highway to hell

Werbung:
esperanto schrieb:
wahrheit und liebe
warum weiss niemand über den warmen sonnenstrahl in der kühlen winternacht zu schreiben?
es würde mich freuen, wäre doch jemand zu gegen, welcher etwas inspirierendes über w&l zu schreiben wüsste...

Was soll das Esperanto,
Du willst von Wahrheit hören und drückst uns so ein Geschichterl rein.

Die Wahrheit, der Winter ist kalt und in der Nacht scheint keine Sonne.

Und wenn Du damit eine Wahrheit umschreiben willst, ist das auch nicht umbedingt der Weg der Liebe und Wahrheit.

MfG

Olga
 
Stephan schrieb:
Hilf mir mal bitte auf die Sprünge, träumender Drache bzw. drachender Traum,
was hat mein Schubladen-Einwurf denn mit deinem Kommentar dazu zu tun, inhaltlich?

liebe Grüße, Stephan

egal ob man jetzt die Richtung aus der dieser stumpfsinninge Missionierungsversuch kommt, schubladisiert oder nicht - stellt er eine Beleidigung etc ..

alles klar ?

MfG
DragonDreams
 
meine meinung hierzu:

klare menschen haben eine klare, einfache sprache und verstecken sich nicht hinter weisheitssprüche und hermetischen aussagen!

so innen wie aussen!

schön wäre es wenn in einem thread, die ja zur meinungsbildung dienen sollten, von anfang an eine allgemeinverständliche aussage steht!

und auch wenn man mir hier sagt, du brauchst ja nicht mitzulesen, wenn du mich nicht verstehst, so hab ich dennoch die freiheit nachzufragen und auch das recht ne meinung zu dem thread und dem gesagten, vielleicht nicht verstandenen zu haben!
 
mariaA, bijoux, olga, milon...

wir schreiben den 14. april 2005. esperanto schreitet mehr langsam wie schnell den ewigen weg zur arbeit. routine. wunderschönes frühlingswetter, zwitschernde vögel, blühende natur... begleitet mich...

noch nicht sicher ob ich nun wache, oder mich immerzu noch im traum befinde, setzte ich, ob gewollt oder nicht, einen fuss vor den anderen, meinen weg fort.
ich sehe, von weitem zwar, doch klar erkennbar, einen mann in weissem kittel, auf grüner wiese. um ihn herum sammelten sich eine gruppe menschen, patieneten, dachte ich, müssen das sein.

ich komme ihnen näher. nun wurde meine annahme bestätigt.
der im weissen kittel erkärte ihnen etwas. ich konnte nicht hören was genau.
darauf fassten die patienten bälle. immer in zweiergruppen. sie begannen dann sich gegenseitig den ball zu zuwerfen.
fast jedes zweite mal fiel der ball zuboden. dann hatten sie mühe diesen wieder aufzuheben. aber war das getan, wurde weiter gespielt. mit sehr grosser konzentration wurde der ball in richtung des gegenüberstehenden geworfen. präzise. voller hoffnung, dass man weite und geschwindigkeit gut gewählt habe. voller hoffnung, dass der andere diesen wurf auch fassen werden kann. war dies gelungen, verspührte jeder zuschauer das glücksgefühl des werfers, eine wärme, ein lachen...

zuerst verspühre ich freude. dann wut.

die einstellung gegenüber diesen menschen ist bedingt. bedingt durch was?




(mein arbeitsweg führ an der rehabilitationklnik des unispital bern vorbei. die patienten waren erwachsene menschen. frauen wie männer.)


lg, esperanto
 
ha, jetzt hab ich's begriffen: wir sollen uns hier gegenseitig die inspirierenden bälle zuwerfen - bis der Arzt kommt... ;)

liebe Grüße, Stephan
 
Werbung:
milon schrieb:
esperanto ---> egoperanto
highway to babylon...
würde ich liebevoll um mein anliegen bitten, milon, dann lauteten die fragen von bijoux und co nicht anders. sie interessieren sich mehr um fragen wie: warum/wieso frage ich das? lebe ich so, wie ich schreibe? usw...
die sache an sich interessiert zweitrangig, wenn überhaupt.
 
Zurück
Oben