Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

[LeananSidhe]

@Diamantgeist,

es ist alles Interpretation.
Selbst die Liebe.

Gruß ramalon

Wenn du so denkst, hast du noch nie wirklich geliebt und bist nie wirklich geliebt worden.

 

[anadi]

@anadi,
Da beide, Jesus und Horus Ähnlichkeiten aufweisen, könnte jemand zu dem Schluss kommen, dass nicht umbenannt wurde, sondern beide die Söhne Gottes waren.

1. Weder "Christen" noch die Ägypter haben so was angedeutet.
2. Bei den Ägypter ging es nicht um den erfundenen Gott der "Christen" namens "Gott" sondern
um den Gott Ra - der Sonnengott.
3. Siehe #908
Somit ist deine Behauptung nur eine sinnlose Spekulation.

 

[Diamantgeist]

@Diamantgeist,

was heißt Empathie? Selbstbetrug?
Das ist keine Entwicklung, das ist keine Erfahrung.
Erfahrungen sind oft Gnadenlos.

In hänge im Hellsehen drin, denkst du mir passt oft, was ich da sehe, und muss machtlos mit ansehen wie es eintritt?
Oder als Empath, meinst du mir passt es, was die Menschen oft sie denken, deren Habgier, deren Neid, deren Missgunst.

Das Interessiert keine Sau. Es ist gnadenlos.

Sagte einem Kumpel, solle mit dem Arsch vom Motorrad bleiben, er baut einen Unfall.
30 Minuten später rief seine Frau an, hatte einen Unfall, er hatte sich zum Krüppel gefahren.

Meinst du wirklich, mir passen solche Dinge in den Kram, ich will es wissen.
Aber es ist nun einmal so, muss ich mit Leben.

Ist nichts mit Liebe, sich in Selbstgefälligkeit wälzen und wegdrücken.

Das Zeug nennt sich Leben in all ihren Facetten und dem sollte man sich stellen.
Denn wir sind Leben.

Gruß ramalon

Du musst gar nichts, weder wegducken, noch etwas tun, noch die Welt retten. Es ist wie es ist.
Genau. Das nennt sich Leben. Stell Dich dem, dass das Leben sich nicht verbessern lässt.

 

[DruideMerlin]

Zur Erinnerung,
Es ging nicht um meiner oder seiner Glaube,
sondern um die Wahrheit seiner Argumenten,
welche seine Glaube ausmacht.

Zur Erinnerung,
Es ging nicht um meiner oder seiner Glaube,
sondern um die Wahrheit seiner Argumenten,
welche seine Glaube ausmacht ...

Hatte ich in meinem Beitrag nicht von der ultimativen Wahrheit gesprochen?

Wenn nun Eli von der Wahrheit spricht, so muss ich doch annehmen, dass Du anscheinend die ultimative Wahrheit in Händen halten musst. Mich erinnert das an den Dogmatismus, der gerne in der „erfundenen“ Christenheit praktiziert wird – oder nicht?

Ich bleibe lieber bei meinen Engeln und den kleinen Göttlichkeiten, da muss ich mich nicht ständig mit irgendwelchen Wahrheiten plagen.

Merlin

 

[ELi7]

Der Mensch ist ein inkarniertes Lichtwesen

Ja das ist vielleicht ein bisschen komplizierter. "Gegen" den Willen Gottes mag zwar sein, aber dann war es vordergründig ein Lichtwesen, das selbst auch nicht den vollständigen Überblick hatte.
Die "Vorsehung" selbst hat zum einen sowieso kein gesondertes Interesse an bestimmten Taten oder Bewegungen. Es wird ein ewiger Kreislauf sein (oder eine Spirale), das immer wieder neue Auftauchen des Geistes in körperlichen Gestalten. Wobei Tiere oft eher der Astralebene näher sind, und eine Form von Leben führen könnten, in die wir in Wirklichkeit gar keinen Einblick haben.
Dein Bild der Schöpfung, wie sie sich darstellt, vom Fressen und Gefressen werden, ist genau das was du in deinen sogenannten "Rucksack" füllst.
Es geht um die Sicht deines Lebens. Niemand als einzelner Mensch ist gekommen, um "die Welt zu retten".
Und niemand wird ständig für irgendwelche angebliche Fehlhandlungen oder ähnliches "bestraft".

@Terrageist
Ja, das Schicksal bestraft nicht, es gleicht aus.

Schicksal, das ist das Leben, in dem wir leben. Da hat @ramalon recht, `wir mssen das Leben leben`, in dem wir uns befinden, denn das Leben, in dem sich ein jedes von uns befindet, das ist sein Schicksal. Entscheidend ist jedoch, wer im Mittelpunkt steht, ist es das eigene Ego, ist es der Mitmensch oder ist es Gott.

Steht das Ego im Zentrum, dann wird der Schicksalsrucksack immer voller. Ist es der Mitmensch, dann ist es Mitleid, man leidet mit und es ist keinem geholfen. Steht aber Gott im Mittelpunkt unseres Bewusstseins, dass wirkt Gott in uns und wir tun die Werke, die dem Himmelreich gefallen.

