hier ist ein ausserirdischer

Hallo

gono38 schrieb:
Hast du z.b. gewusst, dass 95% der Krankheiten aufgrund Mangelerscheinungen entstehen??
Ich wusste das nicht, aber es ist Tatsache.


Diese Zahl scheint mir zu hoch. Natürlich sind Leute, die sich gesund ernähren im Schnitt gesünder als welche, die das nicht tun. Aber bestimmt nicht so viel gesünder wie sie sein müssten, wenn sie von 95% aller Krankheiten verschont blieben.

Außerdem finde ich, dass da eine nicht ungefährliche Denke drinsteckt. Denn es würde doch bedeuten, dass die meisten Menschen die Krank werden, letztlich selbst Schuld daran hätten. Und sei es nur, weil es sie nicht interessiert was sie essen. Und weil sie kein Ernährungsseminar besuchen bzw. nicht das richtige.


Gruß
McCoy
 
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Hallo




Diese Zahl scheint mir zu hoch. Natürlich sind Leute, die sich gesund ernähren im Schnitt gesünder als welche, die das nicht tun. Aber bestimmt nicht so viel gesünder wie sie sein müssten, wenn sie von 95% aller Krankheiten verschont blieben.

Außerdem finde ich, dass da eine nicht ungefährliche Denke drinsteckt. Denn es würde doch bedeuten, dass die meisten Menschen die Krank werden, letztlich selbst Schuld daran hätten. Und sei es nur, weil es sie nicht interessiert was sie essen. Und weil sie kein Ernährungsseminar besuchen bzw. nicht das richtige.


Gruß
McCoy

Naja, das bedeutet es aber.
Grundsätzlich würde es vielleicht schon reichen,
auf seinen Körper zu hören, wenn er einem sagt, dass etwas nicht gut für einen ist. Doch wer hört heutzutage schon so genau hin?
Ausserdem gibt es manches, wie z.b. die Fettleber, die man jahrelang
nicht spürt. Man haltet sich selbst für gesund, aber man ist es nicht.
Und wer schützt uns vor chemischen und oft giftigen Nahrungszusätzen???
Ich finde es halt nicht so übel, wenn man ein bisschen informiert ist.

LG, gono38
 
Hallo

gono38 schrieb:
Ich finde es halt nicht so übel, wenn man ein bisschen informiert ist.

Klar, das sollte man sein. Nicht nur im Hinblick auf die eigene Gesundheit. Das Ernährungsverhalten in den Industrieländern hat ökologische und ökonomische Folgen für die ganze Welt.

Die Leute hier denken sie tun sich was Gutes, wenn sie öfter mal Fisch essen, diverse TV-Kochshows liefern immer neue Rezepte dafür. Um diese Nachfrage decken zu können kauft sich Europa die Fangrechte vor der Küste Westafrikas für einen Bruchteil des eigentlichen Wertes, das bezahlte Geld versickert zudem größtenteils in den korrupten Regierungen und Bürokratien dort. Oder wird für den Kauf von Rüstungsgütern direkt in die EU zurücküberwiesen. Dann schicken die Europäer ihre hochtechnisierte Fangflotte dort hin und fischen alles ab, was sie kriegen können. Für die kleinen Fischer vor Ort, von deren Ertrag die Menschen dort seit ewigen Zeiten lebten, bleibt nichts mehr übrig, sie werden ihrer Existenzgrundlage beraubt. Weil es hier bei uns gerade angesagt ist, mehr Fisch zu essen. Es gibt viele solcher Beispiele.

Tut mir Leid, wenn ich noch weiter abschweife. Aber das sind die Sachen, die mich viel mehr über mein Essverhalten nachdenken lassen als das mit den 95% der Krankheiten wegen Mangelernährung oder Fettleber durch zu viel eitrige Milch. Ich kann nihchts über den Sinn der Unsinn von Ernährungsseminaren sagen. Aber schon die Zahl 95% klingt für mich ein bisschen danach, im Besitz der Wahrheit zu sein. Und nach Dogmatismus, der meiner Meinung nach angesichts der menschlichen Vielfalt eben gar nicht so allgemeingültig sein kann.

So etwas stößt mir immer ein wenig sauer auf. Das kann aber natürlich auch an meiner falschen Ernährung liegen ;)


Gruß
McCoy
 
Hallo



Klar, das sollte man sein. Nicht nur im Hinblick auf die eigene Gesundheit. Das Ernährungsverhalten in den Industrieländern hat ökologische und ökonomische Folgen für die ganze Welt.

