Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Es geht nicht darum zu glauben, sich versündigt zu haben , oder einen imaginären "Rucksack" mit Schulden zu befüllen.

Ist das so?
Ich würde es auch nicht direkt "Sünde" nennen, sondern eher Schuld.

Man ( n ) kann sich hier seitenweise rechtfertigen, warum man sich schuldig gemacht hat und warum es "da drüben" egal ist. Der Punkt ist, sobald man sich schuldig an andere macht, entschuldigt es nichts. Kein vermeintliches Lichtreich, wo man dann so leicht entkommen kann. Und auch kein "der Mensch ist halt frei".

Meinetwegen soll der Mensch das ruhig glauben, aber der Strafe wird man dann trotzdem nicht entkommen, ganz weltlich.
Dafür sorgen dann auch echte Menschen.

Wer in diesem Dasein weder Liebe, noch Mitgefühl kennt und seine Taten mit Lügen und Heuchelei deckt, der kann erzählen was er will, denn dahinter ist eben nicht viel zu finden, ausser jede Menge Hass!

Ich lehne mich lieber zurück und freue mich über Gerechtigkeit... In meinem Dasein.:barefoot:
 
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es nicht nur ein Einsehen, sondern auch ein `Hineinhören` sein kann, Begegnungen und Situationen haben einen `Klang`, es klingt etwas nach, meist erst hinterher. Entweder bin ich im Einklang oder es entstand ein Missklang. Im letzteren Fall stelle ich in die innere Stille hinein die Frage, was ist der Grund für den Missklang. Und ich erhalte die rechte Antwort. - - - Von wem kommt die Antwort?
Alles Liebe ELi
.
Auf diese intuitive Weise spreche ich auch gerne mit meinen Engeln oder sonstigen Begleitern.

„Was würde mein Engel dazu sagen?“, hatte mich schon zu manch guter Erkenntnis geführt. Ich bezeichne das auch gerne als die Seelensprache.

Merlin
 
1. Weder "Christen" noch die Ägypter haben so was angedeutet.
2. Bei den Ägypter ging es nicht um den erfundenen Gott der "Christen" namens "Gott" sondern
um den Gott Ra - der Sonnengott.
3. Siehe #908
Somit ist deine Behauptung nur eine sinnlose Spekulation.
anadi, genau wie deine Aussagen, reine Spekulation sind.
Es werden Parallelen gezogen, zwischen Horus und Jesus.
Mehr nicht. Das ist kein Beweis, sondern eine Vermutung.
Beweise laufen anderes, wenn der Schreiber zugibt, es in mutwilliger Absicht gemacht zu haben, oder wenn es mehrere Zeugen gibt, die es beeiden.
Zufällige Ähnlichkeiten zählen nicht. Würdest du vor keinem Gericht mit durchkommen.
Das was andere Denken oder schreiben, wenn der eigentlich Vorgang schon lange abgeschlossen ist, kann man als Beweise vergessen.

Du sagst mit Jesus und Horus, steht nirgendwo geschrieben, stimmt absolut.
Nur es basiert auf der gleichen Thematik, dem Vergleich der Ähnlichkeiten.
Warum schließt es bei Ähnlichen Vorgängen aus, das sowohl Horus und auch Jesus, beide Gottes Söhne waren.
Nur weil es niemand erwähnt, ist es kein Beweis, bzw. Gegenbeweis.

Gruß ramalon
 
Du musst gar nichts, weder wegducken, noch etwas tun, noch die Welt retten. Es ist wie es ist.
Genau. Das nennt sich Leben. Stell Dich dem, dass das Leben sich nicht verbessern lässt.
@Diamantgeist,

ich verbessere das Leben nicht, ich nehme es an.
Genau wie du schreibst.
Liegt dein Kind, falls vorhanden, irgendwo blutend, dann nehme ich mich dem an, helfe ihm.
Weil es Leben ist, ich stelle mich dem Leben.
Als Empath ist es wesentlich schwieriger und ich akzeptiere den freien Willen der Menschen.
Jeder ist der Herr seiner Entscheidungen.
Auch wenn du schreibst von Empathie los.
Das Leben ist hart, und bei Empathie los kommt es immer darauf an.

Mein Vater z.B. dem habe ich eindringlich geraten zum Arzt zu gehen.
Hatte sich belogen und uns. Meine Cousine stand ihm bei.
Das Resultat er lebte 10 Jahre mit den Folgen kleiner Schlaganfälle, wie eine schleichende Demenz.
Empathie ist, jemanden davor zu bewahren, ließ sich nicht bewahren, habe seine Entscheidung akzeptiert.

Oder Bekannte mit ihrem Verhalten gegenüber ihrem Mann und Sohn.
Habe ihr alle Wechselwirkungen erklärt, auch gesagt, dass es in einen tödlichen Ausgang für Beide haben wird.
Die hatte auch, dass mit der Empathielosigkeit, und wie ich so etwas behaupten kann.

