Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Als Ich-bin-Worte werden in erster Linie verschiedene Selbstaussagen von Jesus von Nazaret bezeichnet, die indirekt sein messianisches Sendungsbewusstsein offenbaren.
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Das messianische Sendungsbewusstsein ist eine andere grundlose Erfindung der Theosophen & Co,
und gründet in dem sogenannten Christus Bewusstsein.

Argumente:
Die Theosophen & Co wollten durch ihre Bemühungen Christentum mit Östliche Spiritualität im Einklang bringen,
und zwar die Erfahrung des "Spirituellen-Lichtes" -brahma, siehe Spirituelles Licht - Śri Īsopaniṣad
die eine Art der spirituellen Erfahrungen ist,
welche mache Yogis erreichen und Jesus selbst gemacht haben soll,
wobei in der Christliche Schriften nichts darüber behauptet wird.

Jesus wäre nach diesen "New Age" Spekulationen ein "Christus", ein Erleuchteter geworden,
und ein Christus-Bewusstsein erreicht haben.
Somit gem. dieser Spekulationen kann jeder Mensch,
welcher dieser Erleuchtung erreicht, als "Christus" benannt werden.

Also es geht nicht um einem Jesus sondern um "Christus" als "Sein-Zustand"
und so haben die Theosophen eine neue Definition des Wortes "Christus" erfunden:
- weder die ursprüngliche Bedeutung der Juden - gesalbter König, siehe Christus und Christentum
- noch die nachträgliche Erfindung der Christen - ' gesalbter "Gottes" '
und damit haben sie den unbekannten "einziger Gott" der "Evangelien"gemeint, siehe Monotheismus
- sondern - "Erleuchteter"- Der Zustand eines Eingeweihten.

Somit wird nach "Theosophen" ein "Christus" jeder welcher das "Spirituelle-Licht"-brahma verwirklicht hat.
Das ist der Schwindel der "Theosophen" und deren "Brüder", die "Anthroposophen".

Beweise für deren Erfindung:
Die Begriffe Chrestos und Christos stammen aus den Mysterien (keine genaue Angabe - keine Bücher, keine Autoren).
Dort (sagen die Anthroposophen) wurde das Wort Chrestos verwendet, um einen Schüler auf Bewährung, einen Neophyten,.... zu bezeichnen.
Wenn der Kandidat den Chrestos-Zustand oder die Probezeit durchlaufen hat,
und schließlich den Zustand eines Eingeweihten erreicht hatte, wurde er gesalbt und wurde ein Christos.
Für Details siehe die theosophische Seite Wisdomworld.
 
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Hallo @ELi7,

ich ziehe mal einen Vergleich mit dem Glauben und einem Gespräch mit einem Bekannten in Bezug auf Glück. Der fährt sein Leben laufend gegen die Wand.

Er sagte zu mir: „Irgendwann habe ich auch einmal Glück.“ In Bezug auf Geld und Wohlstand.
Ich entgegnete: „Ich mache mein Glück selbst!“ Er: “Das Glück meine ich nicht!“
Sagte zu ihm: „Du suchst Geld, das vom Himmel fällt, kannst aber dein Glück in der Hand halten, und erkennst es nicht, weil es nicht dem entspricht, was du dir vorstellst!“
Er ist Mitte 40 und wartet immer noch.

So ist es mit dem Glauben, die Menschen sind auf eine Sichtweise festgelegt, damit fixiert und erkennen ihr „Glück“ nicht, weil es nicht ihren Vorstellungen entspricht!

Ich mache es im Leben so, wenn ich ein Ziel habe, der eine Weg nicht den Erfolg bringt, suche ich mir einen neuen Weg, solange bis ich mein Ziel erreicht habe.
Nenne es Möglichkeiten. Halte nicht unbeirrt an einem Weg fest, nur an dem Ziel.

Was hatte mal jemand geschrieben: „Es ist nicht das Problem einen falschen Weg gegangen zu sein, das Problem ist, nicht den Mut zu haben, umzukehren!“

Trifft auch auf mich zu. Aber meine Wege haben Erfolge, deswegen verlasse ich ihn nicht, es sei denn, es bietet sich eine bessere Alternative.

Gruß ramalon
 
Das messianische Sendungsbewusstsein ist eine andere grundlose Erfindung der Theosophen & Co,
und gründet in dem sogenannten Christus Bewusstsein.

Argumente:
Die Theosophen & Co wollten durch ihre Bemühungen Christentum mit Östliche Spiritualität im Einklang bringen,
und zwar die Erfahrung des "Spirituellen-Lichtes" -brahma, siehe Spirituelles Licht - Śri Īsopaniṣad
die eine Art der spirituellen Erfahrungen ist,
welche mache Yogis erreichen und Jesus selbst gemacht haben soll,
wobei in der Christliche Schriften nichts darüber behauptet wird.