Die Leute hier denken sie tun sich was Gutes, wenn sie öfter mal Fisch essen, diverse TV-Kochshows liefern immer neue Rezepte dafür. Um diese Nachfrage decken zu können kauft sich Europa die Fangrechte vor der Küste Westafrikas für einen Bruchteil des eigentlichen Wertes, das bezahlte Geld versickert zudem größtenteils in den korrupten Regierungen und Bürokratien dort. Oder wird für den Kauf von Rüstungsgütern direkt in die EU zurücküberwiesen. Dann schicken die Europäer ihre hochtechnisierte Fangflotte dort hin und fischen alles ab, was sie kriegen können. Für die kleinen Fischer vor Ort, von deren Ertrag die Menschen dort seit ewigen Zeiten lebten, bleibt nichts mehr übrig, sie werden ihrer Existenzgrundlage beraubt. Weil es hier bei uns gerade angesagt ist, mehr Fisch zu essen. Es gibt viele solcher Beispiele.

Tut mir Leid, wenn ich noch weiter abschweife. Aber das sind die Sachen, die mich viel mehr über mein Essverhalten nachdenken lassen als das mit den 95% der Krankheiten wegen Mangelernährung oder Fettleber durch zu viel eitrige Milch. Ich kann nihchts über den Sinn der Unsinn von Ernährungsseminaren sagen. Aber schon die Zahl 95% klingt für mich ein bisschen danach, im Besitz der Wahrheit zu sein. Und nach Dogmatismus, der meiner Meinung nach angesichts der menschlichen Vielfalt eben gar nicht so allgemeingültig sein kann.

So etwas stößt mir immer ein wenig sauer auf. Das kann aber natürlich auch an meiner falschen Ernährung liegen ;)


Gruß
McCoy

Ja, da hast Du bestimmt recht.....allerdings kannst Du Dir ja auch aussuchen,
welchen Fisch Du kaufst und Deinen Fischkonsum quasi auf nicht bedrohte Arten reduzieren. Der Markt reagiert nun mal auf die Nachfrage der Kunden,
und wenn jeder von uns auch in der Frage der Ausnutzung der Armutsländer informiert wäre, würden sehr viele Produkte wahrscheinlich gar nicht mehr in den Regalen stehen, weil sie niemand kauft. Du siehst also, dass Information auch in dieser Hinsicht von Vorteil wäre.

Und wenn Du mir das nicht glaubst, dass 95% der Menschen an Ernährungsmängel sterben, frage ich Dich folgendes:
Wer, abgesehen von Unfallopfern oder Mordopfern, stirbt schon gesund??
Und Krankheit ist die Konsequenz einer schlechten Ernährung.
Unser Körper wäre anatomisch dafür ausgerichtet, 140 jahre alt zu werden.
Jedes Jahr, dass Du davon verlierst, ist bedingt durch falsche Ernährung.
Sogar eine einfache Entzündung im Kindesalter, wirkt sich später mal negativ aus. Mit der richtigen Ernährung hättest Du diese Entzündung nicht bekommen. Du bekommst keine Grippe, nicht mal einen Schnupfen,
wenn es dem Körper an nichts fehlt. Verstehst Du?
Krankheiten entstehen nur, wenn dass Immunsystem einen Schwächemoment hat, und das hat es nur dann, wenn etwas fehlt.
Auch Geist und Psyche sind in einem sehr hohen Anteil ernährungsspezifisch
fit oder eben nicht.
Trotzdem verlangt jetzt keiner von Dir, von heute auf morgen Deine
Ernährung umzustellen. Ganz im Gegenteil.
Das Essen gilt bei uns in Europa ja auch als Genussmittel, und man
soll ja Spass am Leben haben und daher essen was man mag.
Bin ja auch selbst nicht der Ernährungsguru, sondern esse auch sehr
viel "Sündhaftes" :)
Wer will schon 140 werden......
Doch jedem sollte zumindest bewusst sein, dass wenn man als junger Mensch
sich keine Zeit nimmt für die Gesundheit, wird man im Alter Zeit haben müssen, krank zu sein.

In diesem Sinne,
LG, Gono38
 
Unser Körper wäre anatomisch dafür ausgerichtet, 140 jahre alt zu werden.
Jedes Jahr, dass Du davon verlierst, ist bedingt durch falsche Ernährung.

In diesem Sinne,
LG, Gono38

Jou, ab sofort werde ich keine Zigaretten mehr essen und keinen Alkohol mehr trinken und vor allem auch keine Zähne mehr putzen, 140 ich komme!
 
