Oril
Aktives Mitglied
- Registriert
- 29. Juni 2011
- Beiträge
- 189
Also wirds nichts mit einem gemütlichen Bierchen, bei dem man mir versucht zu erklären wie es funktioniert, weil wir Menschen zu dumm dafür sind es zu verstehen?
Es hat nichts mit dumm zu tun. Ist ein kleines Kind denn dumm, wenn es nicht versteht, wie ein Raketenantrieb funktioniert?
Natürlich kann man diese Themen erklären, aber die meisten Menschen werden es auf ihrem jetzigen Entwicklungsstand einfach noch nicht verstehen, was einfach daran liegt, dass es ihnen an wichtigen Grunderkenntnissen fehlt (denen die Quantenphysik so langsam auf die Schliche kommt).
Die Technik hat etwas mit "Schwinungsoktaven" zu tun. Man versetzt sich selbst oder ein Objekt in die nächst höhere Schwingungsoktave, welche sich außerhalb der Raumzeit befindet. Dann ist Distanz und Geschwindigkeit kein Thema mehr. Dem Betrachter (der z.B. misst, dass das Objekt innerhalb von Zeitwert X plötzlich vom Ausgangspunkt Y zu Z gekommen ist) ERSCHEINT es so, als bewege sich das Objekt mit Überlichtgeschwindigkeit, aber das ist eine Illusion. Das Objekt hat in Wirklichkeit die hier geltenden Raum/Zeit-Parameter verlassen und ist einfach woanders wieder aufgetaucht.
Das Problem des Verständnisses hat nichts mit Dummheit zu tun, sondern einfach nur (und das ist nicht abwertend gemeint) mit dem (noch) beschränkten Horizont der Menschen.
Ich könnte Dir ein Bild zeichnen, damit Du es besser verstehst, aber ich kann hier keine Anhänge hinzufügen.
Stell Dir mal einen Kreis vor, dessen Außenlinie nicht gerade verläuft sondern wellenförmig... ~~~
...die Wellen erscheinen wie Berge und Täler... Die Berge sind durch die Täler miteinander verbunden... ok? Jetzt stell Dir mal eine künstliche Linie vor, die durch die Berggipfel verläuft, sodass du die Täler nicht mehr sehen kannst. Diese Linie repräsentiert das Fassungsvermögen des Menschen - sozusagen das Spektrum dessen was er sehen und messen kann. Wenn Du Dich auf diese künstliche Linie draufstellen würdest, was würdest Du sehen?
Berggipfel, die nicht miteinander verbunden sind (die Täler siehst Du ja nicht) und zwischen denen eine große Distanz liegt, die man überwinden muss, für die man auch viel Zeit benötigt wenn man vom einen Gipfel zum nächsten fliegen will.
So... die "Technik", die ICH oben meine basiert zunächst einmal auf dem Verständnis, dass es diese künstliche Linie nicht gibt. Dadurch erkennt man zunächst, dass es gar nicht einzelnen voneinander getrennten Berggipfel sind, sondern ein nahtloser Übergang, der aus der "Vogelperspektive" ein großer Kreis ist, dessen Außenlinie wellenförmig verläuft und in dessen Zentrum sich eine Singularität befindet (metaphorisch ausgedrückt: Das schwarze Loch des Zirkels, der den "Kreis" gezeichnet hat). Geht man noch eine "Oktave" höher, gibt es gar keine Trennung mehr - auch nicht zwischen Dir und dem Kreis...
Und wenn man soweit ist, befindet man sich auch nicht mehr in der "Welt der Trennung", nähmlich unserem Raum/Zeit-Gefüge und dann gibt es weder Distanz, Zeit, noch Geschwindigkeit. Man materialisiert sich nach Belieben dort wo man sein will.
Das ist das Grundprinzip...