Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit
Die transzendentale Synarchie ist die Gemeinschaft des Menschen
mit der
geistigen Welt,
von Hermes Trismegistes als `
das grosse Oben` in seiner Tabula Smaragdina bezeichnet.
1. Hier ist die Erfindung des Theosophen Louis Claude de Saint-Martin (1743–1803) Synarchie,
welche nichts mit der Transzendentale Welt zu tun hat
und deren Anhänger als Ziel eine gerechte Politik für alle Klassen „weder rechts noch links“ zu schaffen war,
neu interpretiert.

In einem verschwörungstheoretischen Geschichtsbild versteht man unter Synarchie eine geheime Weltregierung,
die je nachdem mit der Bilderberg-Konferenz, der Trilateralen Kommission, Skull & Bones,
der Freimaurerei, dem Illuminatenorden usw. in Verbindung gesetzt wird.

Quelle: Synarchie

2. Die Lehre von der "Synarchie", oder " Gemeinsame Herrschaft" (laut Webster's Dictionary)
stammt hauptsächlich aus neuplatonischen Kreisen, aufgrund ihrer Betonung der sozialen Kontrolle
durch den Einsatz des republikanischen Sozialismus, den der griechische Philosoph Platon in seiner berühmten " Republik" dargelegt hat.

Quelle: Early Church Revival Movement

3. Eine geistige Welt gibt es nicht. Das ist eine andere Erfindung der Theosophen & Co, siehe
Geist - kein Gott

4. Was ist der Beweis, dass Hermes Trismegistes mit dem `großen Oben` die Transzendentale Welt gemeint hat?
 
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@anadi,

im Glauben ist viel Aberglauben.
Weihnachtsmann, ist Coca-Cola, hat mit Weihnachten nichts zu tun, der Typ in Rot-Weiß.
Engel sind geschaffen worden, als Boten Gottes, um die 10 Gebote zu untergraben,
Engel sind Wolken, der Teufel ist ein Vulkan, nur personifiziert,
Einige Feste sind heidnische Feste und so hat der Glaube alles aufgezogen, was seinen Zwecken dienlich ist.
Esoterik ist noch schlimmer, das treiben sich heidnische Märchen drin rum, Feen, Kobolde; Vampiere und all das Zeug, dass den Fantasien einiger Autoren entspringt.
Und so wird alles ein Märchen, aber in jedem Märchen ist auch ein Funke Wahrheit.
Den muss man nur finden, und nicht das ganze Märchen glauben.

Gruß ramalon
 
OT-Beiträge
Bereits mehrfach habe ich darauf hingewiesen, dass wir uns hier im Forum Religion und Spiritualität befinden und OT-Beiträge von mir ignoriert werden. Wer also durch die Art seiner Beiträge zu erkennen gibt, nicht konstruktiv am gestellten Thema mitarbeiten zu wollen, der muss damit rechnen, dass seine Beiträge von mir nicht mehr beantwortet werden.
LG ELi
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Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit
. . . eine Zusammenfassung

Themabeschreibung (siehe Beitrag #1)
Wir Menschen sind Bewohner dreier Welten, der vergänglichen physisch-materiellen, der emotional-astralen und der unvergänglichen geistig-himmlischen Welt.
Als inkarnierte Geistwesen leben wir in einem irdischen Menschenkörper mit einer emotionalen Seele, in der wir als ein bewusstes Ich durch unser Denken, Fühlen und Handeln karmische Schicksalsschuld anhäufen, die uns zwingt, immer wieder geboren zu werden, bis wir gelernt haben, das Karma wieder auszugleichen.
Der Herrscher in der geistigen Welt des Lichtes und der Liebe ist Christus, der zu Beginn des Widder-Zeitalters in der vedischen Zeit als Krishna und zu Beginn des Fische-Zeitalters als Jesus Christus in die Welt kam, um uns zu lehren, wieder ins Lichtreich der Unvergänglichkeit, unserer Heimat, heimkehren zu können.
Von Sri Krisna, dem transzendentalen Herrn, haben wir im Yoga der Bhagavad Gita und von unserem Herrn Jesus Christus insbesondere im Johannes-Evangelium Anleitungen bekommen, ganz konkret unser Leben so zu gestalten, dass wir wieder in unsere Lichtheimat gelangen können.

