Sun42
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Es gibt aber viele andere Krankheiten, welche keine
Kinderkrankheiten sind, und trotzdem Kinder befallen. Diese schaden genau genommen mehr, als sie nutzen, und sind meist die Konsequenz aus mangelnder Ernährung.
Wenn das Immunsystem des Kindes intakt ist, kann z.b. ein Grippevirus in der Schule umgehen wie er will, das wird das Kind nicht beeindrucken,
und gesund nach Hause kommen.
Das ist so nicht ganz immer nur auf die Ernährung zurück zu führen.
Denn , wie ich schon am Rande geschrieben habe , liegt es oft , wenn nicht sogar immer an der Impfung.
Was eine Impfung in einem kleinen Körper alles verursachen kann , darüber wissen die wenigsten Menschen überhaupt Bescheid.
Sie vertrauen den Ärzten und glauben einfach , weil es schon immer so war wird es auch seine Richtigkeit haben.
Wenn Du Dir diesen Vortrag mal anschaust , wirst darüber wahrscheinlich anders denken.
http://www.youtube.com/watch?v=J7ccGq14ORA
Und hier steht auch eine ganze Menge darüber...
http://www.melhorn.de/Impfen/
Die eigentliche Schadensverursachung - nämlich das Impfen! - bleibt durch dieses Taktieren seit Jahrzehnten außen vor und unthematisiert! Obwohl noch keine der von mir behandelten Familien ihr Schicksal anders verstanden hat, als eine schwere Prüfung aller und es eigentlich höchste Zeit wäre, das Geschäft mit dem Impen endlich einzuschränken! Denn kein davon betroffenes Kind kann etwas für seinen Zustand und kann auch nichts dagegen tun - sondern es ist lebenslang möglicherweise nur erschreckend und bedrückend hilflos! Weil es geimpft wurde!
Schicksale aus dem bundesdeutschen Impfalltag!
1. Der Impfschadenfall Nancy
Impfen! - Bundesdeutsche Geschäftemacher und die Beihilfe der Justiz
Zum Impfschadenfall Nancy!
http://melhorn.de/ImpfschadenVIII/Kommentar_Nancy/NancyKommentar.htm
Weitere Artikel zu diesem Themenbereich etwa:
2. Der Impfschadenfall Cynthia
http://www.melhorn.de/ImpfschadenVIII/Kurzfassung Cynthia.htm
† 3. Der Impfschadenfall Johanna
http://www.melhorn.de/ImpfschadenVIII/Kurzfassung Johanna.htm
Gleichsam als Vermächtnis der kleinen Johanna - mit ausdrücklicher Genehmigung ihrer Mutter - der Brief vom 1.06.2010
4. Der Impfschadenfall Chantal
http://www.melhorn.de/ImpfschadenVIII/Chantal.htm
5. Der Impfschadenfall Jana
http://www.melhorn.de/ImpfschadenVIII/Jana.htm
6. Der Impfschadenfall Moritz
http://www.melhorn.de/ImpfschadenVIII/Moritz .htm
7. Der Impfschadenfall Max
http://www.melhorn.de/ImpfschadenVIII/Max.htm
Ärztliche und behördliche Interessen an einer Schadensvertuschung ! "
Die Fälle Nancy u.a. sind vo allem auch deshalb so ausführlich wiedergegeben, damit Leser Vergleiche zu Erfahrungen an und mit ihren eigenen, möglicherweise ebenfalls impfgechädigten Kindern machen können! Wird bei manchen Eltern doch auch vieles verdrängt, weil die Hilflosigkeit der betroffenen Kind scheinbar nichts anderes zulässt!
Wie rat- und hilflos die Eltern dabei sind, habe ich als Vater eines inzwischen erwachsenen Kindes mit Pflegestufe III selbst erlebt! Niemals deutete einer der eingeschalteteten Ärzte auch nur an, mein Sohn sei möglicherweise impfgeschädigt. Das ist nicht allen Ärzten zu verargen, denn diese Unwissenheit ist in der Ärzteschaft die Regel ist! Das aber führt nach meiner Beobachtung dann bei den 'leichteren' Impfschadenfällen nicht selten zu der verhängnisvollen Folge, dass damit den Eltern und Lehrern nicht selten sogar das Verständnis für die, eigentlich impfbedingten 'Macken' des Kind. fehlt! Da soll es dann nicht selten etwa RITALIN mit seinen teilweisen Nebenwirkungen wieder 'richten', obwohl es doch ein Impfschaden mit seinen verhängnisvollen für das kindliche und später das jugendliche Nervensystem ist. Dadurch ist dieses Kind - keineswegs selten - manches Mal doppelt bestraft für etwas, für das es nie etwas konnte!
Die Parallelen solcher Impfschäden sind für mich jedenfalls immer wieder erstaunlich und auch länderübergreifend! Die von mir behandelten Fälle leben ebenso in der BRD, wie in der Schweiz, in Österreich oder sind Kindern aus Rumänien oder Russland! Um so erstaunlicher, dass die Impflobby das Wissen um die grundsätzliche Gefährlichkeit des Impfens trotzdem noch immer so 'unter Verschluss' zu halten vermag, dass jeder dieser Falle den betroffenen Elten dann von den Ärzten dreist als überraschender Einzelfall 'verkauft' werden kann!
Etwa der überraschende Tod der kleinen Johanna - http://www.melhorn.de/ImpfschadenVIII/Kurzfassung Johanna.htm - ist m.E. der erschütternde Schluss manch ähnlicher Geschichten, die aber nie von den Ärzten als Impfschaden eingestuft werden, um nicht das bundesdeutsche Impfgeschäft beschädigen zu lassen!
Den Leser bitte ich jedenfalls, sich beim Lesen dieser Berichte immer bewusst zu machen, dass dies durchaus vielleicht auch seine eigene Geschichte sein könnte! Die Eltern dieser geschädigten Kinder waren früher nämlich auch guten Glaubens , alles richtig zu machen und für ihr Kind das Beste!
Diese Impfschadenfälle stehen dabei deshalb so ausführlich im Internet, weil mancher eben doch hartnäckig glaubt, Impfen sei eine gute oder harmlose Sache und gerade bei seinem Kind werde im Schadensfalle alles ohnehin nicht so schlimm! Gibt es für solche Fälle doch dann immer gute Ärzte und Kliniken!
Ich würde mein Kind heute , wo ich darüber nun einiges weiß , garantiert nicht mehr impfen lassen !
LG
Bettina