Morgähn :-)

Ja, da hast Du bestimmt recht.....allerdings kannst Du Dir ja auch aussuchen,
welchen Fisch Du kaufst und Deinen Fischkonsum quasi auf nicht bedrohte Arten reduzieren. Der Markt reagiert nun mal auf die Nachfrage der Kunden,
und wenn jeder von uns auch in der Frage der Ausnutzung der Armutsländer informiert wäre, würden sehr viele Produkte wahrscheinlich gar nicht mehr in den Regalen stehen, weil sie niemand kauft. Du siehst also, dass Information auch in dieser Hinsicht von Vorteil wäre.

Ich esse von natur aus keinen Fisch und keine Meeresfrüchte und erfreue
mich was das angeht schon seid Jahren bester Gesundheit.


Und wenn Du mir das nicht glaubst, dass 95% der Menschen an Ernährungsmängel sterben, frage ich Dich folgendes:
Wer, abgesehen von Unfallopfern oder Mordopfern, stirbt schon gesund??
Und Krankheit ist die Konsequenz einer schlechten Ernährung.
Unser Körper wäre anatomisch dafür ausgerichtet, 140 jahre alt zu werden.
Jedes Jahr, dass Du davon verlierst, ist bedingt durch falsche Ernährung.
Sogar eine einfache Entzündung im Kindesalter, wirkt sich später mal negativ aus. Mit der richtigen Ernährung hättest Du diese Entzündung nicht bekommen. Du bekommst keine Grippe, nicht mal einen Schnupfen,
wenn es dem Körper an nichts fehlt. Verstehst Du?

Sehe ich definitiv nicht so , es gibt genug Defekte die auch ohne Ernährungsmängel auftreten können.
Es gibt genug Fälle wo sich der Patient gesund ernährt hat immer Sport getrieben hat mit 45 vom Rad fällt und einfach so tot ist.
Rein durch falsche oder Einseitige Ernährung stirbt man sicher nicht ,
überleg mal ganze Landstriche wären schon entvölkert spinnt man deine These zu Ende.
Ja vielleicht ist der Menschliche Körper dazu in der Lage 140 Jahre alt zu werden , aber ich weiß z,b auch von einem leider traurigen Familienfall
das sehr viele menschen ab einem gewissen Alter den Lebenswillen einfach verlieren gesunde Ernährung hin oder her.

Und was deine Grippe und Schnupfen Theorie angeht , tut mir leid aber diese
ist völlig falsch . Jeder gute Kinderarzt wird dir sagen das Kind soll krank werden und wenn es Krank ist soll es sich auskurieren , also Fieber bekommen
usw. Warum ,? weil es das Immunsystem stärkt. Des weiteren, Jeder der Kinder hat wird das kennen du kannst dein Kind noch so gesund ernähren
irgendwann kommt es vom Kindergarten oder der Schule nachhause und ist krank.
Öffentliche Orte sind Bakterien Herde und da das Immunsystem noch nicht so abgehärtet ist kommt es eben im Kindesalter öfters zu so kleinen Grippalen Infekten.


Mfg T
 
Morgähn :-)



Ich esse von natur aus keinen Fisch und keine Meeresfrüchte und erfreue
mich was das angeht schon seid Jahren bester Gesundheit.




Sehe ich definitiv nicht so , es gibt genug Defekte die auch ohne Ernährungsmängel auftreten können.
Es gibt genug Fälle wo sich der Patient gesund ernährt hat immer Sport getrieben hat mit 45 vom Rad fällt und einfach so tot ist.
Rein durch falsche oder Einseitige Ernährung stirbt man sicher nicht ,
überleg mal ganze Landstriche wären schon entvölkert spinnt man deine These zu Ende.
Ja vielleicht ist der Menschliche Körper dazu in der Lage 140 Jahre alt zu werden , aber ich weiß z,b auch von einem leider traurigen Familienfall
das sehr viele menschen ab einem gewissen Alter den Lebenswillen einfach verlieren gesunde Ernährung hin oder her.

Und was deine Grippe und Schnupfen Theorie angeht , tut mir leid aber diese
ist völlig falsch . Jeder gute Kinderarzt wird dir sagen das Kind soll krank werden und wenn es Krank ist soll es sich auskurieren , also Fieber bekommen
usw. Warum ,? weil es das Immunsystem stärkt. Des weiteren, Jeder der Kinder hat wird das kennen du kannst dein Kind noch so gesund ernähren
irgendwann kommt es vom Kindergarten oder der Schule nachhause und ist krank.
Öffentliche Orte sind Bakterien Herde und da das Immunsystem noch nicht so abgehärtet ist kommt es eben im Kindesalter öfters zu so kleinen Grippalen Infekten.


Mfg T

Wobei wir bei den Kindern auch das Thema "Impfen" nicht außer acht lassen sollten.