Die seelische Läuterung und Transformation
Die Seele umfasst den ätherischen Lebenskräfteleib und den astralischen Emotionalleib mit dem denkenden, fühlenden und wollenden Ich, das von den astralen Planetenwesen gebildet wird und sich in den sieben Seelenzentren im Menschen manifestiert. Diese werden von den Emotionen von Lust und Faulheit, Freude und Leid, Sympathie und Antipathie, Sehnsucht und Leidenschaft, sowie von den Trieben Gier. Machttrieb und Grössenwahn angetrieben. Hieraus resultieren die Leid-schaffenden Emotionen, die das Schicksal der Menschen bestimmen und den karmischen Rucksack füllen.
Im Raja Yoga wird gelernt, den Ätherleib durch den Atem bewusst zu machen, in den sieben Zentren des Astralleibes die Leid-schaffenden Emotionen mit den Ego-Wollungen auszugleichen und das denkende Ich zur Ruhe zu bringen.
Dann erst kann das Selbst des Menschen als unvergängliches wesenhaftes Sein, als transformiertes Selbstbewusstsein, als transzendental erfahrbares Sein in Erscheinung treten.

Die Heimkehr ins Lichtreich
Durch die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen gelangt der Mensch zur Befreiung aus dem Joch der astralen Unterdrückung zur absoluten Freiheit des Seins, der transzendental erfahrbare Freiheit im Selbstbewusstsein. Erst jetzt, wenn der Mensch sich befreit hat von der Anhaftung an die Materie, erst jetzt ist er wirklich reif, heimzukehren ins Lichtreich der Unvergänglichkeit.
Alles Liebe ELi

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Die Gemeinschaft mit der Synarchie beginnt exakt an der Stelle, wo man sich seiner inneren Wahrheit ICH BIN bewusst ist, im Herzzentrum.
1. "Die Gemeinschaft mit der Synarchie" ist eine Unsinnige Aussage welche bedeuten würde
Die Gemeinschaft mit der Gemeinsame Herrschaft

Zur Erinnerung:

Die Lehre von der "Synarchie", oder " Gemeinsame Herrschaft" (laut Webster's Dictionary)
stammt hauptsächlich aus neuplatonischen Kreisen, aufgrund ihrer Betonung der sozialen Kontrolle
durch den Einsatz des republikanischen Sozialismus, den der griechische Philosoph Platon in seiner berühmten " Republik" dargelegt hat.

Quelle: Early Church Revival Movement

2. "ICH BIN" aber was?
Das ist die Frage.

Womit identifiziere ich mich?
ICH BIN - keine Ahnung was?
ICH BIN - Nichts!
ICH BIN - die Rolle, welche durch das Schicksal mir zugeteilt wurde und womit durch das Falsche Ego mich identifiziere.

ICH BIN - eine spirituelle Funke - cit kana - die in das spirituelle Licht - brahma - eingehen will
ICH BIN - ein ewiger Diener des Transzendentalen Herrn in der spirituellen Welt
und meine wahre Natur ist die Transzendentale Liebe - prema.​
Eine etwa detaillierte Erklärung über die Natur der Seele wird von dem Höchsten Herrn als Sri Cetanya
in Seiner Unterweisungen zu Sanatan Gosvami angegeben:

jīvera 'svarūpa' haya - kṛṣṇera 'nitya-dāsa'
kṛṣṇera 'taṭasthā-śakti' 'bhedābheda-prakāśa'
sūryāḿśa-kiraṇa, yaiche agni-jvālā-caya
svābhāvika kṛṣṇera tina-prakāra 'śakti' haya


Die intrinsischen Natur des Lebewesens ist -jīvera 'svarūpa' haya
ein ewiger Diener Krishnas zu sein - kṛṣṇera nitya-dāsa
(das Lebewesen) ist die marginale Energie Krishnas -kṛṣṇera taṭasthā-śakti
(weil es zwischen den spirituellen und materiellen Welten - in dem Ozean der Ursachen manifestiert wurde)
es ist eine Manifestation (Krishnas) verschieden (in einer Hinsicht)
und nicht verschieden (von Ihm) (in einem anderen Hinsicht) ist. - prakāśa' bheda abheda​
 
