Hilfe!!! Ich bin gefangen!!!!

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Wenn Jemand in diesem Leben nicht erwachen sollte, aber eine Person in der Lage ist die Barriere aufzulösen. Das meine ich mit meiner Frage. Wird dieser Mensch nicht überfordert und zerstört?

Ein Erwachen ohne zerstört zu werden liegt außerhalb meiner Vorstellungskraft.

Das Hauptproblem meiner Meinung nach ist, dass den Dingen/Phänomenen zu viel Bedeutung gegeben wird. Dadurch wird sich reingesteigert und zudem kommt das Gefühl des besonders/anders sein auf, was ich als eine große Falle einstufe.

Den Dingen nicht so viel Bedeutung geben, also nicht daran anhaften, ist ein guter Schutz davor, das "Bewusstsein bzw. die Kontrolle komplett zu verlieren".
 
Wenn Jemand in diesem Leben nicht erwachen sollte, aber eine Person in der Lage ist die Barriere aufzulösen. Das meine ich mit meiner Frage. Wird dieser Mensch nicht überfordert und zerstört?

Was mir dazu noch in Gedanken kam...

Sich darüber auszutauschen würde nur dann Sinn machen, wenn man vom gleichen Standpunkt aus kommuniziert. Die Basis wäre zunächst, an was man denn eigentlich glaubt... Schicksal, Zufall, alles voherbestimmt/geführt etc..

Wenn du sagst, "jemand ist in diesem Leben nicht dafür bestimmt zu erwachen", dann gehe ich davon aus, du glaubst an eine höhere Macht, die alles lenkt.
Welcher Mensch bitte sollte über dieser Allmacht stehen? Das ist total unlogisch. Entweder, es ist von oben geführt, dann ist auch kein Hans Wurst in der Lage sich darüber hinweg zu setzen oder es gibt nichts Übergeordnetes, dann stellt sich aber auch die Frage nicht, ob jemand in diesem Leben nicht zum Erwachen bestimmt war.
 
Wenn Jemand in diesem Leben nicht erwachen sollte, aber eine Person in der Lage ist die Barriere aufzulösen. Das meine ich mit meiner Frage. Wird dieser Mensch nicht überfordert und zerstört?

Ich persönlich glaube wenn jemand nicht dazu bereit wäre, dann könnte man nicht die Barriere so einfach auflösen. Geht man aber von so einem Szenario aus, dann könnte das die Person definitiv auch überfordern oder gar zerstören.
 
Da hier die Frage nach der Schuld eines anderen Menschen an dem Dilemma gefallen ist...

Das spielt letzten Endes keine Rolle, das ist lediglich ein unbewusster Versuch die Eigenverantwortung abzugeben. Mal angenommen, er wäre der Auslöser bzw. "Schuldige", was würde das an der aktuellen 'IST' Situation ändern? Das ist kein lösungsorientiertes Denken, sondern ein sich selbst aufhaltendes Rumgereite auf dem Problem.
Ich kann nur raten, die Verantwortung so zügig wie möglich zurückzuholen, den Fokus von der anderen Person KOMPLETT abzuziehen. Niemals einem anderen Menschen so viel Macht über sich zu geben!!!
 
@Assil1 Spirituelle Hilfe sollte immer nur Hilfe zur Selbsthilfe sein und nicht jahrelanges Händchenhalten und Mutter spielen - das ist ein Helfersyndrom - wo dann der "Hilflose" sich zwangsläufig irgendwann erbost "undankbar" gegen den Helfer wendet - weil er sehr wohl weiss, dass er die Fähigkeiten in sich trägt, sich selbst zu befreien.

Und es auch selbst tun muss - nur dann ist die eigene Aufgabe gelöst und getan.
 
@Assil1 Spirituelle Hilfe sollte immer nur Hilfe zur Selbsthilfe sein und nicht jahrelanges Händchenhalten und Mutter spielen - das ist ein Helfersyndrom - wo dann der "Hilflose" sich zwangsläufig irgendwann erbost "undankbar" gegen den Helfer wendet - weil er sehr wohl weiss, dass er die Fähigkeiten in sich trägt, sich selbst zu befreien.

Und es auch selbst tun muss - nur dann ist die eigene Aufgabe gelöst und getan.
So sehe ich das auch: Hilfe zur Selbsthilfe.
Ich nehme ihr die Arbeit niemals ab. Ich höre einfach nur zu. Auch nur dann, wenn mein Job es zulässt. Von einem Helfersyndrom bin ich gottseidank weit entfernt.
 
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