Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit
Der sich seiner geistigen Seins-Wesenheit bewusste Mensch ist glücklich, wenn er sich spirituell in einer transzendentalen Synarchie geborgen weiss.
Die transzendentale Synarchie ist die Gemeinschaft des Menschen mit der geistigen Welt, von Hermes Trismegistes als `das grosse Oben` in seiner Tabula Smaragdina bezeichnet. Sich dieser Gemeinschaft bewusst zu werden und zu sein ist eine tief beglückende Erfahrung der Geborgenheit, des inneren Haltes der Furchtlosigkeit und der Mitgliedschaft in einer geistigen Familie gleichartig gesinnter Menschen.
Die Gemeinschaft mit der Synarchie beginnt exakt an der Stelle, wo man sich seiner inneren Wahrheit ICH BIN bewusst ist, im Herzzentrum.

Wenn du die Augen zumachst, alle deine Sinne abschaltest, auf deinen Atem hörst und dabei das Denken vergisst, dann kommst du zu dir, zu deinem Selbst und zur ewigen Wahrheit, zum eigenen Sein. Das ist die einzige Wahrheit, die für jeden Menschen einzigartig ist, das eigene ICH BIN.
Du hörst auf deinen Atem und lokalisierst dein ICH BIN dort, wo der Atem bewusst wird und das ist hinter dem Brustbein im Herzzentrum. Dort ist deine innere Wahrheit zuhause, dein ICH BIN, dein ewiges Sein.
Hier im Herzzentrum wird sich der Mensch seines eigenen inneren göttlichen Lichtes bewusst, das ein unvergängliches Licht vom ewigen Licht Gottes ist. Wer sich dieses seines eigenen Lichtes bewusst ist, der hat den Zugang zur geistigen Synarchie geöffnet und kann nun eintreten in die transzendentale Gemeinschaft des Lichtes, in der Christus der Herr und König ist.

`Wer bittet, dem wird aufgetan`.
Im inneren Herzzentrum angekommen, knien wir nieder am inneren Altar des Lebens und blicken empor auf das göttliche Licht. Und indem wir emporblicken in Demut, so senkt sich das ewige Licht Gottes in Gestalt von Christus zu uns herab in Gnade, und wir werden Eins im Licht.
Und indem wir Eins sind im Licht, werden wir uns bewusst, dass wir nicht allein sind. eine unermessliche Anzahl ist mit uns im Licht - und wir alle sind Eins im Licht.


Alles Liebe ELi
 
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Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Die transzendentale Synarchie ist die Gemeinschaft des Menschen mit der geistigen Welt,
Servus EL i7

so eine Welt die "geistige Welt" genannt werden kann, existiert nicht,
und die darauf erfundene Spekulation gründen in einer Fälschung.

Zur Erinnerung:

Der Geist ist gemäß dem Transzendentalen Wissen
welche am Anfang von Kali-Yuga, vor etwa 5200 Jahre niederschrieben wurde und als Vedische Literatur bekannt ist,
nur ein materielles Element und kein Gott.
Und auch die Geister sind keine Götter, sondern Lebewesen, welche keinen grobstofflichen Körper besitzen.

Der Geist ist ein materielles feinstoffliches Element und eine Welt, welche den Namen dieses Element trägt,
wurde nie in der Vedischen Schriften beschrieben.

bhūmir āpo 'nalo vāyuḥ / khaḿ mano buddhir eva ca
ahańkāra itīyaḿ me / bhinnā prakṛtir aṣṭadhā (
Bhagavad-gita 7.4)

Meine materielle Energie hat acht Einteilungen - me prakṛtir aṣṭadhā bhinnā
Erde, Wasser, Feuer, Luft, Raum - bhumir apa anala vayu kham
Geist, Intelligenz und sicherlich das Falsche Ego - mana buddhir ahańkār

apareyam itas tv anyāḿ / prakṛtiḿ viddhi me parām
jīva-bhūtāḿ mahā-bāho / yayedaḿ dhāryate jagat
(Bhagavad-gita 7.5)

Oh, mächtiger (Arjuna) verstehe dass diese (materielle Energie - beschrieben vorher - Bhagavad-gita 7.4 ) ist minderwertig (apareyam),
und höher als diese ist eine andere Meiner Energien, welche die Lebewesen - jiva bhutam - sind
wodurch dieses Universum akzeptiert wird.

Damit ist die wahre Natur der Lebewesen gemeint - die Seele,
nicht der materiell grob- und feinstoffliche Körper
dessen Energien im Bhagavad-gita 7.4 dargestellt wurden.
 
somit, bin ich sicherlich diese spirituelle Seele - iti asmi aham evāvet tad brahma ātmānam

Nein, der lebende Mensch versteht sich als spirituelle Seele und als materieller Körper.
So wie man sagt: Mein Herz und mein Verstand.
Entstanden aus seinen Vorgängern, da fehlt etwas, sobald Körper und Seele gestorben sind.
Das übertragene Duplikat der eigenen Seele sucht nach einem Ersatz für seinen Körper.
Die Energieversorgung in einem anderen Körper ist rasch gefunden in der nahen Umgebung.
Jedoch der Ersatz für den eigenen Körper ist in der Vielfalt die gesamte Menschheit zu suchen und zu finden.

