Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

@Romulus
Jeder kann Gutes tun, egal, an was er oder sie glaubt, denn jeder glaubt an etwas, an das Gute, an das Böse, an das Nichts oder an was auch immer.
Das Gute zu lieben und das Böse zu verabscheuen, das ist das wesentliche Merkmal des Menschen, was m.E. darauf hinweist, dass der Mensch einen göttlichen Ursprung hat.
LG ELi
.

Aber dann unterscheiden sich die Geister wieder darin: Was ist gut und was ist böse?
Innerhalb der esoterischen Welt ist es z.B. sehr auffällig, dass das materielle Denken
schlecht, also "böse" ist, während geben als "gut" betrachtet wird.
Es ist aber nicht so einfach trennbar, da es auch ein Geben gibt, welches
Menschen in Abhängigkeit bleiben lässt.
Dann ist es nämlich auch gut, wenn man nicht gibt, damit der Hilfe bedürftige
Mensch auch selbst aktiv wird.
 
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Man schaue sich nur in der Welt um; genügt, wenn man mal den Fernseher anmacht und sich den Nachrichten aussetzt.
Da zeigt sich schon überdeutlich, dass "gut" und "böse", so wie wir es gerne verallgemeinernd definieren, lediglich unsere eigene Anschauung /Verständnis und Vorstellung ist. Andere sehen das, was wir als schlecht /böse empfinden, als ganz natürlich und gut... und umgekehrt eben auch.
 
@Romulus
Jeder kann Gutes tun, egal, an was er oder sie glaubt, denn jeder glaubt an etwas, an das Gute, an das Böse, an das Nichts oder an was auch immer.
Das Gute zu lieben und das Böse zu verabscheuen, das ist das wesentliche Merkmal des Menschen, was m.E. darauf hinweist, dass der Mensch einen göttlichen Ursprung hat.
LG ELi
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Ich glaube, man muss sich immer wieder entscheiden für das Gute.
 
:unsure:

Was Gut und Böse ist, wissen eigentlich alle. Ein Teil aber sucht nach Ausreden, wie man das Böse sanktionieren könnte, um das Gewissen zu betäuben.

Unabhängig davon glaube ich, dass die Erkenntnis von Gut und Böse kein Alleinstellungsmerkmal des Menschen ist. Die Fähigkeit zur Empathie, Selbstlosigkeit und gewisses Maß an Selbsterkenntnis findet man auch bei manchen unserer Mitgeschöpfe.

Eventuell ließen sich dort auch Ansätze von Spiritualität erkennen? Man hat es möglicherweise nur noch nicht versucht, zu ergründen? Ich weiß, ein Sakrileg des Menschen! :eek::confused:

Merlin
 
Aber dann unterscheiden sich die Geister wieder darin: Was ist gut und was ist böse?
Innerhalb der esoterischen Welt ist es z.B. sehr auffällig, dass das materielle Denken
schlecht, also "böse" ist, während geben als "gut" betrachtet wird.
Es ist aber nicht so einfach trennbar, da es auch ein Geben gibt, welches
Menschen in Abhängigkeit bleiben lässt.
Dann ist es nämlich auch gut, wenn man nicht gibt, damit der Hilfe bedürftige
Mensch auch selbst aktiv wird.
Es gibt doch in allen Glaubensrichtungen Regeln und Gesetze, Gebote die den Menschen sagen was gut ist. Kinder wissen das oft automatisch bevor sie mit Medien zugedröhnt und z.T. verdorben werden. Das klingt jetzt sehr streng, aber ich weiß nicht wie ich es anders ausdrücken kann. Es gibt Experimente die gezeigt haben Kleinkinder automatisch helfen wollen.
 
Ja, es gibt da zB auch Vorschriften, wie "Mann" seine Frau zu schlagen hat... und sie sollte für diese "Aufmerksamkeit" auch noch dankbar sein...

Frauenrechte in der Türkei: Wie soll man seine Frau schlagen? | ZEIT ONLINE

DAs ist was ich meinte, je nach Kulturkreis wird eben gut und böse anders verstanden...

Ja, so meinte ich es auch.
Und wir haben hier auf Erden noch keine einheitlichen Regeln,
da greifen schon viele nach den Sternen (kann man wörtlich oder
sinnbildlich betrachten).
 
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