, was mir in dem Zusammenhang aufgefallen ist, die Mutter war
auf ihre Art dominant, aber freundlich konsequent, die Tochter das ganze Gegenteil, zart ohne
Ziel und Selbstvertrauen. Die beiden haben sich auch sehr geliebt, aber keine konnte die andere erreichen.
Da denke ich immer noch oft daran.
 
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