Und was mir eben einfiel , hatte zwei Bücher von Dr.med. Max Otto Bruker mal gelesen... >Zucker Zucker< und das andere war > Der Murks mit der Milch., Gesundheits-gefährdung durch Milch, Genmanipulation und Turbokuh, Vom Lebensmittel zum Industrieprodukt, ebd. <

Hab mal nachgegoolgelt und bin auf diese Seite dabei gestoßen

Zum Tode von Dr. med. Max-Otto Bruker: Krankheiten, die durch das Leben bedingt sind - mehr als ein Nachruf

.........Als lebensbedingte Krankheiten faßt Bruker alle Erkrankungen zusammen, die mit der „Lebensführung des Menschen und seinen täglichen Erlebnissen zusammenhängen“ (vgl. ebd.).
Wie die Lebensnotwendigkeit uns zu Dingen führt, die zum Leben benötigt werden, zeigt der Begriff „lebensbedingt“, daß es auch vielseitige Umstände gibt, die krankmachen. Soll eine Krankheit ausgeheilt werden, dann geschieht dies nur, wenn die Ursachen erforscht werden und eben diesen Ursachen hat sich Max-Otto Bruker zeitlebens gewidmet. Dieser wesentliche Aspekt des Weges zur Heil-Werdung hat in der akademischen Ausbildung einen nur geringen Stellenwert, was man daran erkennt, daß nur Scheinursachen als Ursachen angegeben werden.
Brukers unzählige Beispiele dazu demonstrieren diese schier unglaubliche Feststellung. Z .B. wird ärztlicherseits beim Herzinfarkt als Ursache der erhöhte Cholesterinspiegel genannt, der doch eigentlich ein SYMPTOM ist und nicht die Ursache, denn diese ist in der Lebensführung zu suchen. So unglaublich es erscheint, so wahr ist Brukers Gedanke, daß die meisten Ärzte bei den meisten Krankheiten die eigentlichen Ursachen nicht kennen, weil es von der Hochschule nicht gelehrt wird......


...... Max - Otto Bruker, der stille, bescheidene Schwabe starb gesund im Januar 2001 im Alter von 91 Jahren und hinterläßt nicht nur vier Kinder, sondern eine Lebens - Lehre, die ganze Generationen prägt. Er selbst befolgte konsequent seine zahlreichen Theorien vom Leben und ging somit mit bestem Beispiel voran. Das Resultat ist ein Mensch, der alt wurde und dabei nicht krank war und es nicht versäumte der Welt etwas wesentliches zu hinterlassen.....


.....„Jede Krankheit hat Ihre Ursache(n), auch wenn sie noch so unklar und unerforscht ist, davon bin ich fest überzeugt. Meistens liegt sie in der Lebensführung des Menschen, die wiederum abhängig ist von der Seele und von der Nahrung, die er täglich zu sich nimmt. Meistens spielt sich das Krankheitsgeschehen in beiden Bereichen gleichzeitig ab. Man könnte sagen, der Mensch ist in seiner Seele erkrankt und lebt daher falsch, er ernährt sich also von krankmachenden Nahrungsmitteln, die nicht mehr dem Leben dienen, sondern schließlich die Krankheit und den Tod herbeiführen.“....

http://www.berlinbrandenburg24.de/home/news/MenschenUndMedien/bin/print_view.php?id=9


Bedeutet also , dass wenn wir uns auch gesund ernähren aber unsere Seele nicht beachten , können wir genauso erkranken.
Beispiele unter anderem wären , dass wir unseren Körper überlasten durch wenig Ruhe die wir ihm nicht geben.
Oder ihn durch Blockaden die in uns haften ( Hass , Wut , Neid , Unzufriedenheit , nicht vergeben können , Eifersucht , innere Verletzungen --> dadurch verletzter Ego und und und und und und.... ) nicht >erlösen<.

Daher spielt nicht nur Ernährung eine wichtige Rolle , sondern auch unsere gesamte Lebensführung !

LG
Bettina:)
 
Hallo klar sollte man schon auf die Ernährung achten aber wenn wir auf alles verzichten sollten und außerdem an irgend etwas müssen wir ja verr........!
Oder?
 
Öko ist ja auch nicht unbedingt unbelastet, Öko bzw. Bio heißt ja nix anderes als weniger Chemie als die anderen.

Die chemische Keule ersetzt heute mindestens zehn Leute, welche dann das Unkraut rauszuppeln müssten oder irgendwelche Schädlinge absammeln.

Wie will denn unsere Landwirtschaft in 30 Jahren die doppelte Menge an Menschen ernähren, wenn nicht ohne Genveränderung oder Chemie?