Die gemeinschaftsbildende Funktion der Seelen nach dem Sterben führt dazu: aus meinem ICH wird unser WIR.

In dieser Phase der Existenz gibt es 2 autoritäre Richtlinien:

1) Das Überleben des einzelnen Energiespenders,
2) Die Förderung des Gemeinschaftsverhaltens.

Aber Gott? Gott ist anders.

Stellen wir uns fürs Erste nur einmal vor wie gering das organische Leben im gesamten Weltall ist.
Schaffen und Schöpfen, Entstehung – das ist auch hier zu finden.
Nur dadurch gelangt das Schöpfen in die göttlichen Eigenschaften.
Für gewöhnlich handelt es sich jedoch beim Göttlichen um ein System der Verwandlung.
Bezaubert und begaukelt werden wir durch die Grenzenlosigkeit in unserer Beschränktheit.


Gibt es Gott? Natürlich, und ob, aber so was von …


Wenn uns jetzt nur nicht der Himmel auf den Kopf fällt!


… und ein :D

-
 
@ELi7,

sorry Eli, aber das was du da schreibst, sind weder deine eigene Wahrheit noch deine Erkenntnis.
Du hast sie einfach nur übernommen und zu Deiner Wahrheit gemacht.
Im Grunde bist du nur eine Kopie, eines anderen und noch nicht einmal eine vollständige, denn dir fehlt die Erkenntnis.
Benutzt nur seine Worte, oder deren Worte.

Gruß ramalon
 
sorry Eli, aber das was du da schreibst, sind weder deine eigene Wahrheit noch deine Erkenntnis.
Du hast sie einfach nur übernommen und zu Deiner Wahrheit gemacht.
Im Grunde bist du nur eine Kopie, eines anderen und noch nicht einmal eine vollständige, denn dir fehlt die Erkenntnis.
Benutzt nur seine Worte, oder deren Worte.
Das sind Worte des Nichtwissens und der Nichterkenntnis. Da wo ich im Geist bin, da kannst du nicht hinkommen.
Klug wäre es für einen Nichtwissenden, still zu sein, dann könnte jeder glauben, du hättest etwas Kluges verschwiegen, so hast du nur Dummes gesagt.
ELi
 
sorry Eli, aber das was du da schreibst, sind weder deine eigene Wahrheit noch deine Erkenntnis.
Du hast sie einfach nur übernommen und zu Deiner Wahrheit gemacht.
Im Grunde bist du nur eine Kopie, eines anderen und noch nicht einmal eine vollständige, denn dir fehlt die Erkenntnis.
Benutzt nur seine Worte, oder deren Worte.

Gruß ramalon

du redest wieder von dir, kann man auch in all deinen Beiträgen hier lesen, ich kann dazu immer wieder nur den Kopf schütteln und denke, wann du endlich bemerkst was du hier von dir gibst..
 
@Alfa-Alfa,

Wer dann von seiner Wahrheit spricht und seinen Erkenntnissen, dann wäre es Einzigartig.
Nur das was Eli da schreibt ist nicht neu, gibt es Millionenfach.

Du kommst auf die Welt, hast weder einen Gott noch sonst etwas.
Erziehung und Wissen ist meistens erlernt, angetragen. Sprache wird auch erlernt.
Erziehung der Eltern, Gesellschaft und Glaube prägen den Menschen.
Dass, was aus dir kommt bist du selber. Der Rest ist einfach übernommen, nennt sich Prägung.

Gruß ramalon
 
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@ELi7,

dass was ich Alfa geschrieben habe, müsstest du auch Wissen.
Du gibst nur das Wissen anderer weiter und evtl. deren Erkenntnis.

Da was aus dir erwächst bist du, der Weg der Erkenntnis.
Und du siehst auch, dass jeder Mensch der den Weg gegangen ist, seinen eigenen Weg hatte.

Hatte es mit der alten Schamanin geschrieben, sie ist ihren Weg gegangen, und sie war damit einzigartig. Steht in keinem Buch, hat niemand niedergeschrieben.

Wie schon geschrieben, es werden hier jede Menge Sachen um die Ohren gehauen, die man in der Form Millionenfach nachlesen kann.

Jeder Mensch ist einzigartig, jedes Leben, keines gleicht dem anderen.
Es nennt sich Entwicklung und Erkenntnis, die jedes Leben so einzigartig machen, nur im Glauben stecken alle in der gleichen Uniform.

Gruß ramalon
 
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