Wie Jesus in Joh.9.4 sagt, `Wir müssen die Werke Gottes tun, so lange es Tag ist, denn es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.`Denn die Werke Gottes, das ist das Schicksal.
Oder wie Sri Krishna in der Bhagavad Gita sagt,
2.72 `Dies ist das Göttliche, spirituelle Leben - wenn man es erreicht hat, ist man nicht mehr verwirrt. Ist man selbst zur Stunde des Todes in diesem Bewußtsein verankert, kann man in das Königreich Gottes eintreten.`
Alles Liebe ELi
.

 

[Terrageist]

Wie du schreibst, geht es um das "rechte Bewusstsein".
Es geht nicht darum zu glauben, sich versündigt zu haben , oder einen imaginären "Rucksack" mit Schulden zu befüllen.
Darin liegt ein ganz großes Mißverständnis.
Es gibt keinen Gott, dessen Werke man tun muss.

Aber das es geistige Gesetze gibt, das denke ich auch. Dass sich alles irgendwo ausgleicht, ebenfalls. Jedoch geht das tiefer, wenn du deinem einfachen Wesen folgst,
ist alles in Ordnung. Es gibt nichts das du tun müsstest, als es verstehen.
Wobei "Verstehen" vom Herzen her gemeint ist, es muss nicht unbedingt von der Intelligenz her kommen,
sie könnte sogar schonmal störend wirken, nämlich wenn der Verstand zu sehr in den Vordergrund gerückt wird.

Der Mensch ist frei, es geht darum, diese Freiheit zu verstehen und zu erkennen.
Und da gibt es nichts, das "abgearbeitet" werden müsste.
Allerdings, Wegsehen vor dem was einen bedrückt, verstärkt es halt, weil die Psyche frei sein möchte.
Alles hat irgendwo seine wirklichen Gründe, durch Verstehen kann Vieles losgelassen werden,
gewissermaßen bereinigt und geklärt.

 

[anadi]

1. Wenn nun Eli von der Wahrheit spricht,

Ist es aber nicht. Er sagt es ist nur seine Glaube.
Siehe #842
2. Es geht um die Wahrheit der vorgestellten Argumente, nicht um die "ultimative Wahrheit".
3. Und Glaube ist nicht Wissen.

Zur Erinnerung:

Es ging nicht um meiner oder deiner Glaube, sondern um die Wahrheit deiner Argumenten, welche deine Glaube ausmacht.
Zur Erinnerung,
siehe die Argumente
#822 Jesus ist nicht der Christ und wurde von keinem Sex-Geist gezeugt
#833 Jesus ist nicht der Transzendentale Herr

 

[DruideMerlin]

In meiner Sturm- und Drangzeit hatte ich in den Bergen gelernt, dass man das Nützliche einpacken und das Unnütze schon im Tal zurücklassen sollte.

Merlin

 

[ELi7]

Schicksalsausgleich

Wie du schreibst, geht es um das "rechte Bewusstsein".
Es geht nicht darum zu glauben, sich versündigt zu haben , oder einen imaginären "Rucksack" mit Schulden zu befüllen.
Darin liegt ein ganz großes Mißverständnis.
Es gibt keinen Gott, dessen Werke man tun muss.

Aber das es geistige Gesetze gibt, das denke ich auch. Dass sich alles irgendwo ausgleicht, ebenfalls. Jedoch geht das tiefer, wenn du deinem einfachen Wesen folgst,
ist alles in Ordnung. Es gibt nichts das du tun müsstest, als es verstehen.
Wobei "Verstehen" vom Herzen her gemeint ist, es muss nicht unbedingt von der Intelligenz her kommen,
sie könnte sogar schonmal störend wirken, nämlich wenn der Verstand zu sehr in den Vordergrund gerückt wird.

Der Mensch ist frei, es geht darum, diese Freiheit zu verstehen und zu erkennen.
Und da gibt es nichts, das "abgearbeitet" werden müsste.
Allerdings, Wegsehen vor dem was einen bedrückt, verstärkt es halt, weil die Psyche frei sein möchte.
Alles hat irgendwo seine wirklichen Gründe, durch Verstehen kann Vieles losgelassen werden,
gewissermaßen bereinigt und geklärt.

Ja, indem man sein Schicksal `versteht`, kommt man zur Einsicht und kann Vieles loslassen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es nicht nur ein Einsehen, sondern auch ein `Hineinhören` sein kann, Begegnungen und Situationen haben einen `Klang`, es klingt etwas nach, meist erst hinterher. Entweder bin ich im Einklang oder es entstand ein Missklang. Im letzteren Fall stelle ich in die innere Stille hinein die Frage, was ist der Grund für den Missklang. Und ich erhalte die rechte Antwort. - - - Von wem kommt die Antwort?
Alles Liebe ELi
.

 

[Diamantgeist]

Schicksalsausgleich

Ja, indem man sein Schicksal `versteht`, kommt man zur Einsicht und kann Vieles loslassen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es nicht nur ein Einsehen, sondern auch ein `Hineinhören` sein kann, Begegnungen und Situationen haben einen `Klang`, es klingt etwas nach, meist erst hinterher. Entweder bin ich im Einklang oder es entstand ein Missklang. Im letzteren Fall stelle ich in die innere Stille hinein die Frage, was ist der Grund für den Missklang. Und ich erhalte die rechte Antwort. - - - Von wem kommt die Antwort?
Alles Liebe ELi
.

Sie kommt aus der Stille. Allerdings nicht als Bewertung eines Missklanges.