Außerdem......essen dürfen wir alles.....nur nicht runterschlucken, so und nu wieder zurück zum Thema: hier sind derzeit auch einige Außerirdische, welche glauben, dass sie andere Aliens mit ner Tute erschrecken können :lachen::lachen:
 
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Morgähn :-)
Ich esse von natur aus keinen Fisch und keine Meeresfrüchte und erfreue
mich was das angeht schon seid Jahren bester Gesundheit.
Schön für Dich!:)
hab ich irgendwo geschrieben, dass man sich mit Fisch bis zum geht nicht
mehr vollstopfen soll....:rolleyes:??
Sehe ich definitiv nicht so , es gibt genug Defekte die auch ohne Ernährungsmängel auftreten können.
Es gibt genug Fälle wo sich der Patient gesund ernährt hat immer Sport getrieben hat mit 45 vom Rad fällt und einfach so tot ist.
Rein durch falsche oder Einseitige Ernährung stirbt man sicher nicht ,
überleg mal ganze Landstriche wären schon entvölkert spinnt man deine These zu Ende.
Warum fällt denn Dein Radfahrer vom Rad???
Hatte er vielleicht einen Herzinfarkt?? Tja, dann war die Ernährung
ganz sicher mit schuld.
Das Problem ist, wie schon gesagt, dass viele Menschen glauben gesund zu
sein, aber es nicht sind.....und sich dann noch eventuell beim Sport zuviel zumuten, tja dann kann sowas schon mal passieren.
Wenn Dein Radfahrer aber zu schnell in die Kurve fuhr, und dann die Leitplanke
als Halskrause trug, war bestimmt nicht die Ernährung schuld...:)
Ja vielleicht ist der Menschliche Körper dazu in der Lage 140 Jahre alt zu werden , aber ich weiß z,b auch von einem leider traurigen Familienfall
das sehr viele menschen ab einem gewissen Alter den Lebenswillen einfach verlieren gesunde Ernährung hin oder her.
Dieses Beispiel bringt deutlich hervor, dass auch sun42 sehr wohl recht hat,
denn eine gesundes Seelenleben ist auch genauso wichtig.
Nur, wenn man z.b. als alter Mensch traurig ist, und keinen Lebenswillen mehr hat, hängt das aber auch oft mit dem körperlichen Wohlbefinden zusammen,
und das wiederum liegt auch an der mangelnden Bewegung und der Ernährung.
Ich will damit sagen, dass alte Menschen sich auch ab und zu gehen lassen.
Ein weiters Problem älterer Menschen ist, dass das Durstgefühl meist nachgelassen hat. Viele leiden einfach nur unter Flüssigkeitsverlust, und fühlen sich deswegen sehr schlecht....usw. aber da könnte ich ein Buch schreiben, sei es wie es sei, fakt ist, dass gerade im Alter die Ernährung
umso wichtiger wird.
Und was deine Grippe und Schnupfen Theorie angeht , tut mir leid aber diese
ist völlig falsch . Jeder gute Kinderarzt wird dir sagen das Kind soll krank werden und wenn es Krank ist soll es sich auskurieren , also Fieber bekommen
usw. Warum ,? weil es das Immunsystem stärkt. Des weiteren, Jeder der Kinder hat wird das kennen du kannst dein Kind noch so gesund ernähren
irgendwann kommt es vom Kindergarten oder der Schule nachhause und ist krank.
Öffentliche Orte sind Bakterien Herde und da das Immunsystem noch nicht so abgehärtet ist kommt es eben im Kindesalter öfters zu so kleinen Grippalen Infekten.
Mfg T
Das stimmt so einfach nicht. Krankheiten stärken nicht das Immunsystem,
ausser es handelt sich um Kinderkrankheiten, wie Masern, Röteln, Windpocken
oder Scharlach. Diese Krankheiten stärken nicht nur physisch sondern auch
seelisch. Das kind soll lernen mit Krisen umzugehen, und geniesst dabei die
noch intensivere Liebe der Eltern. Diese Krankheiten sind Teil des Entwicklungsprozesses. Es gibt aber viele andere Krankheiten, welche keine
Kinderkrankheiten sind, und trotzdem Kinder befallen. Diese schaden genau genommen mehr, als sie nutzen, und sind meist die Konsequenz aus mangelnder Ernährung.
Wenn das Immunsystem des Kindes intakt ist, kann z.b. ein Grippevirus in der Schule umgehen wie er will, das wird das Kind nicht beeindrucken,
und gesund nach Hause kommen.

LG, Gono38
 
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