Zuletzt bearbeitet:
@ELi7,

was ist die emotional astrale Ebene?
Das Astrale kenne ich schon, aber die lassen keinen rein, mit Emotionen.
Ist auch etwas einfach aufgebaut, finde ich, es gibt verschiedene Ebenen.
Hatte ich irgendwo schon geschrieben.
Teile es nicht nach irgendwelchen Lehren ein.
Empath, ist die nächste Ebene.
Könnte man die emotional astrale Ebene.
Dazu zählt im Grunde alles, was Energie ist im Nahbereich.
Aber immer eine Ansammlung von Energien ergeben ein neues Feld.
Jeder Wald z.B. hat ein eigenes Energiefeld.
Bestehend aus dem Leben in ihm, und es ist beständig im Wandel, in Wechselwirkung mit Sonne, Temperatur, dem Wind, Regen, Trockenheit usw.
Alles zusammen ergibt die Erde, sie hat ein eigenes Energiefeld bestehend aus dem was sie ausmacht, inkl. allen Lebens.

Danach kommt die Bewusstseinsebene, Geistreisen und so ein Zeug, Träume und vieles mehr.

Das universelle Gedächtnis, die Zeit und danach, was ich das Astrale nenne.
Dort ist das Sein, da ist nichts mehr, außer das Sein.
Traumlos, emotionslos und unendlich.

Nur keine Spur von Jesus, den Engelchen oder sonst wen.

Das findet man nur in deiner emotional astrale Ebene, meine Geistreisen, dort sind auch die Ängste , das Wunschdenken, die Träume usw. Der Ursprung ist aber das menschlich, materielle.
Übergänge sind fließend.

Im Astralen ist Nichts nach unseren Maßstäben.
Außer der reinen Existenz.

Mit den Emotionen hast du recht, mit schmutzigen Füßen lassen die niemanden rein.

Gruß ramalon
 
1. "Die Gemeinschaft mit der Synarchie" ist eine Unsinnige Aussage welche bedeuten würde Die Gemeinschaft mit der Gemeinsame Herrschaft
Die Bedeutung der Aussage geht aus dem Text hervor:
`Die transzendentale Synarchie ist die Gemeinschaft des Menschen mit der geistigen Welt, von Hermes Trismegistes als `das grosse Oben` in seiner Tabula Smaragdina bezeichnet. Sich dieser Gemeinschaft bewusst zu werden und zu sein ist eine tief beglückende Erfahrung der Geborgenheit, des inneren Haltes der Furchtlosigkeit und der Mitgliedschaft in einer geistigen Familie gleichartig gesinnter Menschen.`

2. "ICH BIN" aber was? Das ist die Frage.
Als Ich-bin-Worte werden in erster Linie verschiedene Selbstaussagen von Jesus von Nazaret bezeichnet, die indirekt sein messianisches Sendungsbewusstsein offenbaren. „Ich bin“ ist die deutsche Übersetzung des altgriechischen Ausdrucks ἐγὼ εἰμί (ego eimi), mit dem jede der Aussagen beginnt. Am bekanntesten sind sieben Ich-bin-Worte Jesu mit prädikativer Bestimmung im Johannesevangelium.
LG ELi
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was ist die emotional astrale Ebene?
In der Astralwelt (auch astrale Welt, Astralplan, Weltenastralität, Seelenwelt, Astrallicht oder imaginative Welt genannt; die unteren Regionen der Astralwelt, die sich mit der Ätherwelt überschneiden, werden auch als elementarische Welt bezeichnet) sind Lust und Leid, Zuneigung und Hass, Triebe und Begierden genau so wirklich vorhanden, wie in der physischen Welt die äußeren materiellen Gegenstände.
LG ELi
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@ELi7,

auch wenn ich oft nerve.
muss aber sagen, mein Leben ist anders.
Kann mich an die erste Emotion erinnern, die war im Mutterleib.
Geistreisen, oder besser gesagt, mit Schwalben verbunden, hatte ich schon im Mutterleib gemacht.
Als es mit dem Ich anfing, mit dem Erkennen, dachte ich erst, ich wäre vorher eine Schwalbe gewesen. Im bestimmten Maße stimmte es auch.
Hatte mir meine Gegend schon angesehen, bevor ich geboren war.
Klingt bescheuert, war aber so.
Kann mich an meine Geburt erinnern und habe 1000de Erinnerungen an das erste Lebensjahr.
Keine Geschichten anderer, denn es ist mit Bildern, Emotionen und meinen Gedanken.
Universelle Gedächtnis.
Empath war ich schon immer, bin klein angefangen, mit den groben Emotionen.
Aber im Laufe des Lebens hat sich das Verstehen immer weiter verbessert.
Kommt fast dem Gedankenlesen gleich.
Das Gegenstück ist Suggestor, nicht nur die Gedanken wahrnehmen, sondern auch Emotionen und Bilder senden.
Alles schon bis zum Abwinken gemacht.