Hat dann Beide binnen 6 Monte verloren. Ist jetzt 34 Jahre her, hat sie nie verkraftet.
Jemanden davor zu schützen, dass ihm so etwas passiert, ist Empathie, auch wenn es im ersten Moment nicht so anmutet.

Und ich halte es für besser, die Wahrheit zu sagen, wie etwas zu schleimen, damit man die Gefühle der Person nicht verletzt.
Entscheiden muss jeder selber für sich, dafür hat der Mensch den freien Willen, den hat man zu akzeptieren.

Und wie schon geschrieben, ich handle nur, wenn ich gefragt werden, oder wenn es auf mich zukommt. Laufe nichts und niemanden hinterher.
Nicht wie in der Esoterik üblich, Kartenlegen, Reiki und so ein Zeug. Ich biedere mich nicht an. Nur es ist da, kommt zu mir, dann nehme ich dem an.

Wir verbessern die Welt, indem wir uns dem Leben stellen.

Gruß ramalon
 
Der Mensch ist ein inkarniertes Lichtwesen

@Terrageist
Ja, das Schicksal bestraft nicht, es gleicht aus.

Schicksal, das ist das Leben, in dem wir leben. Da hat @ramalon recht, `wir mssen das Leben leben`, in dem wir uns befinden, denn das Leben, in dem sich ein jedes von uns befindet, das ist sein Schicksal. Entscheidend ist jedoch, wer im Mittelpunkt steht, ist es das eigene Ego, ist es der Mitmensch oder ist es Gott.

Steht das Ego im Zentrum, dann wird der Schicksalsrucksack immer voller. Ist es der Mitmensch, dann ist es Mitleid, man leidet mit und es ist keinem geholfen. Steht aber Gott im Mittelpunkt unseres Bewusstseins, dass wirkt Gott in uns und wir tun die Werke, die dem Himmelreich gefallen.

Wie Jesus in Joh.9.4 sagt, `Wir müssen die Werke Gottes tun, so lange es Tag ist, denn es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.`Denn die Werke Gottes, das ist das Schicksal.
Oder wie Sri Krishna in der Bhagavad Gita sagt,
2.72 `Dies ist das Göttliche, spirituelle Leben - wenn man es erreicht hat, ist man nicht mehr verwirrt. Ist man selbst zur Stunde des Todes in diesem Bewußtsein verankert, kann man in das Königreich Gottes eintreten.`
Alles Liebe ELi
.
@ELi7,

dass Leben das wir Leben ist kein Schicksal, es ist selbst gemacht.
Wir werden irgendwo hineingeboren und sind irgendwann der Herr unserer Entscheidungen.
Wie schon geschrieben, die Eltern sind oft das Problem mit ihren Vorstellungen vom Leben.
Jede Entscheidung zieht eine weitere nach sich.
Entscheidest, ob du dein Leben selber in die Hand nimmst, oder bist ein Mitläufer und wartest das die anderen es für dich machen.
Ist egal wie man sich entscheidet, man gestaltet mit jeder Entscheidung sein eigenes Leben.

Habe mein Leben aussortiert, was ich wirklich will, und was nicht.
Mir aber vorher alles angesehen, bevor ich mich gegen und für etwas entscheide.
Entscheidung aus dem Wissen heraus.

Z.B, mit dem Glauben, habe mich damit beschäftigt, war 1 Jahr zum Konfirmationsunterricht, und 14 Tage vor der Konfirmation bin ich ausgestiegen. Habe mich dagegen entschieden.
Wie schon geschrieben, ich habe in diesem Leben viele Leben gelebt, mir vieles angesehen, und mein Leben nach den Ausschluss Verfahren gestaltet.
Ist aber alles wieder eine Sache der Entscheidung.
Hat den Vorteil, ich lebe mein Leben.

Gruß ramalon
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es nicht nur ein Einsehen, sondern auch ein `Hineinhören` sein kann, Begegnungen und Situationen haben einen `Klang`, es klingt etwas nach, meist erst hinterher. Entweder bin ich im Einklang oder es entstand ein Missklang. Im letzteren Fall stelle ich in die innere Stille hinein die Frage, was ist der Grund für den Missklang. Und ich erhalte die rechte Antwort. - - - Von wem kommt die Antwort?
Das wird für dich sicher ein guter Weg sein. Woher du Antworten erhältst, kannst nur du selbst wissen. :)
 
Hallo @Nifrediel ,
Glaube an Schuld, welcher Art auch immer, ich meine jetzt im spirituellen oder lebensübergreifenden Sinn, kannst du nur selbst in dir erhalten,
und auch für dich begründen, wenn du tiefer in dich schauen möchtest. :)
 
Ist das so?
Ich würde es auch nicht direkt "Sünde" nennen, sondern eher Schuld.