Jesus wäre nach diesen "New Age" Spekulationen ein "Christus", ein Erleuchteter geworden,
und ein Christus-Bewusstsein erreicht haben.
Somit gem. dieser Spekulationen kann jeder Mensch,
welcher dieser Erleuchtung erreicht, als "Christus" benannt werden.
@anadi
Religiöse Glaubensüberzeugungen aller Religionen haben die gleiche Berechtigung. Für mich hat jede von ihnen ihre eigene Stimmigkeit. Was du glaubst, ist mir sehr egal, glaube, was du willst, ich nehme keinen Anstoss daran.

Dein pausenloses Einfordern von `Beweisen` ist sinnlos, denn keine der vielen Religionen kann `Beweise` vorlegen, weil sie alle auf den Glauben gründen.
LG ELi
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Hallo @ELi7,

ich ziehe mal einen Vergleich mit dem Glauben und einem Gespräch mit einem Bekannten in Bezug auf Glück. Der fährt sein Leben laufend gegen die Wand.

Er sagte zu mir: „Irgendwann habe ich auch einmal Glück.“ In Bezug auf Geld und Wohlstand.
Ich entgegnete: „Ich mache mein Glück selbst!“ Er: “Das Glück meine ich nicht!“
Sagte zu ihm: „Du suchst Geld, das vom Himmel fällt, kannst aber dein Glück in der Hand halten, und erkennst es nicht, weil es nicht dem entspricht, was du dir vorstellst!“
Er ist Mitte 40 und wartet immer noch.

So ist es mit dem Glauben, die Menschen sind auf eine Sichtweise festgelegt, damit fixiert und erkennen ihr „Glück“ nicht, weil es nicht ihren Vorstellungen entspricht!

Ich mache es im Leben so, wenn ich ein Ziel habe, der eine Weg nicht den Erfolg bringt, suche ich mir einen neuen Weg, solange bis ich mein Ziel erreicht habe.
Nenne es Möglichkeiten. Halte nicht unbeirrt an einem Weg fest, nur an dem Ziel.

Was hatte mal jemand geschrieben: „Es ist nicht das Problem einen falschen Weg gegangen zu sein, das Problem ist, nicht den Mut zu haben, umzukehren!“

Trifft auch auf mich zu. Aber meine Wege haben Erfolge, deswegen verlasse ich ihn nicht, es sei denn, es bietet sich eine bessere Alternative.

Gruß ramalon
Du kommst mir vor wie ein Coach für Spitzensportler. Mental Training um zu siegen im Kampf um die geeigneten Illusionen. Ich bin beeindruckt wenn bodenständige Menschen so fest auf vier Beinen stehen können.
 
@Romulus,

das basiert mehr auf die Beobachtung der Menschen, weil viele die denken auf 4 Beinen zu stehen auch dabei noch grasen.

Gruß ramalon
 
ich ziehe mal einen Vergleich mit dem Glauben und einem Gespräch mit einem Bekannten in Bezug auf Glück. Der fährt sein Leben laufend gegen die Wand.
Er sagte zu mir: „Irgendwann habe ich auch einmal Glück.“ In Bezug auf Geld und Wohlstand. Ich entgegnete: „Ich mache mein Glück selbst!“
Soll heissen, „Ich mache meinen Glauben selbst!“

Das kannst du schon machen, ist aber wie mit der Sandburg, die der kleine Hansi am Strand gemacht hat, die nächste Flut wischt sie einfach weg.
Das Leben ist wie Ebbe und Flut und alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit zum leben und es gibt eine Zeit danach, wohl dem, der sich auf beides einstellt.
LG ELi
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@ELi7,

du hast es falsch verstanden.
Ziemlich viele haben in Bezug auf den Glauben, vom großen Reichtum, so Art Lottogewinn.
Ist wie mit dem Glauben, die meisten Menschen laufen ein der derselben Idee hinterher.
Ich kümmere mich in Bezug meines Glückes Alternativen. Ich warte nicht, wie die Meisten, dass irgendetwas vom Himmel fällt.

Sagte dem Bekannten: „Du kannst einen Stein im Wert von 30 Millionen Euro in der Hand halten, und wirfst ihn weg, weil du dein Glück nicht erkennst, weil es nicht das ist, auf das du wartest.“

Du hast eine Alternative, selbst eingebracht. Yoga, aber hältst doch an dem Glauben fest.
Es bringt in Bezug Yoga aber nicht, daran zu glauben, sondern musst es durchziehen, wenn du etwas erreichen willst.
Glauben bringt nichts, ist Stagnation, keine Weiterentwicklung.
Zieh Yoga durch, das du dich über Atman mit Brahman verbinden kannst.
Die Vorgaben, wie man es macht, hast du ja.

