Herzschmerz

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Dazu hab ich noch kurz eine Frage: Hast Du die Feder kurz vor oder nach dem Tod Deines Hundes gefunden?

Diese davor

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Und diese danach

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Ich hab nicht bewusst nach Federn gesucht, sie lagen einfach "vor meiner Nase" auf dem Weg. Die erstere hab ich ihm nach dem aufsammeln auch gezeigt, weil ich mich irgendwie so über sie gefreut hatte. Seine Nase ist auch am Bild mit dabei :(.

LG Claudia
 
Diese davor

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Und diese danach

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Ich hab nicht bewusst nach Federn gesucht, sie lagen einfach "vor meiner Nase" auf dem Weg. Die erstere hab ich ihm nach dem aufsammeln auch gezeigt, weil ich mich irgendwie so über sie gefreut hatte. Seine Nase ist auch am Bild mit dabei :(.

LG Claudia

ok :) ....
Meine Gedanken dazu sind Dir vielleicht eine kleine Hilfestellung, aber bedenke, es ist nur meine Sicht, dennoch hoffe ich, dass etwas tröstliches für Dich dabei ist.

Federn sehe ich als Zeichen der anderen Seite; man sagt auch Federn erscheinen, wenn Engel in der Nähe sind, jetzt hab ich es persönlich nicht so mit der Bezeichnung „Engel“ ich nenne sie „spirits“ oder geistige Wesen, Hilfsgeister, Schutzgeister... sie haben viele Namen, im Grunde aber die gleiche oder ähnliche Bedeutung für jeden Einzelnen.

Die erste Feder bedeutet meiner Interpretation nach Veränderung.

Die zweite Feder (schwarz) steht für Verbindung. Sie soll Dir Trost und Unterstützung spenden, sie symbolisiert auch Ermutigung. Sie wird dem Mystischen und mit der Übergangsphase (Zwischenzeit- Zwischenort) in Verbindung gebracht und gilt als magischer „Vermittler“.

Ich würde beide Federn behalten, Du kannst sie zB in ein dünnes Gefäß stellen neben ein Bild von Deinem Hund, vielleicht eine Kerze anzünden und Dich dann in ne kleine Meditation begeben.

Schau Dir das Bild Deines Hundes an, schau Dir die Federn an, lass die erlebten Augenblicke im Zusammenleben mit Deinem Hund in Dir aufkommen, Eure gemeinsame Zeit, die ihr verbracht habt. Kannst Du machen, solange Du willst, Zeit ist nicht wichtig, länger ist nicht unbedingt besser. Es geht um die Verbindung.

Dann bedanke Dich bei Deinem Hund für die gemeinsame Zeit, für alles, was ihr miteinander erleben durftet, sag ihm, was Du ihm noch sagen willst.

Lass nach dem Ritual die Kerze noch abbrennen... (also vielleicht ein Teelicht verwenden).. danach gehst Du am besten in die Natur, oder einfach raus und verbinde Dich mit dem Element Luft (Feder= Element Luft), das geht ganz leicht, einfach bewusst atmen, den Wind im Gesicht bewusst spüren und genießen, die Pflanzen, Äste, was weiss ich, die sich im Wind bewegen, betrachten... alles soll ruhig und entspannt sein, auch Dein Inneres - das wirkt ungeheuer stärkend.

Ich hoffe, ich konnte Dir damit ein wenig helfen und möchte an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass dies ausschließlich meine persönlichen Gedanken dazu sind, egal, wie es Jemand Anderer aus welcher Sicht auch immer sehen mag.
 
ok :) ....
Meine Gedanken dazu sind Dir vielleicht eine kleine Hilfestellung, aber bedenke, es ist nur meine Sicht, dennoch hoffe ich, dass etwas tröstliches für Dich dabei ist.

Federn sehe ich als Zeichen der anderen Seite; man sagt auch Federn erscheinen, wenn Engel in der Nähe sind, jetzt hab ich es persönlich nicht so mit der Bezeichnung „Engel“ ich nenne sie „spirits“ oder geistige Wesen, Hilfsgeister, Schutzgeister... sie haben viele Namen, im Grunde aber die gleiche oder ähnliche Bedeutung für jeden Einzelnen.

Die erste Feder bedeutet meiner Interpretation nach Veränderung.

Die zweite Feder (schwarz) steht für Verbindung. Sie soll Dir Trost und Unterstützung spenden, sie symbolisiert auch Ermutigung. Sie wird dem Mystischen und mit der Übergangsphase (Zwischenzeit- Zwischenort) in Verbindung gebracht und gilt als magischer „Vermittler“.

Ich würde beide Federn behalten, Du kannst sie zB in ein dünnes Gefäß stellen neben ein Bild von Deinem Hund, vielleicht eine Kerze anzünden und Dich dann in ne kleine Meditation begeben.

Schau Dir das Bild Deines Hundes an, schau Dir die Federn an, lass die erlebten Augenblicke im Zusammenleben mit Deinem Hund in Dir aufkommen, Eure gemeinsame Zeit, die ihr verbracht habt. Kannst Du machen, solange Du willst, Zeit ist nicht wichtig, länger ist nicht unbedingt besser. Es geht um die Verbindung.

Dann bedanke Dich bei Deinem Hund für die gemeinsame Zeit, für alles, was ihr miteinander erleben durftet, sag ihm, was Du ihm noch sagen willst.

Lass nach dem Ritual die Kerze noch abbrennen... (also vielleicht ein Teelicht verwenden).. danach gehst Du am besten in die Natur, oder einfach raus und verbinde Dich mit dem Element Luft (Feder= Element Luft), das geht ganz leicht, einfach bewusst atmen, den Wind im Gesicht bewusst spüren und genießen, die Pflanzen, Äste, was weiss ich, die sich im Wind bewegen, betrachten... alles soll ruhig und entspannt sein, auch Dein Inneres - das wirkt ungeheuer stärkend.

Ich hoffe, ich konnte Dir damit ein wenig helfen und möchte an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass dies ausschließlich meine persönlichen Gedanken dazu sind, egal, wie es Jemand Anderer aus welcher Sicht auch immer sehen mag.

Ich danke dir ganz ganz herzlich für deine Gedanken :umarmen:!!!!

Sie haben mich wahnsinnig berührt - und es kommt da so viel Gefühl mit rüber :blume:.

Und ja, damit hast du mir wirklich sehr geholfen ♡...

LG Claudia
 
Man schadet Sterbenden mit seinem Festhalten, egal ob Mensch oder Tier. Tiere selbst machen das mit dem Sterben gut. Sie ziehen sich zurück, wenn es soweit ist und wir belasten sie mit unserem Schmerz. Das gilt nach meinem Empfinden auch noch einige Wochen nach dem Tod.
Das sehe ich ganz genau so.
Trauer darf und muss unbedingt sein, der Grad zwischen Festhalten und Trauer ist jedoch schmal.
Ich musste im Laufe meines Lebens, einen Menschen und 4 Hunde "gehen lassen", die mir nicht nur treue Freunde, sondern auch meine liebsten Begleiter waren.
Das hat Narben hinterlassen.
Nun möchte ich keine Hunde mehr haben, weil es mir jedes Mal das Herz zerreißt und ich denke, dass sich dies bezüglich auch eine Verlustsangst entwickelt hat.
Da mache ich mir nichts vor.
Aber ich nehme seit Jahren Hunde in Pflege, denn so ganz möchte ich doch nicht auf die Gesellschaft der schlauen Wesen verzichten.
 
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