Man ( n ) kann sich hier seitenweise rechtfertigen, warum man sich schuldig gemacht hat und warum es "da drüben" egal ist. Der Punkt ist, sobald man sich schuldig an andere macht, entschuldigt es nichts. Kein vermeintliches Lichtreich, wo man dann so leicht entkommen kann. Und auch kein "der Mensch ist halt frei".

Meinetwegen soll der Mensch das ruhig glauben, aber der Strafe wird man dann trotzdem nicht entkommen, ganz weltlich.
Dafür sorgen dann auch echte Menschen.

Wer in diesem Dasein weder Liebe, noch Mitgefühl kennt und seine Taten mit Lügen und Heuchelei deckt, der kann erzählen was er will, denn dahinter ist eben nicht viel zu finden, ausser jede Menge Hass!

Ich lehne mich lieber zurück und freue mich über Gerechtigkeit... In meinem Dasein.:barefoot:

@Nifrediel,

was du schreibst, erinnert mich an ein Gespräch mit einem Bekannten.
Er hatte es mit Rache. Sagte ihm, was willst du mit Rache, sie sind ihre eigene Strafe.
Brauchst dich nur zurücklehnen und dir das Schauspiel ansehen.

Er hat es nicht verstanden.

Hat dann jemand betrogen, brachte Kohle, die hat seine Frau auf dem Konto, die Wohnung auf ihren Namen, die hat ihn rausgeschmissen, und da es dritte Welt ist, steht er mittellos auf der Straße.
So ist er seine Strafe selbst. Ursache seiner eigenen Probleme.

Gruß ramalon
 
Der Mensch scheitert nicht an der Schuld der sich aufgeladen hat, sondern an der Verantwortung, der er nicht gerecht wird.

Man kann Hans Burger töten, aber sterben muss er alleine.
 
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@Diamantgeist,

ich verbessere das Leben nicht, ich nehme es an.
Genau wie du schreibst.
Liegt dein Kind, falls vorhanden, irgendwo blutend, dann nehme ich mich dem an, helfe ihm.
Weil es Leben ist, ich stelle mich dem Leben.
Als Empath ist es wesentlich schwieriger und ich akzeptiere den freien Willen der Menschen.
Jeder ist der Herr seiner Entscheidungen.
Auch wenn du schreibst von Empathie los.
Das Leben ist hart, und bei Empathie los kommt es immer darauf an.

Mein Vater z.B. dem habe ich eindringlich geraten zum Arzt zu gehen.
Hatte sich belogen und uns. Meine Cousine stand ihm bei.
Das Resultat er lebte 10 Jahre mit den Folgen kleiner Schlaganfälle, wie eine schleichende Demenz.
Empathie ist, jemanden davor zu bewahren, ließ sich nicht bewahren, habe seine Entscheidung akzeptiert.

Oder Bekannte mit ihrem Verhalten gegenüber ihrem Mann und Sohn.
Habe ihr alle Wechselwirkungen erklärt, auch gesagt, dass es in einen tödlichen Ausgang für Beide haben wird.
Die hatte auch, dass mit der Empathielosigkeit, und wie ich so etwas behaupten kann.

Hat dann Beide binnen 6 Monte verloren. Ist jetzt 34 Jahre her, hat sie nie verkraftet.
Jemanden davor zu schützen, dass ihm so etwas passiert, ist Empathie, auch wenn es im ersten Moment nicht so anmutet.

Und ich halte es für besser, die Wahrheit zu sagen, wie etwas zu schleimen, damit man die Gefühle der Person nicht verletzt.
Entscheiden muss jeder selber für sich, dafür hat der Mensch den freien Willen, den hat man zu akzeptieren.

Und wie schon geschrieben, ich handle nur, wenn ich gefragt werden, oder wenn es auf mich zukommt. Laufe nichts und niemanden hinterher.
Nicht wie in der Esoterik üblich, Kartenlegen, Reiki und so ein Zeug. Ich biedere mich nicht an. Nur es ist da, kommt zu mir, dann nehme ich dem an.

Wir verbessern die Welt, indem wir uns dem Leben stellen.

Gruß ramalon
„Wir verbessern die Welt“ setzt den Blick nach außen und klagt und klagt und klagt oder gibt an, was man alles tolles macht , um mal eben die Welt zu retten.
Das Himmelreich ist aber inwendig. Heißt das, jeder kümmert sich nur um sich selbst? Nein, es bedeutet schlicht, dass das von innen nach außen arbeitet, ganz ohne burnout. Über die vielen Seiten Genöle, wer alles wie falsch macht wird der eine oder andere ganz still von innen her „mit Gottes Hilfe“, wenn man es etwas kitschig formulieren will, seinen Beitrag leisten können. Jesus Christus erzählt da ein nettes Gleichnis von den großmäuligen Pharisäern und der armen Witwe. Lies die Bibel, Bruder(y)
Im Auftrage des Herrn:cool:
Everybody..

 
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