Hi Aurelia,
du ertrinkst in dem Sumpf der Esoterik und Bücherwissen und trotzdem glaubst du sehen zu können, wohin du gehst??
Diesen Weg zu gehen den Esperanto beschreibt, ist ein Weg, der menschlichen Entbehrung ein Weg voller Fallstricke.
Man muss als Mensch auf vieles verzichten was einen lieb und teuer ist, auf die Selbstzerstörung, auf die Selbstlüge, auf Habgier, auf den Hass, auf Neid, auf Missgunst und all die andren Eigenschaften die der Mensch doch so liebt. Der Mensch hält gerne an dem fest was zerstörerisch auf ihn oder auf andre wirkt.
Wenn aber der Mensch gutes für sich tun soll, versagt er, es ist für den Menschen leichter z.B. zu Rauchen, Fleischessen, Alkohol zu trinken, Drogen zu nehmen, als damit aufzuhören. Obwohl der Mensch weiß, das er sich damit zerstört. Der Mensch fühlt, dass es falsch ist, all das zu tun aber er hat nicht die Kraft aufzuhören sich selbst zu zerstören.
Es reicht nicht aus, ein paar Bücher zu lesen und esoterischen Schick Schnack zu frönen.
Deshalb ist dieser Weg für den Menschen ein Weg der Entbehrung, weil er aufhören muss sich selbst zu zerstören. Und niemand der noch dabei ist, sich selbst zu zerstören wird diesen Weg jemals betreten können.
Der Weg, der Wahrheit und der Liebe ist ein schmaler Weg, dieser Weg duldet keine Kompromisse.
Wer diesen Weg gehen will, so stelle er sich nackend hin, damit er gereinigt werden kann von seiner Sünde, sich selbst zu zerstören. Und empfangen wird der Mensch ein Helm des Heils und eine Rüstung zum Schutze vor dem Bösen.
Der Helm (die Wahrheit) heilt den Geist und die Rüstung ist die Liebe, der Schutz vor dem Bösen und den Weg wird euch euer Herz zeigen.