Hatte es auch unter Astralreisen geschrieben, meine Erfahrungswerte.
Nicht wird dort zugelassen. Keine Frage, keine Neugier, absolut nichts.
Auch keine Art der Erwartungshaltung. Geht nur sauber.
Du treibst im großen Strom des Seins, dem Gleichklang in allem.
Irgendwann war ich mal aus den Emotionen raus, dachte ich, aber mit mehreren Anläufen bin ich erst weitergekommen. Ausschluss verfahren.
Neugier war das Problem, das mich jedes Mal wieder zurückgeworfen hatte.
Als Empath habe ich es da einfacher, ich werde immer zu dem, mit dem ich mich verbinde.
Aber das Sein war eine neue Erfahrung, eine neue Möglichkeit.
Und nicht das Sein war das Problem, sondern ich, also habe ich mich ihm angepasst. Wurde zu dem Gleichklang in allem, somit ein Teil von ihm.

Sorry aber da war nichts mit Licht und Himmelreich. Nichts was wir aus dem Glauben kennen.
Hatte mich als Kind schon mit dem beschäftigt, was du jetzt machst.
Aber war keine Alternative, denn es ist eine Sackgasse.
Kommt aber darauf an, was man will.
Willst du dich entwickeln, dann ist es ein Weg, willst du glauben, dann ist es Glauben. Stagnation
Im Glauben bist du frei, kannst alles Glauben, was du willst, und wenn es der heilige Hamster ist.

Lehren sind Weg, das siehst du darin, dass du bestimmte Dinge erfüllen musst, ist dir bewusst.
Ablegen der Emotionen, und einfach ist es auch nicht.
Hast du mit dem Arbeiten geschrieben, nicht den lieben Gott einen guten Mann sein lassen usw.

Ich bin nie einem Glauben gefolgt, nur mir selbst.
Bin aber in Teilbereichen zu dem gleichen Ergebnis gekommen, wie der Hinduismus, Buddhismus und die Indianer. Brahman, Manitu oder das Sein, die große Seele in allem.

Aber nicht aus dem Glauben her, von dem Zeug wusste ich noch nichts, mehr aus den späteren Parallelen.
Den Werdegang kenne ich, die Bezeichnungen spielen bei der Nachvollziehbarkeit keine Rolle, und der Glaube auch nicht.

Gruß ramalon
 
@ELi7,

Dein Leben ist wie Ebbe und Flut, meines nicht.
Liegt an den Emotionen. Gleichklang kennt keine Schwankungen.
Ich habe auf der Straße gelebt oder mir für 700 Euro ein Menü reingezogen.
Habe es mir alles angesehen, aber mit inneren Gleichklang.
Äußeres hat keine Einflüsse darauf, denn es löst nur Emotionen aus.
Bin überall zuhause, da ich in mir selbst wohne.

Gruß ramalon
 
@ELi7,

wie kommst du auf die Idee, dass es um die Zeit danach geht?
Erlösung von was?
Den Dreck in den wir sitzen, haben wir uns selbst eingebrockt.
Es gibt keine Erlösung, das danach ist das, was wir hinterlassen.
Oder wir treten unser eigenes Erbe an.
Erde ist ein Organismus, und jeder ein Teil von ihm und bleibt es auch.
Wir sind selbst für unser Himmelreich zuständig, denn das machen wir uns, und das zwar hier.
Machen wir die Erde zu unserer Hölle, oder zum Paradies, liegt in unserer Hand.
Nur schleichen aus der Verantwortung ist nicht.

Im Sein sind wir nur eine Variante, klappt oder klappt nicht.
Können uns entwickeln oder glauben.

Gruß ramalon
 
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@ELi7,

wie kommst du auf die Idee, dass es um die Zeit danach geht?
Erlösung von was?
Den Dreck in den wir sitzen, haben wir uns selbst eingebrockt.
Es gibt keine Erlösung, das danach ist das, was wir hinterlassen.
Oder wir treten unser eigenes Erbe an.
Erde ist ein Organismus, und jeder ein Teil von ihm und bleibt es auch.
Wir sind selbst für unser Himmelreich zuständig, denn das machen wir uns, und das zwar hier.
Machen wir die Erde zu unserer Hölle, oder zum Paradies, liegt in unserer Hand.
Nur schleichen aus der Verantwortung ist nicht.

Im Sein sind wir nur eine Variante, klappt oder klappt nicht.
Können uns entwickeln oder glauben.

Gruß ramalon
Ist deine Haltung dem Leben gegenüber deine Sicht die richtige Anleitung für jeden oder nur für dich ? Jedem nach seinem Glauben oder jeder nach deiner Anleitung ?
Brauchen Menschen Führungspersönlichkeiten oder sollen sie selbst ihren Weg gehen ohne Coaches und Laternenträger ?
 
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