Unterscheide im Groben, dass was aus dem Leben kommt, es hängt den Menschen an.
Das was du Magie genannt hast, ist keine Magie, Hellsehen und zwar nicht dieses Kartenzeug, oder sonstiger Humbug.
Der Mensch in mit allem verbunden, jeder Mensch, so kann ich mich sowohl mit den Tieren verbinden, wie auch mit Menschen. Sehe was in ihnen los ist, sehe die Probleme, manchmal auch ihre Gedanken als Bilder. Die Zukunft und die Begegnungen mit Menschen liegen auf einer bestimmten Linie. Es gibt prägnante Punkte, an denen sich das Leben verändert.
Nenne es Knotenpunkte, wo das Leben dann andere Bahnen einschlägt.

Dann die Bewusstseinsebene, ist das Gitternetz, wo alles zusammen läuft. Das nenne ich Geistreisen, dort kommt es dann zu Begegnungen, mit Menschen die auch unterwegs sind.
Nur alles was Mensch ist, das Leben ist für mich der untere Bereich.
Steht alles in Beziehung zu uns selbst und dem Leben.

Verlässt man alles, was mit uns in Beziehung steht, kommt man ins Astrale, zumindest nach meiner Einteilung. Man verlässt die Welt der Menschen, der Emotionen und die Gedanken.

Hinein in das Geschehen, bin ich voll bei dir, kommt man erst, wenn man Emotionslos ist.
Nur auch Erfahrung weiß ich, ich darf mit nichts da hinein.
Neutral, absolut neutral. Jede Regung hält mich fest, oder wirft mich raus.
Und dazu gehört auch die Erwartungshaltung.

Ich schalte auf neutral Modus, absolut emotionslos, aber sobald nur eine Frage auftaucht bin ich raus, kein Gedanke, kein Nichts, nur treiben lassen.
Das Sein ist ein Strom des Gleichklangs könnte man sagen, und es lässt nichts zu, dass dieses stört.
Entweder ich werde wie er, oder ich bleibe draußen.

Gott, Glaube, Suche und alles nicht, aber auch wirklich nichts darf im Gepäck sein.
Das Teil muss absolut leer sein.

Nur es basiert auf Erfahrungen, nicht auf Glauben.
Und meine Geschichten schreibe ich, zum Untermauern, denn alles hat eine Wechselwirkung.

Gruß ramalon
 
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Die Bedeutung der Aussage geht aus dem Text hervor:
`Die transzendentale Synarchie ist die Gemeinschaft des Menschen mit der geistigen Welt, von Hermes Trismegistes als `das grosse Oben` in seiner Tabula Smaragdina bezeichnet.
.
Hast wohl was vergessen.

1. Die transzendentale Synarchie ist die grundlose Erfindung des Theosophen Louis Claude de Saint-Martin (1743–1803)
Synarchie welche nichts mit der Transzendentale Welt zu tun hat
und deren Anhänger als Ziel eine gerechte Politik für alle Klassen „weder rechts noch links“ zu schaffen war,
neu interpretiert.
Quelle: Synarchie

2. Die Lehre von der "Synarchie", oder " Gemeinsame Herrschaft" (laut Webster's Dictionary)
stammt hauptsächlich aus neuplatonischen Kreisen, aufgrund ihrer Betonung der sozialen Kontrolle
durch den Einsatz des republikanischen Sozialismus, den der griechische Philosoph Platon in seiner berühmten " Republik" dargelegt hat.
Quelle: Early Church Revival Movement

3. Eine geistige Welt gibt es nicht. Das ist eine andere Erfindung der Theosophen & Co, siehe
Geist - kein Gott

4. Hast auch keine Beweise, dass Hermes Trismegistes mit dem `großen Oben` die Transzendentale Welt gemeint hat, vorgestellt?

Fazit:
Deine Argumentation liegt im den Fälschungen der Theosophen, welche mit dem Transzendentalen Wissen nichts zu tun hat.
 
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